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  #1  
Alt 15.04.2006, 09:05
Alinore Alinore ist offline
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Registriert seit: 15.04.2006
Beiträge: 15
Standard Ich habe Angst!

Mein Vater ist im Februar 64 Jahre alt geworden. Kurz danach klagte er über die unterschiedlichsten Schmerzen. Vor 2 Wochen bekam er Sehstörungen, die fast unerklärlich waren und ihn nach 20 Jahren dazu bewegten endlich einen Arzt aufzusuchen. Ergebnis: 9 Geschwulste im Hirn. Die Ärzte sagten, es wären Metastasen und sie suchten nach den Haupttumoren.
Der erste SChock war groß. Aber es gibt immer Hoffnung. Bis zuletzt. Und Chemos und Bestrahlungen und OP's und was weiß ich.

Dann das zweite CT. Ich hab ihn da abgeholt. Er bekam keine Auskunft. Keine richtige Auskunft. Er war wie benebelt. Meine Mutter erhielt die Auskunft über die Hausärztin: Haupttumor in der Bauchspeicheldrüse. Zweiter Tumor in der Lunge. Metasten in der Leber und im Gehirn. KEINERLEI Therapiemöglichkeiten. Nur noch die Aussage: "Wenn es l o s g e h t , werden wir alles tun, um ihm die Schmerzen zu nehmen."

Das ist ALLES!
Niemand gibt uns die Hoffnung auf eine Chemo. Auf Therapien. Er selbst versucht eine ARt der "Normalität", die auf keinerlei Emotion schließen lässt. Alles was ich hier las, hat mir Angst gemacht. Was wird auf uns zukommen? Warum kann ich selbst das Rauchen nicht lassen, wenn ich ihn jetzt daran sterben sehe? Warum ist das alles so erbärmlich? Ich habe Angst!
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  #2  
Alt 15.04.2006, 10:03
asteri71 asteri71 ist offline
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Registriert seit: 04.04.2006
Beiträge: 172
Standard AW: Ich habe Angst!

Hallo Alinore,
es tut mir sehr Leid,dass dein Vater auch betroffen ist und er so schlechte Prognosen bekommen hat.Es ist so traurig...
Mein Vater ist ja auch betroffen,in dem von mir aufgestellten Thema -Konfrontation eines 9jährigen mit dem Sterben seines Opas-kannst du seine Geschichte nachlesen,wenn du möchtest.
Bei euch ist die Diagnose noch ganz frisch,und ihr hattet noch keine Zeit,euch richtig damit auseinanderzusetzen,geschweige denn anzunehmen.
Es gibt nicht viel,was ich dir raten kann.
Sei stark für deinen Vater,sei für ihn da,verbring so viel Zeit mit ihm wie möglich,macht euch jeden Tag so schön ihr nur könnt!
In diesem Forum kannst du dich mit Leuten austauschen,die sich in ähnlichen Situationen befinden.Ich hoffe,es hilft auch dir ein wenig!
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  #3  
Alt 15.04.2006, 12:22
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Auch von mir ein großes Kraftpaket.

Für uns ("Meine Mutter hat es getroffen") war die Diagnose auch sehr sehr heftig. Unsere Mutter bekommt momentan Chemotherapie im Pankreaszentrum in Bochum. Die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs ist leider eine sehr traurige und heftige.
Ich kann Euch leider auch keinen richtigen Rat geben. Nur vielleicht, dass der Zusammenhalt innerhalb der Familie wichtig und hilfreich ist, die schwierige Zeit zu verarbeiten. An Eurer Stelle würde ich vielleicht noch einmal zu einem Spezialkrankenhaus für die Bauchspeicheldrüse (z. B. Bochum, Heidelberg, Hamburg) gehen. Das gibt dann später das Gefühl "es probiert zu haben". Ich finde es aber auch wichtig nicht "alles zu probieren", denn die Euch zur Verfügung stehende Zeit (und man kann wirklich nicht sagen, wie lange sie noch dauert: es können Wochen, Monate oder auch Jahre sein) sollte auch lebenswert sein. Es gibt hier viele im Forum, die schon deutlich länger leben als die Ärzte es phrophezeit haben. Auch wenn nicht mehr operiert werden kann, gibt es Betroffene die schon Jahre mit dem Krebs leben. Trotzdem muss man realistisch bleiben, denn es ist eher die Ausnahme.
Es bedeutet aber auch, dass Ihr die Hoffnung nie aufgeben solltet. Der Mensch hat immer wieder Wunder bewirkt und da ist die Kraft in innen sehr entscheidend.

