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  #1  
Alt 22.12.2017, 19:05
Oktober2012 Oktober2012 ist offline
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Standard Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo Ihr Lieben,

meine erste Diagnose triple negativ hatte ich im Oktober 2012. 12 Taxol, 4 x EC. Komplettremission, brusterhaltend operiert, danach Bestrahlung. Habe damals alles ganz gut verkraftet.
Jetzt genau nach 5 Jahren, wo man denkt, dass man es geschafft hat, habe ich einen geschwollenen Lymphknoten in der Achsel getastet. Bei der Mammografie wurde außerdem festgestellt, dass sich das Narbengewebe des alten Tumors verändert hat. Also Biopsie des Narbengewebe und des Lymphknoten ergab, dass ich wieder am Start bin mit triple negativ.
Alles Voruntersuchungen sind abgeschlossen ohne Metastasen ☺️ . Am Montag hatte ich bereits meine erste Chemo. Ich bekomme weekly 12 x nabPaclitaxel und Carboplatin. Sie steckt mir ganz schön in den Knochen. Kann mir jemand etwas über die Nebenwirkungen berichten die noch auf mich zukommen.
Und hat jemand Erfahrung mit dem Brustaufbau nach Bestrahlung? Soviel wie ich weiß ist das ziemlich kompliziert oder?
Vielen Dank für Eure Antworten!

Liebe Grüße Jana
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  #2  
Alt 22.12.2017, 19:47
MortalKombat MortalKombat ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo Jana,

das ist aber kein schöner Anlaß, Dich hier zu begrüßen

Ich hab auch den TN Tumor gezogen, bin gerade nach chemo ( Carbo und Pacli) und Op in der Bestrahlung. wenn du mehr wissen möchtest , kannst du dich ja mal durch meinen Thread wühlen..
http://www.krebs-kompass.org/forum/s...ad.php?t=69840

Zu den möglichen Nebenwirkungen der Chemo kann ich dir halt von meinen Nebenwirkungen berichten- ohne Anspruch auf Gültigkeit.. wie du weisst, ist es bei jedem etwas anders...

ich hatte/habe Polyneuropathie ( mehr Zehen, Fußballen... wenig Fingerspitzen), Müdigkeit, einige üble Drehschwindelattacken, Gelenkschmerzen, Störung von Geruchs- und Geschmacksempfinden, Haarausfall ( logisch..), Depression ( v.a. nach CArbo), Kurzatmigkeit, Schlafstörungen, Wassereinlagerungen, Lungenembolie mit Lungenentzündung ( wegen paraneoplastischer Koagulopathie), trockene Schleimhäute, Nasenbluten.

aber KEINE Übelkeit

Gut, dass das Staging bisher sauber war bei Dir!!! Daumen hoch!

ich wünsch Dir alles erdenklich Gute für Deine Behandlung!
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  #3  
Alt 22.12.2017, 20:04
Oktober2012 Oktober2012 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo MortalKompat,
danke für die schnelle Antwort. Na kommt ja einiges auf mich zu mit den Nebenwirkungen. Ein paar hatte ich ja vor 5 Jahren schon, aber die vergisst man auch schnell wieder. Zur Zeit hab ich Gelenk-und Muskelschmerzen.
Ich habe so gar keine Lust den ganzen Mist nochmal durchzumachen. Aber was bleib mir anderes übrig.
Ich werde mir jetzt mal deinen Thread verinnerlichen ☺️
Schönen Abend noch!
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  #4  
Alt 22.12.2017, 21:55
launi.de launi.de ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo,
erstmal tut es mir sehr leid, das du das wieder durchmachen musst😑
Ich muss nochmal fragen....du hattest nach Chemo eine pathologische Komplettremission? Und jetzt ein Rezidiev? Puuh...ist das erstemal, das ich das lese.
Bist du BRCA getestet?
Ich wünsche dir alles Gute und das du dem Schxxx wieder in den Popo trittst!
LG launi
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  #5  
Alt 22.12.2017, 21:56
Mariechen62 Mariechen62 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo Jana,es tut mir sehr leid das es dich wieder
getroffen hat.

Bei mir was es ähnlich.
2013 BK Links
2017 BK rechts

Man kann es in dem Moment der Diagnose kaum glauben.Ich drücke dir die Daumen das die NW der Chemo nicht so doll werden.

Lg.aus Köln
Mariechen
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  #6  
Alt 22.12.2017, 22:32
Oktober2012 Oktober2012 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo launi,
ja ich hatte nach Chemo eine Komplettremission. Jetzt sind Sie sich nicht sicher, ob es ein Rezidiv oder eine Neuerkrankung ist. Ist aber eigentlich auch egal. Nach Chemo ist eine Ablatio vorgesehen. Ich glaube durch die damalige Bestrahlung kann ich einen Wiederaufbau vergessen. Darüber wollte die Oberärztin auch noch nicht mit mir sprechen.
Eine BRCA Test ist nicht vorgesehen, da ich in der Familie der erste Fall bin. Für meine Tochter würde ich es aber schon wissen wollen. Ob die Krankenkasse die Kosten trotzdem übernimmt weiß ich nicht. Ich werde mal meine OÄ darauf ansprechen.

