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  #916  
Alt 16.08.2007, 08:23
Nalakia Nalakia ist offline
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Registriert seit: 12.08.2007
Beiträge: 9
Standard AW: Darmkrebs: Jetzt Lebermetastasen

Liebe Leute, die ihr so freundlich geantwortet habt,
gestern hatten wir das Gespräch mit der behandelnden Onkologin, obwohl OP- und Labor-Bericht auch fünf Tage nach der OP noch nicht vorliegen. Es hat sich herausgestellt, dass mein Mann erst der zweite HNPCC-Patient ist, den sie überhaupt behandelt hat, das war mir vorher nicht klar. Sie hat aber betont, dass die Behandlung genau den Empfehlungen der Bonner Uniklinik entsprochen hat, wo mein Mann in einer HNPCC-Studie ist, die sich aber, so wie ich das verstanden habe, darauf beschränkt, HNPCC-Fälle zu dokumentieren und auszuwerten. Die Onkologin hat uns dringend empfohlen, uns nach anderen Chirurgen und Onkologen umzusehen. Sie sieht für meinen Mann nur eine zweite Chemo, evt. Bestrahlung, keine Möglichkeit, die Metastasierung im Bauchraum um die Aorta herum zu operieren und deshalb auch keinen großen Sinn darin, die Leber zu operieren. Ich wünschte, wir bekämen endlich die Befunde, damit wir uns um eine zweite Meinung kümmern können. Für weitere Hinweise bin ich nach wie vor dankbar.
Vielen Dank für eure Unterstützung,
Nalakia
  #917  
Alt 16.08.2007, 10:31
Luna76 Luna76 ist offline
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Registriert seit: 14.02.2007
Beiträge: 551
Standard AW: Darmkrebs: Jetzt Lebermetastasen

Liebe Nalakia,

ich wünschte ich könnte dir helfen.....ich komme aus Hamburg und kenne mich nur hier aus ! Ich habe aber noch von anderen guten Kliniken gehört aber ich komme momentan nicht drauf. Versuche doch mal zu goggeln und zwar bei euch im Umkreis.....ich glaube Bonn hat ein Krebszentrum , klar und Berlin. Ich verstehe auch nicht das die Ärzte euch so lange warten lassen.....es ist doch wichtig und zeit ist kostbar ! Nervt ruhig.....ihr habt ein Recht auf Ergebnisse und Antworten !
Ich drücke euch die Daumen.

Lieben Gruß
Luna-Tina
  #918  
Alt 16.08.2007, 14:23
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Registriert seit: 11.02.2003
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Beiträge: 3.316
Standard AW: Darmkrebs: Jetzt Lebermetastasen

Hallo Nalakia,

habe dir dort schon geantwortet:


http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=12357
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Jutta
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  #919  
Alt 19.08.2007, 19:57
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Ort: Im Süden
Beiträge: 3.316
Standard Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Darmkrebs und Lebermetastasen:


Ich werde erneut alte und neuere Beiträge zusammenfassen, da niemand bis zu 30 Seiten weiterblättert um alles nachzulesen.

Manche Therapiemöglichkeiten sind evtl. nicht mehr aktuell. Aber somit haben wir eine fortlaufende Thematik, in welcher neue User blättern und nachfragen können.
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Jutta
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  #920  
Alt 20.08.2007, 00:20
vferrara vferrara ist offline
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Registriert seit: 20.08.2007
Beiträge: 2
Standard AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen und Lungenfiliae.../Es ist vorbei

Hallo hier wieder Vincenzo Ferrara, hab ein neues Profil angelegt, weil ich die alten Daten nicht mehr wusste.

Dad hat es letzten Monat "geschafft", er ist gegangen, für immer. Ich muss ehrlich sagen, die letzten sieben Jahre also seit seinem Schlaganfall waren sehr schlimm, dazu noch der Krebs vor fast vier Jahren... Ich litt sehr darunter, und am 12. Juli, also letzten Monat, ist er im Alter von 59 Jahren gestorben. Ich hatte immer Angst davor, ihn gehen lassen zu müssen, aber er ist gegangen und hat die Angst mitgenommen.

Ich danke dir für alles, Papa, ich liebe dich und du bist immer in meinen Gedanken und meinem Herzen.

Ich wünsche Euch allen viel Mut und Kraft und Hoffnung, denn ich selbst habe bis zur letzten Nacht vor dem Ableben meines Vaters gehofft und für ihn gebetet.

Liebe und Hoffnung sind so etwas wundervolles.

Fühlt Euch gedrückt.

