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  #1  
Alt 16.03.2014, 22:34
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Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Unglücklich Todesursache???

Hallo,

mein Vater ist am 19.02. gestorben.

Glücklicherweise (aus seiner Sicht!) ging es sehr schnell, wir bzw. er hatten nicht einmal die Diagnose... Er war gerade zur Diagnose mit Verdacht auf Lungenkarzinom in die Lungenklinik eingeliefert worden - in derselben Nacht ist er schon eingeschlafen...

Mich beschäftigt sehr, wie er gestorben ist, bzw. was genau zu seinem Tod geführt hat!
Im Rahmen der Untersuchungen haben sie Wasser aus seiner Lunge geholt. Im abschließenden Arztbericht lautet die Diagnose auf: Bronchialkarzinom, Lungenkarzinom, Metastasen in Nebennieren, Leber, dem Oberkörper (habe gerade den Fachausdruck nicht vorliegend). Art: Ardenokarzinom Stadium: IV

Mich zermürbt die Frage: Woran genau ist er gestorben. Was hat definitiv zu seinem Tod geführt?

Er war gerade erst zur Diagnose mit Verdacht auf Lungenkrazinom eingeliefert worden, es ging ihm nicht sonderlich gut, aber niemand hat damit gerechnet, dass sein Zustand so ernst ist, dass er ein paar Stunden später tot ist...

Ich suche im Internet, kann aber keine Informationen finden.
Ich glaube, es würde mir helfen, zu verstehen, woran oder wie er gestorben ist... Laut Totenschein hat er nach Anruf der Nachtschwester, die uns bat zu kommen weil es ernst sei, nur noch 15 Minuten gelebt.
Er scheint friedlich eingeschlafen zu sein.

Die Schwester rief uns an, weil er plötzlich ganz weiß im Gesicht im Flur stand.
Daraus hat sie geschlossen, dass es besser ist, uns zu benachrichtigen. Auch ihr war die Diagnose noch nicht bekannt... Glücklicherweise hat mein Vater diese nicht mehr erhalten...

Entschuldigt den langen Text, aber mich macht das verrückt. Ich kann das alles nicht begreifen.
Vielleicht hilft es mir, wenn ich verstehe, was da medizinisch passiert ist...
Und natürlich beschäftigt es mich, wieviel er davon in den letzen Stunden wirklich wahrgenommen hat. Meine Mutter war 6 Stunden vor seinem Tod noch bei ihm und ihm war nichts anzumerken... Er war etwas müde, aber sonst normal...

Ich danke jedem, der mir helfen kann!
Traurige Tocher
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  #2  
Alt 16.03.2014, 23:12
The Witch The Witch ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Zunächst einmal herzliches Beileid.

Eine Antwort auf deine Frage wird dir niemand geben können - dazu hättet ihr euren Vater obduzieren lassen müssen.
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  #3  
Alt 17.03.2014, 08:35
Triangel Triangel ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo traurige Tochter,

auch von mir herzliches Beileid und ja, es muss schlimm für dich sein, so von dem Tod deines Vaters überrascht worden zu sein.

Was nun medizinisch den Tod ausgelöst hat, dafür kann es so sehr viele Ursachen geben, wie schon geschrieben, darüber hätte nur eine Obduktion Auskunft geben können.

Ich stand vor einigen Jahren, als mein Vater an Krebs erkrankte und auch rasch daran starb, hilflos vor der Frage, wie kann das denn bloß sein, 7 cm BSD-Tumor, Lunge und Leber multiple Metas, wie kann das denn einen ganzen Menschen zum Sterben bringen, was passiert denn da bloß im Körper.

Mir hat das Buch von Nuland "Wie wir sterben" doch vieles deutlich und erklärlich gemacht.
Auch wenn der Fall deines Vaters dort nicht explizit beschrieben ist, aber doch die Zusammenhänge und Abläufe bei eienr Krebserkrankungen, vielleicht kann das Buch auch dir helfen, ein bisschen zu verstehen, was da passiert sein mag.

Ich wünsche dir viel Kraft,
liebe Grüße
Triangel
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  #4  
Alt 17.03.2014, 15:34
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo Du traurige

Woran Dein Papa genau verstorben ist,
kann Dir - wie auch meine Vorschreiber sagten - hier
niemand sagen. Man kann nur mutmaßen.

