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  #136  
Alt 14.12.2002, 00:41
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Mal wieder ein Mann im Forum!!!!!!!!!
Ich habe das Forum gerade von Anfang bis Ende gelesen und weiß noch nicht, ob die Erfahrungen für mich positiv oder negativ zu werten sind, abr ich grüße alle Leidensgenossen oder Leidensgenossinnen (was ein Wort) mit großem Mitgefühl. Die Daten: nach 10 Wochen zunehmender Schluckbeschwerden hat man bei meinem Vater vor genau einer Woche ein Karzinom am Übergang von Speiseröhre in den Magen fest gestellt. Nach Einweisung ("...schauen Sie mal, ob sie ein Bett bekommen...")das Übliche: CT, nochmalige Spiegelung, Röntgen, 2 Weitungen der Speiseröhre, heute Laparoskopie des Bauchraumes und Port für die Chemotherapie. Am Montag soll "zur Vorsicht" eine Sonde durch die Bauchdecke gelegt werden, ab Dienstag soll die Chemotherapie begonnen werden. Es soll sich um etwas Neues handeln, als Teil einer Erfolg versprechenden Studie: 3 x 6 Wochen, mit jeweils einer Woche Pause. Danach soll eine OP erfolgen.
Mein Vater ist noch guten Mutes, ein Kämpfer unter dem kompromisslosen Herrn. Die familiäre Situation macht mir beinahe mehr Sorgen, weil wir im März nach langem Leiden meine Großmutter beerdigt haben, meine Mutter nach 2 Schlaganfällen hilfebedürftig ist(kein Pflegefall) und völlig aus der Bahn geworfen wurde.

Das soll für den Anfang reichen. Das Forum hilft auf jeden Fall im Hinblick auf die sonstigen Infos, dort wird nur Statistik geliefert (z.B. "Mortalitätsrate 85% innerhalb 12 Monate").
Karin, melde Dich doch bitte auch wieder, die Geschichten gleichen sich!!!!!

Für alle viel Kraft und Mut
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  #137  
Alt 14.12.2002, 10:05
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Hallo Jochen,

ich habe grade Deinen Eintrag gelesen. Bei meinem Vater wurde
Anfang Oktober diesen Jahres Speiseröhrenkrebs festgestellt.
Auch er hatte "nur" Schluckbeschwerden. Nachdem wir uns schlau
gemacht haben, haben wir ihn in der Uni-Klinik Köln unterge-
bracht. Dort hat man ihn erst mal drei Wochen total auf den
Kopf gestellt um Metastasen im ganzen Körper auszuschließen.
Ich glaube es gibt nichts, was sie nicht untersucht haben!
Mit dem Erfolg das nichts gefunden wurde!!! Danach durfte er
eine Woche nach Hause. Dann eine Woche Chemo und insgesamt
vier Wochen Bestrahlung. Am 20.12. ist die Letzte. Dann
kommt er wieder nach Hause. Mitte Januar soll dann die
OP sein.
In welchem KH ist Dein Vater?

Weiterhin viel Kraft und alles Gute für Deinen Vater!!!

Annette
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  #138  
Alt 14.12.2002, 20:43
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Hallöchen Annette und alle anderen,
Es ist schön, Resonanz zu bekommen. Ich war heute mit meiner Frau und meiner Mutter bei ihm im "Florence-Nightingale-Krankenhaus" (www.kaiserswerther-diakonie.de). Kam gut, er hat die OP gestern sehr gut überstanden, wir hatten in der Cafeteria Kaffee und Kuchen und haben auch viel gelacht. Was mich sehr wunderte, dass er nach den Kindern fragte (5, 8, 15), sehr ungewöhnlich für ihn. Das CT hat Befall von zwei Lymphknoten im Bereich des Magens ergeben, für die Ärzte aber weiter kein Problem...sagen sie. Trotz allem, er sieht gut aus und er kann nach den Weitungen ("Bougierungen" oder so)auch wieder „Rutsch“-Kost essen. Ich hoffe, er kriegt wieder Gewicht (78 Kg bei 184 cm). Alles weitere ergibt sich dann im Lauf der Woche. Es gibt für mich bisher keinen Grund, an der Klinik zu zweifeln. Die Endoskopien wurden trotz Kasse vom Chefarzt gemacht, beachtlich.
Sehr erleichtert bin ich darüber, dass meine Mutter nun auch gelöster ist, auch wenn sie leichte Antidepressiva nimmt.