Hallo Mariechen,

ja es war wieder ein Schock nach der erneuten Diagnose. Eigentlich reicht es ja, wenn man es einmal hinter sich hat. Da fragt man sich was man falsch gemacht hat oder auch nicht. Inzwischen hab ich den Schock verdaut und hoffe, dass ich wie beim letzten Mal genug Kraft habe um das durchzustehen. Ich muss schon sagen, dass die bevorstehende Ablatio mich ein wenig runterzieht. Aber da muss ich durch. Die Hauptsache ist, dass ich den Kampf wieder gewinne.

Geändert von gitti2002 (22.12.2017 um 22:54 Uhr)
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  #7  
Alt 23.12.2017, 01:03
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

hallo jana,
ich war auch zweimal dran, einmal rechts, 6 jahre drauf links. es wurde als neue erkrankung betrachtet, da andere bust, zumal ich genträgerin bin.

überrascht mich jedenfalls auch, dass du ein so viele jahre nach komplettremission dich mit diesem mist nochmals befassen musst. wie sind die tumordaten?

bei zwei mal triple negativ liegt es schon nahe, einen gentest in erwägung zu ziehen. ich weiß nicht, wie alt du bist, aber ich kann nur sagen, auch ich bin in meiner familie die erste mit BK /(wohl aber gab es reichlich andere krebserkrankungen, zb auch eierstockkrebs).
ich würde es jedenfalls mit den ärzten besprechen. es ändert ja doch was, da man dir vermuitlich dann eine ablatio beidseits empfehlen würde.

ich habe das carbo (hatte ich beim zweiten mal) ganz gut vertragen. die nebenwirkungen waren jedenfalls alle nicht so schlimm wie ich es beim ersten mal bei FEC hatte. mit war nie schlecht - die müdigkeit war allerdings echt bleiern. und als spätfolge habe ich jetzt darmprobleme, also gut achtgeben, aufdass sich die verstopfungen in grenzen halten. bestimmt wird man dir medis empfehlen.

ich wünsche dir alles alles gute. mein zweites mal ist schon wieder 6 jahre her, also es ist zu schaffen, aber das weißt du ja.

liebe grüße, suzie
__________________
seit 2005 bin ich ein angsthase
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  #8  
Alt 23.12.2017, 10:18
Oktober2012 Oktober2012 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

hallo suzie,

also genau zu meinem 46. Geburtstag hab ich meinen 2. Befund bekommen.
Mein vorläufiger Befund lautet:
Typisierung: ICD-O-M-8500/3
Grading: G2(3+2+2 nach Elston und Ellis)
B-Klassifikation: B5 b( invasives Karzinom)
KI 67 max 60%
Als Kommentar steht noch: Ob es sich um ein Rezidiv oder eine Zweitneoplasie handelt, lässt sich histologisch nicht erklären...
Meine Oberärztin war auch verwundert, dass sich wieder was im Narbengewebe gebildet hat, da damals Komplettremission. Naja was solls, es gibt nichts was es nicht gibt.
Wegen Gentest werde ich dran bleiben.
Liebe Grüße
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  #9  
Alt 23.12.2017, 10:58
launi.de launi.de ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Nochmal Hallo,
bei TN unter 50 Jahre bekommt man den Test ohne familiäre Belastung!! Und da es bei dir das zweite mal zugeschlagen hat, würde ich da echt nachhaken! Irgendeiner ist immer der Erste😑
Launi
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  #10  
Alt 23.12.2017, 18:12
Brigitte2 Brigitte2 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo Oktober 2012,
ich hatte auch zweimal TN. Das 1. Mal 1994 und das 2. Mal 2013. Beide Male in der linken Brust. Man ging bei mir von einer Neuerkrankung aus. Ich konnte keine Bestrahlung bekommen, da die Brust schon einmal bestrahlt wurde. Ich habe dann eine intraoperative Bestrahlung bekommen. Implantate gehen bei bestrahlter Brust auch nicht. Ich habe einen Brustaufbau aus dem Rückenmuskel und habe keine Einschränkungen. Ich konnte die Arme einen Tag nach der OP schon wieder normal heben.
Ich habe mich auf Gendefekt testen lassen, da ich 2 Töchter und 5 Enkel habe. Der Test war negativ. GSD. Die Zentren haben Infos, welche Krankenkasse die Kosten übernimmt. Meine Privatkasse war etwas zickig. Sie stand auf der Info, hatte bei Einreichen der Rechnung aber nichts von diesem Vertrag gehört. Das Zentrum hat sich dann darum gekümmert.
Die Ärztin hat einen Stammbaum erstellt. Da ich bei der Ersterkrankung 42 Jahre alt war und ein medulläres Karzinom hatte, stellte sie es einem bilateralen gleich.
Meine Geschichte kannst Du hier im Forum nachlesen. Ich habe es damals nicht fassen können, dass ich wieder diesen blöden BK bekommen hatte. Es geht mir gut und die halbjährlichen Untersuchungen sind alle ok.

Ich wünsche Dir alles Gute. Du schaffst das. Vor 4 Jahren war ich auch mitten in der Chemo. Ich kann Dich gut verstehen.