Selbst, wenn man genau weiß, wie der Körper funktioniert
kann man niemals im Nachhinein genau sagen - woran genau ein
Mensch verstorben ist ... und selbst wenn eine Obduktion das WORAN ergibt,
dann kann man immer noch nicht genau alles sagen.

Wie Du schreibst, waren LEBENSwichtige Organe betroffen,
die auch LEBENSwichtige Aufgaben haben.
Und da der menschliche Körper natürlich EIN großer Kreislauf
ist, indem ALLES zusammenspielt und zusammenspielen muss,
damit er einwandfrei funktioniert - und bei Deinem Vater
einiges im "Körperkreislauf"
gestört war durch seine schwere Krankheit ...
könnte man vielleicht vermuten, dass nach und nach die Organe ihre Arbeit
eingestellt haben, er eingeschlafen ist ... wie gesagt: VIELLEICHT.

Dafür, dass er friedlich eingeschlafen ist, spricht:

Zitat:
nur noch 15 Minuten gelebt.
Er scheint friedlich eingeschlafen zu sein.
Es macht mich traurig (für Dich), dass irgendetwas in Dir
das nicht glauben möchte ... vielleicht ist der Tod Deines Papas
einfach noch viel zu frisch um ihn überhaupt akzeptieren zu können???

Glaube mir bitte, wenn ich Dir sage:
Selbst das Wissen um das WIE wird Dir dabei nicht helfen.

Meine Freundin Heike starb ganz schnell, eigentlich erwartet -
aber dennoch ganz plötzlich ... ich hatte das Glück, bei ihr zu sein.

Wäre ich in dem Moment NICHT anwesend gewesen, dann hätte mir
die ganze Welt sagen können "sie hat nicht gelitten, hatte keinen Todeskampf -
sie ist einfach ganz friedlich gegangen, hat einfach aufgehört zu atmen"

--> ich hätte es NIE geglaubt! ... den wir glauben, was wir glauben wollen!
Und WAS wir glauben wollen, wird maßgeblich UNSER zukünftiges Weiterleben
prägen.

Versuche B I T T E, Dich nicht an dieser Frage festzubeißen, auf
die Du Dein Leben lang keine Antwort mehr finden kannst.
Und daher glaube ich, dass es für die Akzeptanz und Deine Trauer
einen anderen Weg geben muss und geben wird.

Sonst wird Dich diese Frage für IMMER begleiten
und Dein ganzes zukünftiges Leben wird "vergiftet" sein.

Ich nehme Dich mal ganz fest in den Arm
mit sehr mitfühlenden Grüssen.

Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!

Geändert von HeikesFreundin (17.03.2014 um 15:40 Uhr)
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  #5  
Alt 17.03.2014, 15:59
Phoenix1989 Phoenix1989 ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo Traurige-Tochter,

Auch ich möchte Dir mein Beileid aussprechen, und ich mein das nicht als leere Floskel. Als meine Oma letztes Jahr an Lungenkrebs starb, waren mir Beileidsbekundungen irrsinnig wichtig! Sie gaben mir das Gefühl, dass jemand Anteil nimmt am Tod eines geliebten Menschen, und dass die Welt davon Notiz nimmt, dass ein wunderbarer Mensch sie fürimmer verlassen hat.