Wie es sich anhört, hat Dein Paps ein Plattenephitel-Karzinom (wächst von der Oberfläche nach innen). Meiner hat ein Adeno-Karzinom (Drüsen-Karzinom, wächst nach allen Seiten und streut wie bescheuert). Eine Sch...Krankheit ist das, aber wie der Volksmund schon sagt, die beste Krankheit taugt nix. Ich hoffe von ganzem Herzen, dass die Aussage der Ärzte in Deinem Fall stimmt und keine Metastasen gebildet wurden. Und außerdem, dass Chemo und Gamma die Chancen erhöht haben.
Viel, viel Erfolg für alle Beteiligten.

Noch was..........
wie komme ich an Karins E-mail!
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  #139  
Alt 23.12.2002, 10:01
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Hallo an alle hier,

ich wünsche Euch von ganzem Herzen ein gesegnetes und frohes Weihnachtsfest im Kreise Eurer Liebsten. Und für das kommende Jahr wünsche ich Euch viel Kraft und dass ihr den Kampf gegen diese heimtückische Krankheit nie aufgibt. Irgendwann muss man diese Krankheit doch einmal bekämpfen und besiegen können.
Alles, alles Liebe wünscht Euch Eure
Petra S.
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  #140  
Alt 23.12.2002, 11:24
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Hallo an alle !!

Auch ich möchte mich kurz vor dem Fest noch mal melden.
Mein Vater muss heute noch mal rein zur Chemo und morgen dürfen wir ihn wieder nach Hause holen. Ich hoffe allerdings es geht ihm diesmal besser als nach der letzten, denn letzte Woche musste er eine "Zwangspause" einlegen. Aber schön, dass er zuhause ist an den Feiertagen. Meine Oma haben wir vorgestern auch wieder nach Hause geholt, sie hat zwar noch ganz schön Schmerzen aber sonst geht es ihr relativ gut.
So kann Weihnachten eigentlich kommen, wir schaffen das schon. Ich wünsche euch auch frohen Mutes an das Fest zu gehen, es soll uns ja im eigentlichen Sinn Freude und H O F F N U N G bringen.
In diesem Sinne euch allen frohe WEIHNACHTEN
eure Christine
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  #141  
Alt 23.12.2002, 19:55
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Ich wünsche Allen,
frohe Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr.
In Gedanken bin ich bei euch und bei allen Kranken dieser Welt.
Bis zum nächsten Mal, haltet euch tapfer und verliert nie den Mut.

Eure Petra Py
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  #142  
Alt 05.01.2003, 15:24
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Hallo an alle!

Jetzt sind die Feiertage vorbei. Mein Vater hat Weihnachten selbst recht gut verbracht. Aber seit seiner Chemo am 30.12. geht es ihm richtig schlecht.
Zuerst musste er 2 Tage lang brechen, wobei wir ständig Angst hatten er fältt ins Zuckerkoma und nun hat er ständig Durchfall und überhaupt keinen Appetit. Am Dienstag soll er eigentlich zur nächsten Chemo, aber ich glaube das werden sie wieder ausfallen lassen. Wenn nur die ganze Quälerei einen Sinn hätte!! Meine Oma hat auch Tage wo sie vor Schmerzen kaum aufstehen kann. Das neue Jahr fängt schon mal gut an. Es kann also nur besser werden.
Euch allen trotzdem ein gutes neues Jahr und vielleicht bringt es ja wieder mal Positives.
Eure Christine
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  #143  
Alt 07.01.2003, 19:10
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Hallo Christine,
es ist schön mal wieder etwas von dir zu lesen, ich habe mir schon echt Sorgen gemacht. Aber jetzt lese ich hier, daß es deinem Vater so LALA geht, ich hoffe nur diese Quälerei hat auch einen Sinn, aber wir wissen ja, daß er eigentlich ein Kämpfer ist. Er hat schon so viele Höhen und Tiefen durchgemacht, auch dieses Mal wird er es schaffen.
Im Moment ist nicht viel los, hier auf unserer Seite, schade eigentlich. Oder vielleicht auch gut, daß nicht so viele Leute an dieser schrecklichen Krankheit erkranken müssen. Mal sehen, was uns dieses Jahr noch bringt. Auf jeden Fall wünsche ich dir und deiner Familie für dieses Jahr alles, alles Gute.