Ich wünsche Euch erstmal viel Kraft und einen guten Zusammenhalt

Holger
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  #4  
Alt 15.04.2006, 12:29
Stina Stina ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Auch mein Vater bekam die Diagnose Lungenkrebs, keine OP, keine Bestrahlung, keine Chemo mehr möglich, nur noch palliative Therapie.
Dies war im Juli, im Oktober war er tod..
Viel Kraft für Dich und Deine Familie!
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  #5  
Alt 15.04.2006, 12:32
Alinore Alinore ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Danke Holger,

das sind die Dinge die den Menschen am Leben erhalten. Hoffnung und Zuversicht.
Es gibt kaum noch ein Organ seines Körpers, das nicht vom Krebs befallen ist. Nach allen Prognosen und allem was ich versuche hier zu recherchieren, ist es eine Frage von ein paar Wochen, maximal Monaten. Und das, obwohl ich hier nach Heidelberg nicht mal eine halbe Stunde Fahrzeit hätte. Verrückt. Aber Chemo verkraftet die zerfressene Leber nicht und alle Organe kann man schlecht entfernen. Es ist absolut hoffnungslos. Nicht mal den Hauch einer Hoffnung haben sie uns gelassen. Es ist als würde man den LKW sehen, der gleich um die Ecke kommt und ihn überfahren wird. Niemand kann ihn retten.

Er selbst hat seinen Frieden recht schnell geschlossen. Er sagt, seine Zeit wäre eben um. Er sorgt sich nur um uns.

Und ich sorge mich um mich, weil ich nun alleine bin und für meine Mutter und meine Tochter stark sein muss und ihm so lange es geht Normalität vorspielen muss, damit er jede Sekunde so leben kann wie er es will.

Ich will auf Psychopharmaka verzichten, habe aber Angst ohne eigenen Partner auf den ich zurück greifen kann dem Druck nicht lange stand zu halten.
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  #6  
Alt 15.04.2006, 12:38
Alinore Alinore ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Ich habe Angst!

an Stina:

auch dir vielen Dank. Man meint beständig: "Warum ich...." Und dann öffnet man die Augen und sieht wieviele andere es täglich trifft und getroffen hat. Man war nur blind, weil man es nicht sehen wollte.
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  #7  
Alt 15.04.2006, 12:38
Stina Stina ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Es ist wirklich heftig, wenn man die Diagnose hört und dann auch noch, da man in der heutigen Zeit immer noch nichts gegen diese schei.... Krankheit gefunden hat oder manchmal eben nichts mehr tun kann. Nichts mehr an medizinischer Hilfe, aber an menschlicher Hilfe.
Wenn Dein Vater sich Sorgen um Dich, Euch macht, zeige ihm, daß er es nicht braucht, versuche es.
Er weiß, wie es um ihn steht und meint, seine Zeit sei eben um, so was es bei meinem Papa auch, dieser hatte allerdigns Lungenkrebs und die Ärzte gaben ihm noch eine Lebenserwartung von 2 Jahren, Innerhalb von wenigen Wochen magerte er auf 36 kg ab, starb 4 Tage nach Legung einer Magensonde...
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  #8  
Alt 15.04.2006, 12:42
Stina Stina ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Du bauchst Dich nicht bei mir zu bedanken, ich weiß genau, wie Du Dich fühlst, ich begleitete meinen Vater zu sämtlichen Ärzten, Untersuchungen, recherchierte im Internet, rief etliche Ärzte an, frage überall nach, schickte sämtliche Untersuchungsergebnisse um die halbe Welt, obwohl ich wußte, daß mein Vater die Strapazen einer solchen Reise nicht mehr hätte machen können, aber man meint, man müsse etwas tun, tagenlos zusehen, nein, das ist das schwerste, was man einem Menschen abverlangen kann, jedenfalls einem Angehörigen....
Ich lebe mit meinem Mann und 2 Kindern, damals 3 und 6 Jahre, im Haus meiner Eltern, meine Eltern waren 6 Wochen vor seinem Tod 60 Jahre verheiratet....
Wenn Du magst, kannst Du mich auch persönlich anmailen.
LG
Petra
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  #9  
Alt 15.04.2006, 12:45
Alinore Alinore ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Es ist alles noch so neu, Stina.