Enzo
  #921  
Alt 22.08.2007, 20:33
goldi goldi ist offline
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Registriert seit: 23.07.2007
Beiträge: 5
Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Hallo,
wenn du interesse hast ,wende dich mal an die uNI Frankfurt ,Prof. Vogl .
Er macht Chemoempolisation und LaserIndizierteThermoTherapie.Ich wurde dort Behandelt und bin sehr zufrieden.
Gruß Manfred
  #922  
Alt 23.09.2007, 02:48
Henninger Henninger ist offline
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Registriert seit: 23.09.2007
Beiträge: 1
Standard AW: Chemoembolisation, SIRT oder LITT

Zitat:
Zitat von adam Beitrag anzeigen
Hallo zusammen,

brauche dringend informationen über die Chemoembolisation SIRT oder LITT habe soviel davon gehört und hoffe das jemand persönliche erfahrungen damit gemacht hat!
Bei meinem Vater wachsen die Metas auf der Leber weiter, er hat schreckliche schmerzen. Zur zeit liegt er wieder in der Münster Klinik wo untersucht werden soll wovon die schmerzen kommen... da sie aber nicht an der Leber operieren wollen sondern nur passende Medikamente suchen um die schmerzen zu lindern brauche ich dringend rat!
Hallo adam!

Bei mir wurde im Juni Sigmakarzinom mit Leberfiliae (also Metastasen in der Leber) festgestellt. Wurde bereits am Darm erfolgreich in Heidelberg operiert.
Danach ambulante Chemo in der Uniklinik Mainz. Chemo seit 11.09.07 abgeschlossen. War wegen LITT in Frankfurt und habe dort mit Prof. Vogl
selbst gesprochen. In meinem Fall ist es möglich die Metastasen mit Laser
wegzubrennen. Prof. Vogl hat aber auch noch andere Möglichkeiten diese
Tumore auszuschalten. Davon abgesehen, dass Prof. Vogl sehr nett ist, hat
er auf mich einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Ich werde, nachdem ich am Dienstag, dem 25.09.07, mit den Chirurgen in Heidelberg gesprochen
habe, höchst wahrscheinlich die Lasertherapie wählen. Sie dauert nur etwa
1 Stunde bei lokaler Betäubung. Man ist danach normalerweise innerhalb weniger Stunden wieder absolut fit. Ich habe selbst mit zwei Betroffenen
gesprochen, die von Prof. Vogls Behandlungsmethode absolut überzeugt
sind! Für weitere Informationen empfehle ich die Homepage der Uniklinik
Frankfurt (www.klinik.uni-frankfurt.de). Dort musst Du dann unter der
Fachabteilung Radiologie das Institut für Diagnostische und Interventionelle
Radiologie anklicken. Dann kommst Du auf eine Seite mit Bildern und u.a.
der Bezeichnung LITT. Wenn Du dieses Bild anklickst, erscheinen wieder verschiedene Bilder, hinter denen sich Videoaufnahmen aus Fernsehsendungen verbergen, in denen u.a. auch die LITT - Methode genau
erklärt wird! Wirklich sehr gut und überzeugend!!!

Alles Gute!

Henninger
  #923  
Alt 03.10.2007, 08:18
sara8583 sara8583 ist offline
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Registriert seit: 03.10.2007
Beiträge: 1
Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Hallo, ich hoffe jemand von euch kann mir etwas hoffnung geben. Mir wurd am Montag mitgeteilt, das man Vater Darmkrebs bösartig hat und beim CT hat man bei Ihm Schatten in der Lungen gesehen und der Arzt hat in dein Bericht reingeschrieben V.a. Metastasen. Man hat Ihm auch mitgeteilt das der Tumor günstig liegt und man ihn entfernen könnte vielleicht sogar ohne künstlichen Darmausgang. Meine Frage ist nur, kann man Lingenmetastasen entfernen??
Meine Vater ist noch jung und ich denke das mich jeder verstehen wird, wenn ich sage, dass mir das alles den Boden unter den Füssen wegzieht. Kann mir irgendjemand was sagen. Ich würde mich sehr freuen.
  #924  
Alt 03.10.2007, 13:45
Ralph Ralph ist offline
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Beiträge: 144
Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Hallo Sara,

