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  #1  
Alt 15.04.2013, 16:34
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Askim Askim ist offline
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Standard Plattenepithelkarzinom Stadium IIA

hallo ihr lieben,

Mein Vater kam vor 2 Wochen wegen starker Atemnot und Gewichtsverlust ins Krankenhaus. Die Diagnose war eine verschleppte Lungenentzündung mit 3 Liter Eiter im Pleuraspalt, bei dem ausschließlich der linke Lungenflügel verdrängt wurde und somit seine Arbeit nicht mehr verrichten konnte. Nachdem die Flüssigkeit nmit Hilfe einer Bülau-Drainage fast vollständig abgelaufen war, wurde aufgrund eines noch unklaren Schattens an der linken Lungenspitze eine Bronchoskopie gemacht um festzustellen, WAS da sitzt. Es bestand zu dem Zeitpunkt nicht konkret der Verdacht auf Krebs, aber es war eine der vielen Möglichkeiten, die es abzuklären galt. Auf einem Röntgenbild vom Samstag war dann zu sehen, dass sich nun die Lunge komplett entfaltet hatte und auch die Lungenspitze war nun tiefschwarz zu sehen, von einem Tumorherd keine Spur. Heute kam dann das Biopsie-Ergebnis und wir erfuhren vom Pathologen, dass Krebszellen gefunden wurden. Auf dem Befund stand "Verdacht auf CIS", was sich wenige Stunden später leider auch bestätigte, es handelt sich um ein Plattenepithelkarzinom im Frühstadium, wobei von Karzinom noch nicht unbedingt die Rede sein kann, da es sich hierbei um ein Carzinoma in situ handelt, der die Basalmembran noch nicht durchbrochen hat. Ich weiß jetzt allerdings nicht genau, wie ich mit der Diagnose umgehen soll. Die Ärztin sprach von Glück im Unglück, man könne in diesem Stadium wohl noch etwas machen, wobei sie betonte, dass eine Operation aufgrund der Lage möglicherweise nicht in betracht gezogen werden kann.

Warum ich hier schreibe: hat jemand Erfahrung mit diesem sog. "Carzinoma in situ" und kann mir unabhängig von der eigentlich Bedeutung sagen, ob es wirklich "Glück im Unglück" ist? Sollte eine operative Entfernung nicht möglich sein, gibt es andere Möglichkeiten das Karzinom "physisch" zu entfernen? Ich habe von der sog. endoskopischen Photodynamiktherapie gelesen, die wohl scheinbar auch nur in diesem Frühstadium bis T1N0M0 möglich ist. hat jemand damit Erfahrungen machen können?

Ich hatte vor einigen Tagen schonmal einen Thread eröffnet, bei dem es um Einschätzungen von Symptomen ging. Ich hoffe, ihr seit nicht böse, dass ich nun nochmals einen Thread eröffnet habe. Ich denke, ich kann hiermit einfach mehrere Personen erreichen.

Liebe Grüße

Askim

Update: Es ist kein CIS, sondern ein invasives Karzinom, wie sich später herausstellte......

Geändert von Anhe (23.05.2013 um 13:02 Uhr) Grund: Titel wunschgemäß lt. TE geändert
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  #2  
Alt 15.04.2013, 20:18
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Askim Askim ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

jetzt habe ich gerade erfahren, dass innerhalb der nächsten zwei Tage noch eine Szintigraphie, CT des Kopfes sowie eine PET/CT durchgeführt werden soll. Bedeutet das, dass sie mit Metastasen rechnen oder wird das nur zur Absicherung veranlasst um auf eine mögliche OP vorzubereiten? tschuldigung für die Fragerei, aber ich bin so durch den Wind, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich dachte eigentlich, dass Carzinoma in situs bedeutet, dass Metastasen in diesem Stadium nicht möglich sind und jetzt werden da doch noch mehr Untersuchungen gemacht?
Am Mittwoch ist die Tumorkonferenz, kann es vielleicht sein, dass sie alle Untersuchungsergebnisse wollen um dann vielleicht über eine Operation zu diskutieren?
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  #3  
Alt 15.04.2013, 22:47
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Liebe Askim,

natürlich bist du durch den Wind. Wer wäre das nicht in dieser Situation.

Ich habe vom In-Situ-Karzinom beim LK bisher nichts gehört, kann dir dazu also leider nichts sagen. Aber Glück im Unglück stimmt natürlich in jedem Fall, denn je früher was gefunden wird, desto besser die Chancen auf Heilung.

Dass das komplette Untersuchungsprogramm laufen soll, finde ich gut. Ich will dich nicht weiter verunsichern, aber es ist ja nicht auszuschließen, dass irgendwo noch ein weiterer Tumor sitzt, zu klein vielleicht, um gesehen zu werden. Ich würde an deiner Stelle allerdings darauf dringen, dass vom Kopf ein MRT gemacht wird. Das bringt bessere Ergebnisse ohne Strahlenbelastung.