Am Dienstag war er in der "Röhre". Vorher waren es harmlose Sehstörungen. Dann wussten wir 24 Stunden von den Tumoren im Hirn. Diesen Mittwoch war er dann mit der Brust und dem Bauchraum im CT. Dann zerstörten sie sämtliche Hoffnungen. Es bleibt so wenig Zeit, weißt du?

Zeit! zum verarbeiten, zum Abschied nehmen, zum realisieren, zum leben.

Ich weiß noch nicht wo anfangen und wie es weitergeht. Ich wünschte, einer der Tumore im Hirn nimmt ihn schnell und schmerzlos. Ich will auch nicht, dass er in irgendeinem Krankenhaus zu Tode gequält wird. Es wurde ihm immer schwindelig, wenn er sich nur mit dem Messer in den Finger schnitt und wenn ein Arzt ihm eine Spritze androhte, dann ertrug er lieber unmenschliche Schmerzen, nur damit ihn keiner spritzt. Es soll ihn kein Arzt quälen dürfen!!!

Wie lebst du, seit dein Vater tot ist?
Rauchst du? Wie gehst du mit dem Leben um, seit du weißt wie schnell es zu Ende sein kann?
Was ist mit deiner Mutter?
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  #10  
Alt 15.04.2006, 12:57
Stina Stina ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Als Papa die Diagnose im Juli bekam, hatte er schon eine jahrelange Odysee hinter sich. Leider nur mit Fehldiagnosen, auf die Diagnose Lungenkrebs, trotz etlicher Röntgenaufnahmen, wo man angeblich nichts sah, kam kein Arzt, weder die im krankenhaus, noch der Hausarzt, noch der Lungenfacharzt.
Auf die Idee, ein CT zu machen, kam dann die 3. Klinik, wo er war, ja und dies war im Juli.
Es hieß dann zuerst, operieren ja, dann wurde er in ein anderes Krankenhaus gebracht, der Operateur sagte nur, "nein", bei dem Gesundheitszustand stirbt er mir auf dem OP Tisch, er hätte müssen einen teil des Lungenflügels, direkt beim Herzen entfernt bekommen.
Dann hieß es, Chemo, schafft er auch nicht, Bestrahlung, da müsse er sich zuerst etwas "erholen", ja die Ärzte gaben ihm ja auch noch 2 Jahre, 3 Monate waren es.
Nur noch palliative Medizin und Magensonde, sonst noch Sauerstoffgerät....
Ich war in dem Moment alleine bei ihm, als er starb. Meine Mutter wollte gerade zur Toilette, mein Mann war mit den 2 Kids im Flur....
Ich wünschte meinem Vater auch, daß er schmerzlos und rasch (schlimm, oder?) stirbt.
Mein Vater ist am 19. Oktober 1 Jahr tod.
Während der Erkrankung mußte ich stark sein, nach seinem Tod fiel ich in ein großes, schwarzes, leeres Loch, ja trotz Mann, Mutter und Kinder. Ich ging dann öfter arbeiten, dies "half" mir, erlebte einige komische Vorfälle, soll es wirklich ein Leben nach dem Tod geben? Ich habe viele Bücher nach diesen Erlebnissen gelesen.
Heute geht es mir wieder "gut", nur zum Friedhof, da gehe ich nur, wenn ich muß, meine Mutter geht täglich, 60 Jahre verheiratet, das kann sich wohl keiner Vorstellen.
Aber meine Mutter lebt heute auch "ihr Leben", anders, ganz anders wie früher.
Nein, ich habe noch nie geraucht, hatte auch schon etliche Thrombosen und Lungenembolien.
Ich lebe jetzt, auch wo ich weiß, daß es schnell vorbei sein kann, wie "früher", vor dem Tod meines Vaters.
Ich arbeite in einer pathologischen praxis, da weiß man schon, wie rasch ein Leben vorbei sein kann, aber wenn es einen Angehörigen betrifft, ist es etwas ganz anderes....
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  #11  
Alt 15.04.2006, 13:36
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