Deine Frage nach der Todesursache kann ich völlig nachvollziehen. Aus irgendeinem Grund war es auch mir unheimlich wichtig, zu erfahren, woran genau meine Oma jetzt gestorben war. Da es auch bei ihr ein Adenokarzinom im Endstadium war, kann man beide Fälle vielleicht miteinander vergleichen. Genau haben wir es natürlich auch nicht erfahren, aber im Allgemeinen stirbt man an Organversagen. Wenn Niere und Leber von Metastasen befallen sind, funktionieren auch gewisse Entgiftungsprozesse des Körpers nicht mehr. Hinzu kommt, dass der Tumor das Atmen erheblich beschwert. Die Sauerstoffsättigung liegt meistens weit unter den Normwerten. In manchen Fällen, so wie bei meiner Oma, führt das zusätzlich zu erheblichen Wasseransammlungen im Körper, die den ohnehin schon geschwächten Körper zusätzlich anstrengen. Am Ende ist es einfach eine komplette Entkräftung des Körpers, die zum Tod führt. Nichts funktioniert mehr so, wie es funktionieren soll. Kommen dann noch Faktoren wie Appetitlosigkeit hinzu, kann der Körper auch keine Energie mehr aufbringen, um diesem allmählichen Verfall vorzubeugen. Der Tod kündigt sich normalerweise dadurch an, dass der Körper nach und nach seine Funktionen einstellt, um Ressourcen einzusparen. Verstopfung ist oft ein Anzeichen dafür, dass die Verdauungsvorgänge nachlassen, und am Schluss stellt sich sogar der Schluckreflex ein. Ich kenne natürlich die genauen Umstände nicht, unter denen dein Vater ins Krankenhaus kam. Aber ich nehme einfach an, dass er völlig entkräftet war. Weißt du, vielleicht war es sogar besser so! Bitte versteh mich nicht falsch, natürlich ist es eine Tragödie, wie schnell und plötzlich dein Vater zu Tode gekommen ist. Aber ich denke auch, dass die meisten hier im Forum wohl zustimmen würden, wenn ich sage, dass gerade diese letzte Phase des Endstadiums ein unnötiges in die Länge ziehen des Lebens ist. Viele müssen einen menschenunwürdigen Tod sterben, und wollen am Schluss einfach nur noch loslasse, ohne es zu können. Das ist weder für die Betroffenen, noch für die Angehörigen einfach. Einen geliebten Menschen leiden zu sehen, ist das Schlimmste, das einem passieren kann!!! Nichts tut mehr weh, und man fühlt sich so hilflos!!! Es ist also vielleicht sogar ein Geschenk, dass dein Papa so schnell gehen durfte. Ein Adenokarzinom ist nie heilbar, und soweit ich weiß, auch inoperabel. So konnte er sein Lebensende ohne Ängste, ganz ohne Schmerzen genießen. Und wenn ich in einer vergleichbaren Position wäre und wählen dürfte, würde ich mich für den schnellen, ahnungslosen Tod entscheiden. Auch wenn das für die Angehörigen Sucher sehr schmerzvoll ist!

Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft!!! Gib dir unbedingt Zeit, das zu verarbeiten, und wenn dir Fragen, und Antworten wichtig sind, dann frag einfach und suche auch nach Antworten!! Jeder Mensch hat einen anderen Zugang zu Trauer! Und nur du für dich allein entscheidest, womit du dich besser fühlst! Dafür brauchst du dich nie, nie zu rechtfertigen!!!

Alles Liebe,

Deine Rafaela
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  #6  
Alt 17.03.2014, 19:20
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Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Vielen Dank für Eure lieben Antworten!!! Es tut sehr gut, auf so viel Verständnis zu stoßen!

Triangel: Danke, ich werde mich mal nach dem Buch umschauen!

HeikesFreundin: Vielen lieben Dank!
Ich fürchte, ein bißchen hast Du Recht. Ich bin von meiner Trauer wie gelähmt und betäubt. Nichts scheint mehr wichtig oder real. Vielleicht klammere ich mich deshalb an die "Fakten" und versuche zu verstehen, was genau passiert ist. Was in seinem Körper passiert ist. Damit ich dann vielleicht verstehe, wie es sich für ihn angefühlt haben könnte...
Ja, es ist alles noch sehr frisch und irgendwie kann ich es noch gar nicht akzeptieren. Ich kann nicht glauben, dass er so krank war. Ich kann nicht glauben, dass er so plötzlich gegangen ist...
Vielleicht hilft es mir am Ende auch gar nicht, aber ich werde verrückt, wenn ich nicht versuche, zumindest einen Ansatz an Informationen zu bekommen... Die Frage wirbelt in meinem Kopf und ist so laut, dass sie manchmal einfach alles "überschreit".