Deine Petra Py
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  #144  
Alt 07.01.2003, 21:16
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Hallo,
ich wünsche Euch auch allen ein frohes neues Jahr,und das es dieses Jahr besser wird.

Meinem Vater geht es z.Zt. gut,er nimmt auch kräftig zu,im Moment hat er 56 kg,wenn man bedenkt das er im Juni nur 38 kg hatte.

Ende Januar muß er wieder ins KH,dann bekommt er seinen künstl. Darmausgang zurück verlegt.
Ich hoffe dann geht es ihm auch wieder viel besser,weil mit dem anus praeter kann er sich nicht anfreunden.
Und danach geht es endlich in die REHA.

Nach seiner OP fängt er auch eine Misteltherapie an.


Ich oute mich jetzt mal,am Anfang als ich hierher kam,wußte ich nicht wie seriös das hier ist,deshalb habe ich meinen zweitnamen benutzt:Ute
Ich heiße aber richtig Daniela

Ich hoffe ihr seid mir nicht böse.


Ich wünsche euch alles Gute und dir Christine wünsche ich das es deinem Vate bald wieder besser geht.

Bis bald Daniela
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  #145  
Alt 08.01.2003, 00:32
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Hallo alle zusammen,

ich bin zufällig auf dieses Forum gestoßen und lese jetzt schon eine ganze Zeit lang...

Nachdem sich der erste Schock - Speiseröhrenkrebs bei meinem Papa - gesetzt hat, war es für mich sehr wichtig, soviel Infos wie möglich zu sammeln und in der Familie über die Krankheit zu sprechen (erstmal das Wort "Krebs" aussprechen).

Meine Infoquellen und erstes "Vertrautmachen" mit den medizinischen Fremdwörtern sind bisher: www.krebshilfe.de mit den blauen Ratgebern, die Ihr sicher alle schon kennt und diverse Artikel unter www.google.de: adenokarzinom,oesophaguskarzinom,siewert rüdiger.

Noch kann ich nicht sehr viel an Erfahrung beitragen:
Im Dezember 2002 wurde im "Rechts der Isar"( Prof. Siewert) bei meinem Vater ein Adenokarzinom festgestellt (T3, N?, M0), das aber bereits seit einem Jahr wächst. Das Schlimme ist, sein Internist hat noch im Oktober 02 nur eine Entzündung der Speiseröhre und einen Verdacht auf das Barrett Syndrom diagnostiziert !! Ist für mich unfaßbar, wie kann ein Arzt einen Tumor übersehen ?
Ich muß aufpassen, ich werde bei diesem Gedanken ganz wütend und ganz traurig zugleich...hätte er es früher feststellen können, dann . . . usw.usw.

Als Therapie wurde zuerst Chemo (wenn sie denn anschlägt) anschl. Operation und dann wieder Chemo vorgeschlagen. Er hat bisher 2 Chemos hinter sich und in den nächsten Tagen läßt sich sagen, ob sein Körper die Chemo annimmt oder nicht.

Hat gutgetan, neben den starren Fakten auch mal was ganz persönliches zu lesen.
Weiß nur nicht genau, ob ich weiter Infos sammeln soll, je mehr ich finde -desto schlimmer stellt sich der Speiseröhrenkrebs dar ?

Herzliche Grüße,
Steffi.
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  #146  
Alt 08.01.2003, 10:11
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Hallo an alle

auch ich wünsche Euch allen ein frohes neues Jahr auf das es besser wie das alte wird.

Liebe Christine, ich freue mich für Dich, dass ihr die Feiertage in Ruhe verbringen konntet. Ich hoffe bei Deinem Vater geht es wieder aufwärts. Aber wie Petra P. auch sagt, Dein Vater ist ein Kämpfer. Das habe ich aus Deinen vergangenen Texten auch herauslesen können.