Warum eine OP nicht möglich sein soll, obwohl bronchoskopiert werden konnte, verstehe ich nicht. Von der Photodynamiktherapie habe ich leider auch keine Ahnung, aber was spricht gegen definitive Bestrahlung? Bei einem so kleinen Tumor sollte das ausreichen, um ihn wegzubekommen.

Bessere Antworten bekommst du aber sicher von der Ärztin.

Alles Gute!
Bettina
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  #4  
Alt 15.04.2013, 23:03
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Askim Askim ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

vielen Dank für die Antwort!

bei dem "Carzinoma in situ" handelt es sich um Vorläuferzellen von Tumorzellen, die vorerst nur oberflächlich und nicht invasiv wachsen - ohne Metastasierung. hierbei kommt es in nicht seltenen Fällen auch noch zu Spontanheilungen (durch Eingreifen des Immunsystems).

Das größte Problem ist einfach, man erfährt im Krankenhaus einfach nichts! Alles muss man den Ärzten aus der Nase ziehen. Es wundert mich alles einfach nur so sehr. Als die Ärztin heute die Diagnose überbrachte, meinte sie, es solle nochmals eine Bronchioskopie gemacht werden, woraufhin ich versucht habe, ihr das aus dem Kopf zu schlagen. Grund: ich möchte nicht, dass noch weiter dort rumgestochert wird. Habe sie dann gefragt, ob nicht ein PET/CT gemacht werden kann und sie meinte, so einfach wäre das nicht möglich. Doch jetzt plötzlich wollen sie alles auf einmal (vielleicht auch, weil sie jetzt mitbekommen haben, dass bei der Diagnose "Krebs" die Privatversicherung meines Vaters greift).

Das Ding sitzt an der linken Lungenspitze und sie meinte, sie wäre sich nicht sicher, ob da eine OP möglich ist.
Bei der Bestrahlung ist wohlmöglich einfach das Problem, dass man einen möglichen Erfolg wieder nur sehr schwer beurteilen kann. Der Tumor ist auch im CT nicht sichtbar, er wächst wie gesagt oberflächlich als eine Art Haut.
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  #5  
Alt 15.04.2013, 23:15
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Liebe Askim,

ich kenne das In-Situ-Karzinom vom Brustkrebs und weiß, dass da oft nicht nur eins ist. Das habe ich gemeint, nicht Metastasen.

Was ist das denn für ein Krankenhaus? PET-CT sollte bei LK gar kein Problem sein, das zahlen auch die gesetzlichen Kassen. Und wenn es nicht invasiv ist, verstehe ich nicht, warum nicht operiert werden kann.

Wenn die Diagnostik gemacht worden ist und ein Therapievorschlag kommt, solltet ihr euch um eine Zweitmeinung kümmern.

LG
Bettina
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  #6  
Alt 15.04.2013, 23:21
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Ich weiß, ich dachte nur, dass du nicht wüsstest, was ein CIS ist, deshalb habe ich es beschrieben hat sich danach aneghört.

es ist nur ein Allgemeinmedizinisches Krankenhaus, ziemlich klein auch noch. Eine Zweitmeinung wird auf jeden Fall eingeholt, danke für den Tip!

Ich hoffe so sehr, dass sie nichts mehr finden
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  #7  
Alt 15.04.2013, 23:30
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Beim LK kannte ich das in der Tat nicht.

Zertifizierte LK-Zentren findest du hier:

http://www.onkozert.de/lungenkrebs_zentren.htm

Ich drücke die Daumen!

Bettina
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  #8  
Alt 16.04.2013, 10:53
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Vielen Dank! Die Liste ist echt super
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  #9  
Alt 17.04.2013, 20:34
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Hallo,

so, jetzt steht es fest. Es ist doch ein "richtiges" Plattenepithelkarzinom im linken Oberlappen. Kein in-situ Karzinom, sondern invasiv . Allerdings, da ist sich der Pathologe sicher, handelt es sich um ein Frühstadium.

Das CT Abdomen und CT Kopf ergaben gestern keine Metastasen an besagten Körperregionen und auch die Knochen-Szintigraphie war unauffällig. Der Tumormarker ist im Normbereich und die PET/CT ist laut Aussage der Ärztin jetzt nicht mehr Notwendig und wurde damit abgesagt ().

Heute war dann auch die Tumorkonferenz, in der beschlossen wurde, dass der linke Oberlappen im Gesunden entfernt werden soll und eine Chemotherapie sowie Bestrahlung nicht angestrebt werden.