Phoenix: Danke, danke, danke!
Nach genau solchen Ansätzen habe ich gesucht. Weil es einfach so schwer ist zu verstehen, was da passiert ist... Wie alles so schnell gehen konnte... Ich habe mir Deine Antwort ausgedruckt und werde sie mir noch einmal in Ruhe anschauen - vielleicht hilft mir das, die Frage endlich aus meinem Kopf zu streichen.
Natürlich hast Du Recht - ihm und auch uns ist sehr viel erspart worden. Er hatte keinen langen Krankheits- und Leidensweg.
Das macht es ja eben auch so schwer, zu begreifen. Ich fühle mich immer noch wie im falschen Film!
Mein Kopf versteht ganz klar, dass es so das Beste war.
Aber mein Herz nicht! Das schreit! Und weint! Und zerbricht in jeder Minute...
Mein Herz möchte einfach nur sagen: NEIN, das Beste wäre, wenn er noch 20 Jahre gesund gelebt hätte!

Danke Euch allen, Ihr habt mir gut getan!

Liebe Grüsse,
Traurige-Tochter
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  #7  
Alt 17.03.2014, 22:03
Phoenix1989 Phoenix1989 ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Dazu fällt mir ein Satz ein, den der Redner auf der Beerdigung meiner Oma zu uns gesagt hat, und der mir unheimlich geholfen hat, weil auch ich nicht akzeptieren konnte, dass so viele Menschen so alt werden, wo doch meine Oma schon so früh gehen musste!!

"Manche von Euch werden sich vielleicht die Frage gestellt haben, warum sie jetzt schon sterben musste. Warum hatte man nicht wenigstens noch ein, zwei, oder zehn gemeinsame Jahre? Ich kann Ihnen aber eines sagen, ganz egal, wie viel Zeit man mit den Menschen, die man liebt, verbringt, ganz egal, ob es dreißig, fünfzig, oder gar hundert Jahre sind!! Niemals sind es genug".

Und da habe ich so bei mir gedacht, dass das stimmt. Denn selbst, wenn ich noch zwanzig Jahre mit ihr gehabt hätte, so hätte ich die Zeit beweint, die wir nicht mehr miteinander hätten verbringen können.

Vom Hospiz schließlich habe ich noch einen Beileidsbrief bekommen, der mir noch heute viel Kraft gibt. Da stand geschrieben:

"Weine nicht, weil ich gestorben bin, sondern freue dich, dass ich gelebt habe"

Ich weiß, dass dir das momentan nicht genug ist. Aber es ist eben alles, was wir haben. Und unsere Erinnerungen, die kann uns niemand mehr nehmen. Nichteinmal der Krebs. Und daran halten wir uns fest!!

Ich denk ganz fest an Dich und schick dir viel Sonne!!
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  #8  
Alt 18.03.2014, 22:31
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Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Ja, es ist immer schlimm, jemanden zu verlieren - das glaube ich... Aber ich denke immer noch, dass es einen Unterschied macht, ob derjenige (gefühlt) schon sehr alt war (ich denke dabei so an Mitte 80) oder ob jemand aus dem Leben gerissen wurde...
Mein Vater war ein "Lebemann"; er hat gerne seinen Wein getrunken, ist gut essen gegangen, hat Gesellschaft genossen - und wollte dieses Leben, genau so, auch nicht aufgeben... Deshalb ist er auch fast nie zum Arzt gegangen, um sich mal "checken" zu lassen - er wollte einfach nicht, dass ihm jemand sagt, dass er sein bisheriges (nicht besonders gesundes Leben) umstellen muss.

Auch wenn mein Kopf versteht, dass er das so gewollt hätte (ohne langen Leidensweg und Umstellung seines Lebens), bin ich einfach nur... Dafür gibt es kein Wort!
Mir ging es schon vorher nicht so gut, ich wurde 2 Tage vor seinem Tod wegen Depression / BurnOut krankgeschrieben. Es gab einige Probleme in meinem Leben, die einfach übermächtig wurden.
Und dann ist er einfach gestorben, seitdem komme ich nicht mehr auf die Beine!!!! Ich habe 2 Töchter ( 7 & 4 Jahre), mein Lebensgefährte ist 14 Stunden am Tag aus dem Haus... Ich halte mich aufrecht, um den Mädels den normalen Ablauf zu geben, aber Abends (wenn sie schlafen) breche ich zusammen...