ich kann schon verstehen, dass dich die Erkrankung deines Vaters umhaut. Es gibt aber auch Hoffnung. Ich bin 1998 diagnostiziert worden mit einer Lebermetastase, die auch gleich mit entfernt wurde (ganzer linker Leberlappen). Machte garnichts, die Leber wächst nach. Lungenmetastasen habe ich erst in den folgenden Jahren bekommen und jeweils gleich resizieren lassen. Erfreulicherweise immer nur in der linken Lunge. 2003 musste dann der Rest der linken Lunge raus. Das klingt hart - du solltest aber wissen, dass ich 2004 das erste mal als Walker an einem Marathon teilgenommen habe. Was heißt das jetzt für deinen Vater ? Die Lungen-OP sollte er an einer speziellen Klinik für Thoraxchirurgie durchführen lassen. Ich war in Großhansdorf bei Hamburg (www.kh-grosshansdorf.de), es gibt aber auch andere Lungenkliniken wie z.B. in Coswig. Vermutlich wird er erst die Bauch-OP hinter sich bringen müssen und sich anschließend erholen müssen. Für eine Lungen OP sollte man wieder einigermaßen bei Puste sein.
Also, Sara, ich überlebe trotz metastasierten Darmkrebses schon fast 10 Jahre. Wenn ihr Fragen habt meldet euch gerne. Liebe Grüße aus Hamburg

Ralph
__________________
Ich respektiere meinen Krebs -
aber ich lasse mich nicht von ihm dominieren.
  #925  
Alt 03.10.2007, 14:00
jeje jeje ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

hallo,

kann mir jemand eine antwort geben.

es geht darum das meine mutter leukämie hatte und zum schluss noch darmkrebs am ende der innenwand des darm bekommen hatte. dieser befund wurde mit ct gesehen und war 2 wochen bevor sie starb gemacht dies auch die folge war.

die ärzte wussten dassie starke magenschmerzen hatte und untersuchten es nur mit ultraschall, das war auch die endschuldigung der ärzte warum es so spät erkannt wurde ist dies möglich????
  #926  
Alt 10.10.2007, 19:28
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sylvia32 sylvia32 ist offline
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Standard Darmkrebs mit Lebermetastasen

Guten Abend...

ich brauche Eure Hilfe..Meine Mutter hat Darmkrebs mit Lebermetastasen. Diagnose 03/06..Als erstes bekam sie Chemo nach dem Folfox Schema bis August 2006. Danach bis Dezember Pause danach waren die Metas wieder sichtbar. Bis Juni 07 5 FU-oxaliplatin. Hat verhältnismäßig gut angeschlagen. Pause bis Oktober. Am Montag waren wir beim MRT. Es sind 6 große Metas wieder sichtbar. Der größte hat einen Durchmesser von 2,1cm. Nun soll sie eine Antikörpertherapie bekommen.
Die Ärzte müssen laut Krankenkasse einen EGFR Status ermitteln. Der dann etwas über die Wirksamkeit aussagen soll. Nun meine Fragen: Was bedeuetet dieser EGFR Status? Wie lange dauert es diesen zu bestimmen? Gewebe ist vorhanden. Man sagte mir ich soll mich Ende nächste Woche melden. Ich finde, das ist in anbetracht der Schwere eine lange Zeit...Was ist wenn sie negativ getestet wird? Macht die Antikörpertherapie dann keinen Sinn?

Um jede Antwort bin ich dankbar!

Sylvia
  #927  
Alt 11.10.2007, 01:02
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Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen

Hallo Sylvia,

erstmal willkommen hier...auch wenn der Anlass wie fast immer ein trauriger ist.

Eine Verständnisfrage vorab: Deine Mutter hat Folfox (Folfox4?) und dann 5FU mit Oxaliplatin bekommen? Das wäre m.E. eigentlich dasselbe gewesen, denn im Folfox4 Schema wird ja auch Oxaliplatin verabreicht. Der EGFR (epidermal growth factor receptor) Status besagt, ob die Zellstruktur des Tumors von der Oberfläche her so beschaffen ist, dass das Antikörpermittel (vermutlich Erbitux) dort angreigen kann. Der Tumor muss den passenden "Receptor" aufweisen. Dies ist aber nach Literaturangaben in ca. 80% der Fälle gegegeben. Bei meinem Vater lag das Testergebnis binnen weniger Tage vor. Sollte sie zu den 20% gehören, bei denen dieser Faktor nicht gegeben ist, würde die Therapie in dieser Form wohl keinen Sinn machen. Erbitux wirkt offenbar für sich allein, sorgt aber auch dafür, dass Patienten, die nicht mehr auf die herkömmliche Therapie ansprechen, doch wieder eine pos. Reaktion zeigen. Falls es Erbitux ist, dürfte mit denselben Nebenwirkungen wie früher plus ein HAutausschlag zu rechnen sein. Erbitux wird in Kombination mit den klassischen Zytostatika (also z.b. 5-FU & Oxaliplatin) gegeben.