Ich wünsche Dir trotz allem ein schönes Weihnachtsfest.

Brigitte
__________________
Die Welt besteht aus Optimisten und Pessimisten. Letztlich liegen beide falsch.
Aber der Optimist lebt glücklicher.
(Kofi Annan)
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  #11  
Alt 23.12.2017, 19:56
*Sunshine* *Sunshine* ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo Oktober 2012,

Das tut mir sehr leid für dich, so ein Mist!
Hoffe aber du verbringst trotzdem ein schönes Weihnachtsfest, alles Gute!
Lg
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  #12  
Alt 23.12.2017, 23:02
Oktober2012 Oktober2012 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo Brigitte und sunshine,

danke für Eure Worte. Ja ich werde es wieder schaffen. Ich muss! Mich macht zwar schon die erste Chemo völlig fertig, aber Augen zu und durch. Ich werde mich jetzt durch die Feiertage kämpfen, um mir dann am Mittwoch mit die 2. Gabe abzuholen.
Ich wünsche Euch allen ein schönes Weihnachtsfest!🌲🌲🌲
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  #13  
Alt 26.12.2017, 14:27
Chris123 Chris123 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo Oktober2012,

ich bin BRCA1 Patientin und bei mir wollten Sie den Test auch nicht machen, da kein direktes Familienmitglied an Brustkrebs erkrankt war. Nur der Gendefekt kann von beiden Elternteilen kommen. Bei mir kommt er über meines Vaters Familie. Da mein Vater ein Bruder hat, und hier keiner an Krebs bis jetzt erkrankte, dacht man nicht daran, dass es von dieser Seite kommen könnte. Nur die Tatsache ist eine andere. Mein Vater hat 2 Cousinen die an Brustkrebs erkrankten. Eine ist leider verstorben.

Also, lass dich testen.

Ich hatte ein tripel-negativ. Hier gibt es Untersuchungen, das die Prävalenz der BRCA1 Mutation höher ist. In der dreifach negativem Brustkrebs-Gruppe hatten 50% Mutationen im BRCA-1-Gen im Vergleich zu etwa 18% mit anderen Brustkrebsvarianten.

Liebe Grüße und viele Kraft an alle, die ihren Weg noch vor sich haben.
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  #14  
Alt 28.12.2017, 20:41
Oktober2012 Oktober2012 ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Hallo Desir77,

Danke für deine Zeilen.
Ich hatte vor 5 Jahren auch ein G2 aber ohne Lymphknotenbefall.

Gestern habe ich meine 2.Chemo bekommen. War ganz schön platt danach. Aber heute ging es schon wieder. Ich hoffe es bleibt so.
Wegen dem Gentest werde ich auf alle Fälle dran bleiben. Ich hoffe da geht was zu machen.

Liebe Grüße
Jana
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  #15  
Alt 29.12.2017, 11:35
Erzsi Erzsi ist offline
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Standard AW: Nach 5 Jahren wieder da- triple negativ

Liebe Oktober 2012,

Es tut mir leid, dass Du nochmals erkrankt bist. Ich hoffe, Du hast die Nachricht schon ein bisschen verdaut.

Ich hatte letztes Jahr ab November 12 Mal Pacli weekly. Und ich hatte vorher große Angst davor, weil ich die wildesten Geschichten über Nebenwirkungen gelesen habe. Meine Ärztin meinte, als ich sie darauf angesprochen haben, dass das eigentlich halbwegs gut verträglich sei. Notfalls könne man auch auf einen zwei- oder dreiwöchentlichen Rhythmus umstellen, wenn es gar nicht geht. Das hat mich dann einigermaßen beruhigt.

Die Nebenwirkungen haben sich dann auch halbwegs in Grenzen gehalten. Wassereinlagerungen hatte ich - wie ein kleines Michelinmännchen habe ich ausgesehen. Dadurch war ich auch extrem kurzatmig. Sehr müde und erschöpft war ich auch - jeden Weg habe ich mir drei mal überlegt. Gerade ich, die immer gerne und viel zu Fuß gegangen ist...
Essen hat langweilig geschmeckt - nur Süßes hat irgendwie noch halbwegs geschmeckt. Hand- Fuß-Syndrom, Polioneuropathie, ganz am Ende haben sich die Fingernägel gelöst. Aber alles in einem halbwegs erträglichen Maß. Die Neuropathie ist eigentlich erst nach der Chemo schlimmer geworden - ich bin permanent gestolpert. Meine Füße fühlen sich noch immer taub an. Gelegentlich habe ich stechende Schmerzen in den Händen und Knöcheln. Aber die vergehen recht schnell wieder und sind nicht so schlimm, dass ich irgendwie beeinträchtigt werde.

Am Ende war der wöchentliche Zyklus furchtbar anstrengend. Auch weil ich immer so müde und erschöpft war. Ich habe mich immer bemüht, das halbwegs positiv zu sehen und mir den Tag bei der Chemo nett zu machen. Und dann sind die 12 Wochen quasi wie im Flug vergangen.

Alles Gute!
Liebe Grüße
Erzsi
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