Mein Vater war bis zum 24.12.13 das blühende Leben!
Es war alles gut, ihm war nichts anzumerken, er sah super aus!!!
Am 25.12. rief meine Mutter mich an, dass ich bitte kommen soll. Sie warten auf den Notarzt, er kriegt kaum Luft hat Schmerzen, usw. Als ich ankam, habe ich ihn kaum wiedererkannt. Er war über Nacht alt geworden!
Und in seinen Augen stand die blanke Angst!

Er wurde dann wegen Lungenembolie im Krankenhaus behandelt, aber Ct war unauffällig und Tumormarker schlugen nicht an.
Als er entlassen wurde, ging es ihm deutlich besser, 3 Wochen später baute er plötzlich rapide ab...
Als er am 16.02. vom Arzt erfuhr, dass es sich EVENTUELL (da war man sich nicht sicher) um einen Tumor handelt, ist mein Vater zusammengebrochen.
Meine Mutter war bei ihm - sie sagt, er hat so sehr geweint und immer nur gesagt, dass er das alles (Chemo, etc.) nicht will...
Ich denke im Nachhinein, dass ihm in diesem Moment klar geworden ist, dass er ernsthaft krank ist. Er hat das einfach gespürt. Und er wollte nicht... Das erklärt dann auch, warum er nur 2,5 Tage später - für uns alle völlig unerwartet - verstorben ist.. Der Körper war eh schon entkräftet, als auch der Geist aufgegeben hat, war der Weg frei.

Ich weiß, dass ihm und auch uns Angehörigen so sehr viel Leid erspart worden ist!
Trotzdem bleibt es für mich so irreal... Ich hatte kein Zeit zu verarbeiten, dass er krank ist, keine Zeit Abschied zu nehmen...
Das ist irgendwie egoistisch, ich weiß!
Meine sehr liebe Schwägerin hat zu mir gesagt, dass sie denkt, der liebe Gott hat gesagt: "Komm Ingo, dass was jetzt noch kommt, ist nicht gut für Dich..."

Zum Glück sind wir als Familie (ich habe 2 Brüder und natürlich meine Mama) noch enger zusammengerückt und meine beste Freundin (die ihren Vater auch vor vielen Jahren verloren hat) ist eine unglaubliche Hilfe für mich...

Heute Nacht ist sein Tod genau einen Monat her, ich habe Angst schlafen zu gehen...

Ich danke Euch, dass Ihr zuhört - sich hier alles von der Seele zu schreiben, hilft sehr!
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  #9  
Alt 19.03.2014, 00:31
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Du kannst Dir für Dich selbst Unterstützung holen und Dir einen APP verschreiben lassen, der kommt seit Januar auch zu mir - Montag bis Freitag - jeden Tag, erstmal 4 Monate lang.

Der Gedanke kam mir gerade, als ich von Deinen Depressionen und Burn Out las ...

Gern auch per PN.

Liebe Grüße, Angie
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  #10  
Alt 19.03.2014, 08:15
Phoenix1989 Phoenix1989 ist offline
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Standard AW: Todesursache???

(Hoffentlich) guten Morgen, Traurige-Tochter,

Du denkst ganz und gar nicht egoistisch!! Ich kann mich noch erinnern, als die Schwester im Hospiz mir gesagt hat, dass ich loslassen muss. Meine Oma war schon seit mehreren Tagen nicht mehr richtig aufgewacht und sie erklärte uns, dass sie noch irgendetwas hier auf Erden hält. Sie bat uns, ihr zu sagen, dass sie loslassen könne, dass es okay sei, uns hier zurückzulassen. Erst dann würde sie fürimmer gehen können. Und obwohl ich sah, wie sie litt, konnte ich es ihr nicht sagen. Ich brachte es nicht über die Lippen, obwohl ich wusste, dass es unbedingt notwendig war!! Tief in mir wusste ich nämlich, dass sie dann wirklich sterben würde! Das ist aber nicht egoistisch, das ist das normalste auf der Welt! Du hast deinen Vater sehr geliebt, wie hättest du da jemals sagen können, dass es in Ordnung ist, aufzugeben?! Das zeigt doch nur, wie stark das Band zwischen Dir und ihm war und zeugt von inniger Liebe!!