hallo alinore,

tut mir leid, dass dein dad auch diese krankheit hat.
schließt frieden.
spiel ihm nicht immer vor, dass es dir super geht. du darfst weinen. aber sage deinem dad, dass er in deinem herzen immer lebt und du nicht daran zerbrechen wirst. nur so kann dein papa frieden finden. er soll nicht mit sorge gehen.
bitte informiere dich unter http://www.hospize.de/texte/adressenliste/AUSWAHL.HTM
nach hospizen, palliativstationen, palliativdiensten. rufe ruhig irgendwo an.
man schafft das alles schlecht allein zuhause.
wenn man gemeinsam irgendwo hingeht, dann hat man viel mehr zeit füreinander für die wichtigen dinge und ist nicht mit kochen etc. beschäftigt. und es ist immer ein arzt greifbar.
mein dad war so bis zuletzt klar und nahezu schmerzfrei bis auf ein paar minuten, die er mal warten musste.
besorgt euch für zuhause actiq-lutscher. das ist das einzige mittel, dass für spontane starke schmerzen zugelassen ist und innerhalb von minuten wirkt.
der arzt muss euch das verschreiben.

ich hoffe, dass der lkw sich verfährt und ihr noch viel wertvolle zeit miteinander habt. überschüttet deinen dad mit liebe.

alles gute, sonja

ps: es gibt ein leben nach dem tod. diesen thread habe ich eröffnet: http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.html?t=8508

Geändert von Sonja A. (15.04.2006 um 13:49 Uhr)
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  #12  
Alt 15.04.2006, 13:37
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

ps: und es wird DIR helfen, mit kompetenten menschen zu sprechen. es wird dir deine unsicherheit und angst nehmen und du wirst merken, ihr seid nicht allein, es kann euch jederzeit jemand helfen.
nimm jetzt kontakt auf. so hast du für euch alle sicherheit.
bei diesen einrichtungen arbeiten wahre engel.
sie werden dein herz wärmen.

lg, sonja
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  #13  
Alt 15.04.2006, 16:19
AngelaS AngelaS ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Es ist so wahnsinnig traurig, was du hier über deinen Papa erzählst. Und für dich und deine Familie ist es sicherlich noch schlimmer, damit umzugehen und fertig zu werden. Diese Ohnmacht, diese Hilflosigkeit.
Ich bin selbst betroffen von dieser Krankheit. Ich konnte operiert werden. Mir gings danach allerdings sehr schlecht. So schlecht, dass ich wirklich lieber sterben wollte um erlöst zu sein. Erlöst von diesen furchtbaren Schmerzen und den Qualen. Ich habe sehr schnell gelernt, mit der Situation "sterben" umzugehen und war überrascht, wie friedlich und ruhig mich das stimmte. Vielleicht geht es deinem Papa ähnlich. Vielleicht wünscht er sich diesen Frieden und hat keine Angst vorm Sterben. Begleite ihn, gib ihm Liebe und Zuversicht. Ich wünsche dir viel Kraft.
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  #14  
Alt 15.04.2006, 18:42
HolgerS HolgerS ist offline
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Standard AW: Ich habe Angst!

Zitat:
Zitat von Alinore

Und ich sorge mich um mich, weil ich nun alleine bin und für meine Mutter und meine Tochter stark sein muss und ihm so lange es geht Normalität vorspielen muss, damit er jede Sekunde so leben kann wie er es will.
Hallo Alinore,

ich glaube Du solltest nichts vorspielen. Auch Du solltest Deine Gefühle zeigen und laufen lassen. Alle werden das verstehen, denn sie fühlen ja ähnlich. Auch Deiner Tochter brauchst Du nichts vorzumachen. Sie wird auch spüren, dass etwas anders ist.

Lieben Gruß
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  #15  
Alt 15.04.2006, 19:50
Alinore Alinore ist offline
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Beiträge: 15
Standard AW: Ich habe Angst!

an Sonja,

vielen Dank für die weiterführenden Links. Ich habe mir einiges gebookmarkt, aber an dem Punkt sind wir noch nicht. Auch wenn es schon morgen so weit sein kann. Momentan ist es noch alles sehr sehr schwer zu realisieren, da er sich "normal" bewegt, atmet, isst und lebt. Es ist wie ein böser Traum aus dem wir alle gerne aufwachen würden.

Die Sache mit dem Leben nach dem Tod ist wundervoll für alle die, denen es Mut und Hoffnung gibt. Für uns ist das Leben vor dem Tod allerdings noch viel zu wichtig.
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