Ach ja...du schreibst nicht, ob Deine Mutter operiert wurde. Davon ist aber wohl auszugehen ?! Wobei die erste Chemo mir etwas kurz vorkommt. Normalerweise dauert diese ja 6 Monate (12 Zyklen). Wurde sie seinerzeit abgebrochen oder von der Dosis her reduziert?

Gruss
Jimbo
  #928  
Alt 11.10.2007, 18:56
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sylvia32 sylvia32 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs mit Lebermetastasen

Hallo Jimbo...sorry mir ist gestern beim schreiben ein fehler unterlaufen, da ich etwas durch den Wind war..Meine Mutter hat als erstes 10 Zyklen das FOLFIRI Schema bekommen...Irinotecan wurde nach dem 6 Zyklus abgesetzt, da die Nebenwirkungen zu enorm waren. Danach bekam sie FOLFOX4 auch für 12 Zyklen wobei das Oxaliplatin nach der sechsten abgesetzt wurde...

Zu Deiner Frage nach der Op.. nein, sie ist nicht operiert worden. Die Ärzte wollten damals so schnell wie möglich mit der Chemo anfangen, da die Lebermetas sonst weiter "gearbeitet" hätten. Sie sagten mir, eine Option auf eine OP würde später auch bestehen..

Ja sie soll Erbitux bekommen, wenn es passt. Was ist wenn der EGFR Status negativ ist, d.h. die Antikörpertherapie nicht in Frage kommt? Was gibt es für alternativen...?
Ich hoffe ich muss nicht allzu lang auf das Ergebnis warten..im Sinne meiner Mutter, es ist einfach nur zermürbend...

Danke, Jimbo für Deine Antwort..

Sylvia

Geändert von sylvia32 (11.10.2007 um 20:12 Uhr)
  #929  
Alt 12.10.2007, 11:03
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Jimbo Jimbo ist offline
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Standard AW: Darmkrebs und LEBERMETASTASEN ....

Hallo Sylvia,

o.k. jetzt verstehe ich schon etwas klarer. Zunächst nicht zu operieren, um direkt die Metas bekämpfen zu können ist schon eine Option.

Allerdings ist ja seit Erstdiagnose nun schon 1,5 Jahre vergangen und der Tumor kann weiterhin Tumorzellen absondern, von daher wundert mich ein wenig, dass man dies noch nicht nachgeholt hat.

Sollte sie EGFR-negativ sein, könnte ich mir vorstellen, dass man es mit Bevacizumab, einem sog. Angiogenesehemmer, versucht. Dieser soll den Tumor von der Blutzufuhr abschneiden. Dieser soll auch das Metastasenwachstum verhindern, hier eine ganz interessante auch bildliche Darstellung http://www.krebsgesellschaft.de/darm...mer,46863.html.

Aber wie gesagt, in vier von fünf Fällen besteht die Grundvoraussetzung, dass Erbitux wirken kann.

Gestern stand i.Ü. ein sehr interessanter Artikel im Handelsblatt zum Thema Metastasenbildung, der einerseits Hoffnung macht, den dahinter steckenden Mechanismus zu verstehen, andererseits die Wirkung heutiger klassischer Mittel vor allem auf die Krebsstammzellen doch arg in Frage stellt. Moderne "intelligente" Medikamente wie Erbitux und Bevacizumab vielleicht außen vor gelassen...siehe http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...17&postcount=1

Gruß
Jimbo
  #930  
Alt 14.10.2007, 10:40
uhr uhr ist offline
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Beiträge: 2
Standard Lebermetastase-Chemo?

Hallo, ich bin heute das erste mal hier und möchte ein paar Fragen zur Chemotherapie stellen.
Meine Schwiegermutter hatte Darmkrebs, d. durch eine Op entfernt wurde. In der Leber wurde aber eine Metastase entdeckt. Sie wurde nochmal operiert, die Meta wurde angeblich verkocht. Sie war jetzt 3 Wochen zur Reha. Diese Woche wurde nochmal Ultraschall gemacht, wobei festgestellt wurde, dass wieder oder noch eine Meta vorhanden ist. Am 25.10. soll sie zum CT, danach soll entschieden werden ,ob eine Chemo in Tablettenform gemacht werden soll oder nicht. Ich muß dazu sagen, sie ist 77 Jahre und ist auch vorbelastet mit ihren Herzproblemen. Ich weiß nicht, ich bin Laie, habe also keine Ahnung.
Ihr geht es gut. Habe nur große Angst, wenn sie mit der Chemo anfängt. Man hört ja soviel schlimmes über Chemo. Ist es noch ratsam, dass sie eine Chemo macht? Über Antworten wäre ich sehr erfreut. Ich habe wirklich große Angst.

L.Gr.
Sabine
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