Was du bezüglich des Aufgebens gesagt hast, kann ich nur bestätigen!! Die Schwester im Hospiz hat gesagt, dass der Körper noch so schwach sein kann, er gibt erst nach, wenn das auch der Geist tut, der ihm innewohnt! Ich habe dieses Phänomen, wenn man so will, auch bei meiner Oma beobachtet. Sie lebte jeden Tag mit Atemnot, Erstickungsangst und Schmerzen. Sie fühlte sich beklemmt, und blieb dennoch frei. Eines Tages aber hat sie gesagt, sie will nicht mehr, schlief ein und flog fünf Tage später zu den Engeln.

Dass du nicht Abschied nehmen konntest, ist sicher sehr schwer für Dich. Aber sag ihm doch einfach jetzt, was dich bewegt, ich bin sicher, er hört dich. Ich weiß leider nicht, ob du an Übersinnliches glaubst, aber achte auf Zeichen. Nach dem Tod meiner Oma passierten viele Wunder, die uns wissen ließen, dass sie noch irgendwo da draußen ist!!

Wegen den Depressionen kann ich dir nur raten, Hilfe zur Trauerbewältigung in Anspruch zu nehmen!! Meine Mama leidet seit Jahren an genau derselben psychischen Belastung und musste dann auch noch den Tod meiner Oma, ihrer Mutter, wegstecken. Was ihr gut getan hat, war, dass sie viel arbeiten musste. Sie wollte das natürlich nicht, wollte sich eine Pause vom Leben gönnen und sich zurückziehen. Aber das Leben wartet nicht, es geht einfach weiter. Das kommt ein alles so ungerecht, so unbarmherzig vor. Letztendlich zwingt es uns aber genau dann weiterzumachen, wenn wir eigentlich aufgeben würden!! Wir müssen einfach funktionieren, oder? Auch wenn wir das im Moment vielleicht gar nicht wollen!! Meine Mama könnte sich durch die Arbeit sogar zerstreuen, und hat wie du, immer erst am Abend geweint! Aber das hat ihr gut getan, auch wenn es eine schmerzvolle Erfahrung war. Meine Mama kann den Verlust nach all diesen Monaten mittlerweile viel besser verarbeiten. Natürlich fehlt sie jeden Tag, aber wir haben immer noch uns und halten ganz fest zusammen!! Vielleicht hilft es dir ja, zu wissen, dass meine Mama es geschafft hat, obwohl sie seit länger Zeit schon Antidepressiva braucht. Du kannst das auch schaffen!! Weine einfach, wenn dir danach ist, sprich darüber, wann immer du das Bedürfnis dazu hast, und manchmal ist es sogar in Ordnung, es ein Stückchen von sich wegzuschieben, und sich einen Moment der Unbeschwertheit zu gönnen!!

Fühl dich gedrückt und vergiss nie, du bist nicht allein!!!


Alles Liebe,

Rafaela
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  #11  
Alt 19.03.2014, 23:37
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Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo Rafaela,

nein, mein Morgen war leider nicht gut.

Ich weiß nicht warum, aber das "Jubiläum" zerrt schon seit Tagen an meinen Nerven. Ständig denke ich "Heute ist es genau einen Monat her, seit ich das letzte Mal mit ihm gesprochen habe", "Heute vor einem Monat kam der Krebsverdacht", "Heute vor einem Monat wurde er in die Lungenklinik verlegt" und schließlich heute "Jetzt ist es einen Monat her, dass er gegangen ist", "Heute vor einem Monat habe ich mich von meinem toten Vater verabschiedet"...
Eigentlich ist es jeden Tag schlimm, aber dieses "Jubiläum" (doofes Wort, aber ich finde gerade kein anderes) macht es irgendwie noch viel schlimmer!

Ja, ich glaub an Übersinnliches - zumindest in Maßen.
Als vor vielen Jahren meine Oma starb und ich ein schlechtes Gewissen hatte, weil ich mich nicht verabschiedet habe, hatte ich einen Traum von ihr.
Sie war da und hat mich umarmt und mir gesagt, dass es nicht schlimm ist. Das sie weiß, dass ich sie lieb habe und dass ich mir keine Vorwürfe machen soll.
Dieser Traum war so sonderbar real und danach ging es mir viel besser.