Irgendwie bin ich mir unschlüssig. Ist es die Regel bei derartig kleinen Tumoren einen kompletten Lappen zu entfernen? Des Weiteren frage ich mich, wie es ablaufen wird, wenn wir in einer Sepzialklinik eine Zweitmeinung einholen und vielleicht dann sogar dort die Behandlung durchführen lassen wollen. Muss die komplette Diagnostik dann wiederholt werden oder werden allgemein Unterlagen aus anderen Krankenhäusern akzeptiert? Ich möchte keinesfalls, dass mein Vater dann zum wandelnden Atommüll mutiert

LG
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  #10  
Alt 17.04.2013, 21:25
The Witch The Witch ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Warum sollte dein Vater zum "wandelnden Atommüll mutieren"?

Zitat:
Zitat von Askim Beitrag anzeigen
Irgendwie bin ich mir unschlüssig. Ist es die Regel bei derartig kleinen Tumoren einen kompletten Lappen zu entfernen?
Ja, das sehen die Leitlinien so vor. Es sei denn, es ständen ganz gewichtige medizinische Gründe dagegen.

Zitat:
Zitat von Askim Beitrag anzeigen
Heute war dann auch die Tumorkonferenz, in der beschlossen wurde, dass der linke Oberlappen im Gesunden entfernt werden soll und eine Chemotherapie sowie Bestrahlung nicht angestrebt werden.
Sowas kann bei regelgerechter Versorgung nicht "angestrebt" werden, sondern das wird entsprechend der Leitlinien vom endgültigen Befund abhängig gemacht.

Insgesamt scheint mir eine Zweitmeinung sehr sinnvoll. Neue Bilder werden da nicht notwendigerweise gemacht. Ihr müsst euch nur die existierenden aushändigen lassen.
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  #11  
Alt 17.04.2013, 21:36
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Askim Askim ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

das mit dem Atommüll war nicht ganz ernst gemeint. Ich meine, es wurden nun innerhalb von 2 Wochen 8 Röntgenbilder, 4 CTs sowie eine Szintigraphie veranlasst (va. wegen dem Eitrigen Pleuraerguss). Dass das nicht gesund sein kann, ist wohl jedem klar. Deshalb möchte ich vermeiden, dass es zu erneuten Aufnahmen kommt.

Das mit der Chemotherapie und der Bestrahlung war so gemeint, dass vorher nichts gemacht wird, sondern direkt operiert wird. Was danach kommt, steht erstmal in den Sternen.
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  #12  
Alt 17.04.2013, 21:41
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Askim Askim ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

ich bin mir nicht ganz sicher, ob und vorallem wie wir uns eine Zweitmeinung einholen können, ohne das jetzige Krankenhaus abzuprellen.
Auf der einen Seite bin ich schon der Ansicht, dass mein Vater in einer Spezialklinik besser aufgehoben ist. Der Chefarzt in der jetzigen Klinik ist nunmal eben "nur" ein Allgemeinmediziner, möchte die OP jedoch trotzdem durchführen. Dabei ist mir nicht so ganz wohl.
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  #13  
Alt 17.04.2013, 21:47
Bernd51 Bernd51 ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Hallo,

ob die Klinik geeignet ist, kann ich nicht beurteilen.

Aber wenn Dein Vater die Vorraussetzungen ( Lungenfunktion, allgemeine Fitness etc.)
mitbringt, ist die Entfernung des " Knubbels" samt Oberlappen die erste Wahl mit
der größten Chance auf evtl. Heilung.

Lg. Bernd
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Leben heißt kämpfen.
Ruhe wirst du im Grab haben.
Seneca.
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  #14  
Alt 17.04.2013, 21:49
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Liebe Askim,

wenn der Tumor so klein ist, ist es nicht schlimm, dass es nun doch kein CIS ist (ich bezweifle ja immer noch, dass es das beim LK überhaupt gibt ). Die Therapie ist dieselbe, und zumindest scheinen sie in der Klinik die Leitlinien zu kennen.

Hier kannst du es nachlesen, wenn du magst:

http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/020-007.html

Für eine Zweitmeinung lass dir die Befunde auf CD brennen. Das solltest du ohnehin tun; es ist immer besser, wenn man alles auch zu Hause hat.

Das Vorgehen scheint mir in Ordnung zu sein. Die Frage ist nur, ob sie dort auch gut operieren können. Gute Thoraxchirurgen können zum Beispiel auch feststellen, ob sich nicht doch irgendwo etwas versteckt.

Liebe Grüße
Bettina
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  #15  
Alt 17.04.2013, 21:51
bettinaco bettinaco ist offline
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Standard AW: Plattenepithelkarzinom - Carzinoma in situ

Askim, du brauchst keine Hemmungen zu haben! Kein vernünftiger Arzt hat etwas dagegen, wenn PatientInnen eine zweite Meinung wollen. Das ist eine lebensbedrohliche Krankheit, da sollte man möglichst sicher gehen.
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