Auch mein Papa war schon in meinem Traum. Ich bin in ein Zimmer gekommen und er lag auf einem Bett. Ich war mir der Situation ganz bewusst, vor allem, dass das eigentlich nicht sein kann, weil er ja tot ist.
Aber ich war unglaublich glücklich! Mein Papa hat nicht gesprochen, sondern mich nur ganz fest in den Arm genommen.
Dieses Gefühl war unbeschreiblich, so warm. Und ich konnte es noch tagelang spüren.
Deshalb glaube ich, dass er tatsächlich da war.
Allerdings hat es mir nicht besonders geholfen - es hat meinen Verlust und meine Sehnsucht eher verstärkt.
Mein Mann meint, dass es eben noch zu früh war und dass mein Vater sicherlich noch einmal zu mir kommen wird, wenn der richtige Moment da ist.

Heute war ich auf dem Friedhof und nachdem das Gefühl erst ganz furchtbar war und ich vor Schmerz schreien wollte, wurde ich plötzlich ganz ruhig... So ruhig, dass ich mich am liebsten direkt dort auf den Boden zum Schlafen gelegt hätte. Ich war irgendwie ganz in mir und ganz friedlich. Auch da glaube ich an Energien, die er mir geschickt hat.

Auch wenn es oben jetzt anders klingt, ich bin wahrhaftig eigentlich kein esoterischer Mensch.
Aber die beschriebenen Erfahrungen waren so real und so einzigartig, dass ich fest daran glaube!

Ich habe mir auch bereits Hilfe gesucht. Ich bin jetzt in der Betreuung bei der psychologischen Ambulanz.
Den Termin hatte ich bereits vor dem Tod meines Vaters gemacht, ursprünglich wegen der anderen Probleme, die zum Burn Out / Depression geführt haben.
Noch vor dem ersten Termin ist mein Vater gestorben.
Ich nehme diese Termine jetzt war, aber bisher lässt der Psychologe mich einfach erzählen und bietet mir etwas Hilfe an - momentan ist die Trauer zu übermächtig, um an den anderen Problemen zu arbeiten.
Und die Trauer "wegzuarbeiten" würde auch (noch) keinen Sinn machen - der Psychologe meint, dass ich jetzt auch trauern soll und muss...

Ich danke Dir sehr für Deine Anteilnahme, der Austausch hier hilft mir wirklich sehr viel!!!

Jetzt gehe ich schlafen und hoffe, dass die Kinder heute nacht mal nicht wach werden (sie nehmen die Situation und meine ohnmächtige Trauer natürlich wahr und suchen verstärkt meine Nähe, kriechen nachts in mein Bett) - und ich hoffe, dass ich etwas von der Ruhe die ich heute am Grab gespürt habe, bewahren kann und einfach mal wieder friedlich einschlafe!

Liebe Grüsse,
Tina
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  #12  
Alt 20.03.2014, 09:31
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: Todesursache???

LIebe tina,

auch von mir noch mein africhtiges beileid, wie schrecklich das es so schnell gegangen ist,
ich glaube auch an übersinliches, habe auch schon einige dinge durch seit mein papa tot ist, verstehe dich nur zu gut, es ist gut das du dir hilfe gesucht hast, hoffe es wird dir helfen, ich fühle mich nach 3 monten auch noch immer lehr , kenne dieses gefühl so gut, davor verstand ich es nicht wenn trauerende so redeten es tat mir weh für sie aber ich wusste ja nicht wie schmerzvoll es eigentlich ist also versteh jetzt auch das meine freunde das nicht immer verstehen wie es mir geht, sorry jetzt schreib ich über mich, ich hoffe du hattest eine gute nacht und konntest gut schlafen und hast jetzt einen schönen morgen, hier scheint die sonne ich hoffe bei dir auch das gibt auch ein bisschen energie, ich schicke dir ganz viel kraft und hoffe das du noch ganz viel zeichen bekommst die dir helfen, es zu verarbeiten, denn vermissen werden wir unsere väter immer.
lass dich umarmen lg maria
2eca42ba.s (1).jpg
denn sonnenuntergang hatten wir zum geburtstag von meinem sohn und es sieht so schön aus und irgendwie als ob die sonne auf der strasse steht.

Geändert von hm maria (20.03.2014 um 21:30 Uhr)
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  #13  
Alt 20.03.2014, 20:58
Benutzerbild von Traurige-Tochter
Traurige-Tochter Traurige-Tochter ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo Maria,

danke für Deine lieben Worte!
Das Bild ist wirklich schön und ein ganz besonderer Moment. Vielleicht hat da der Opa aus dem Himmel einen Gruß an seinen Enkel geschickt...

Ich weiß genau, was Du meinst, wegen dem Verständnis von anderen Menschen.
Meine beste Freundin, die ihren Vater schon vor 15 Jahren verloren hat, sagte zu mir, dass die Menschen, die dieses Erlebnis noch nicht hatte, die "Jungfrauen" sind. Sie fühlen mit, aber sie können das Gefühl und die Leere nicht wirklich nachfühlen... Sie sind zu beneiden...

Liebe Grüsse an Dich, hier war heute ein sehr sonniger Tag, den ich mit meinen Kindern genießen konnte...
Am Tag der Beerdigung hatten wir hier in Norddeutschland schon einmal eine Woche lang Frühling mit angenehmen Temperaturen und vor allem viel Sonne. Im Wetterbericht habe ich dann gehört, dass die Wetterlage dem Hoch "Ingo" zu verdanken ist.
Das ist der Name meines Papas... Wir haben uns dann vorgestellt, wie er oben ankam und gleich mal für Sonne gesorgt hat...

Liebe Grüsse,
Tina
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  #14  
Alt 22.03.2014, 19:37
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Standard AW: Todesursache???

Hallo Tina,

mir ist noch eingefallen:
vll wäre auch erstmal ein Aufenthalt in einer Tagesklinik möglich für Dich?
Da geht man morgens hin und nachmittags wieder nach Hause.

Dort hättest Du vll mehr Raum, weil man über Stunden dort ist und man ist
auch erstmal nicht so verdammt alleine mit alldem. Frag vll mal in der Ambulanz gezielt danach.

Schön, dass Du so viel Ruhe verspürt hast, als Du bei Deinem Papa warst.

Ich glaube ja auch unerschütterlich, dass unsere Lieben nicht "weg" sind.

Denn: wäre nach einem so kurzen irdischen Leben wirklich alles zu Ende,
dann hätte der, der uns einst erschaffen hat, uns nicht ein Zehntel
unserer Fähigkeiten und Entwicklungsmöglichkeiten mitgeben müssen ...

Zitat:
Wir haben uns dann vorgestellt, wie er oben ankam und gleich mal für Sonne gesorgt hat...
sehr schöne Vorstellung!!!


Fühl Dich fest gedrückt.

Angie (hast PN)
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  #15  
Alt 22.03.2014, 20:01
hm maria hm maria ist offline
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Standard AW: Todesursache???

liebe tine!

das hast du schön geschrieben, ich denke mir dein Vater wollte gleich etwas sonne in eure Herzen lassen sodass ihr die energie bekommt, die ihr braucht,
wir hatten auch einen sonningen tag, dachte mir eher das es schneien wird aber dann dacht ich mir er wollte halt nicht das wir es kalt haben an diesem Tag es war ein äuserts warmer Tag für dezember.

in unsere karte, haben wir reinschreiben lasse, das fand ich einen sehr schönen spruch.

du kannst tränen vergiessen, weil er gegangen ist. oder du kannst lächeln, weil er gelebt hat.
du kannst die augen schliessen und beten das er wiederkehrt. Oder du kannst die Augen öffnen und all das sehen, was er hinterlassen hat!

weisst vermissen wirst du deinen vater immer ich vermisse ihn ja auch noch immer, aber ich werde auch immer dankbarder für die schöne Zeit die ich hatte mit meinem Vater es gibt so viele die haben einen Vater der vielleicht auch sehr alt wird aber die eigentlich keine richtige beziehung zu ihm haben, echt für alles bin ich jetzt so dankbaar, denn diese Momente kann mir keiner mehr nehmen.

lass dich drücken
lg maria
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