Ehrlich gesagt, wollte ich etwas Abstand vom Krebsforum nehmen. Ich hatte an Weihnachten einen ziemlichen Zusammenbruch erlitten. War wohl doch alles zuviel letztes Jahr. Vor allem verkrafte ich den Tod von meinem Paps nicht richtig. Habe Angst vor dieser sch... Krankheit. Im Moment geht es mir aber eigentlich wieder etwas besser. Als Silvester vorbei war, war es für mich wie ein neuer Lebensabschnitt. Das schlechte liegt alles hinter mir und ein neues Jahr vor mir. Ein Jahr dass hoffentlich besser wird wie das alte. Es muss doch einfach mal wieder besser werden oder?
Und das wünsche ich Euch allen auch. Man muss nach vorne schauen und ein neues Jahr ist wie ein neuer Abschnitt.
Viele liebe Grüße an Euch alle
Petra S.
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  #147  
Alt 09.01.2003, 09:29
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Hallo Steffi, Ich habe auch seit 3 Monaten die Diagnose Speiseröhrenentzündung und Barrett. Mache mir auch Sorgen wegen Krebs. Welche Beschwerden hatte dein Vater. Wurden keine Proben entnommen? Über eine Antwort würde Ich mich freuen. Elke
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  #148  
Alt 09.01.2003, 11:22
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Ich wünsche allen ein gutes und vor allen Dingen gesundes, neues
Jahr. Und die Hoffnung, daß alles besser wird!!

Hallo Daniela,
schön mal wieder von dir zu lesen und das es Deinem Papa besser
geht! Mein Pa ist seit dem 21.12. zu Hause. Hat die 5-tägige
Chemo und die vier Wochen Bestrahlung super vertragen.
Es geht ihm echt gut momentan. Keinerlei Beschwerden. Am 27.1.
muß er wieder nach Köln. Nochmal CT und Endoskopie und dann
wohl OP....
Ich hoffe, es geht auch Dir ganz gut. Meld dich mal wieder!!!

Hallo Steffi,
bei meinem Vater wurde die Diagnose Anfang Oktober gestellt.
Er hatte "nur" Schluckbeschwerden. Wie Du oben lesen kannst,
hat er eine Chemo und Bestrahlung hinter sich.
Mir ging es ähnlich wie Dir. Je mehr Infos ich las, desto größer
wurde meine Angst. Aber seit er in Köln in Behandlung ist, geht
es besser. Er ist dort sehr gut aufgehoben. Die Ärzte dort
kennen sich mit dieser Krebsart sehr gut aus. Und das beruhigt!
Auch ich habe sehr große Angst um meinen Papa - aber niemals
die Hoffnung aufgeben!

Ganz liebe Grüße,
Annette
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  #149  
Alt 09.01.2003, 14:07
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Hallo Annette,

es freut mich zu lesen,dass es deinem vater so gut geht und er alles gut vertragen hat.

Wir haben jetzt nur Angst vor dem 23.Januar,dann soll die Rückverlegung stattfinden.
Mein Vater ist ganz zuversichtlich und ich glaube er ist auch froh,wenn den AP weg hat.

Mein Vater war am Dienstag in seiner alten Firma und er sagte ,die gingen ihm da alle auf die Nerven,weil sie wissen wollen,wann er wieder kommt.
Ich glaube nicht das ihm das auf die nerven ging,sondern das er stolz ist,dass sie nach ihm fragen und ihn vermissen. ;-))

Aber da müssen wir erst mal abwarten,bis Mai hat er ja noch Zeit.
So,hat er ja keine beschwerden mehr,außer den dauernen Schluckauf und die bauchschmerzen,die ja hoffentlich bald vorbei sind.

Ich hoffe es bleibt auch so gut!!!

Was man hier liest,hört sich ja nicht gerade rosig an , kann es auch sein das die Menschen die geheilt worden sind ,sich hier nicht mehr melden.???

Eigentlich,schade,das hier nicht soviel positives steht,ich habe schon von mehreren hier in meienr Umgebung gehört die Speiseröhrenkrebs haben und es geschafft haben ihn zu besiegen.


Viele liebe grüße Daniela

Ich grüße natürlich auch alle anderen hier und wünsche euch alles Gute
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  #150  
Alt 10.01.2003, 14:56
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Hallo Elke,

mein Vater hatte seit Jahren Sodbrennen, er mußte deshalb sogar nachts aufstehen. Später (Oktober 02)hatte er Schluckbeschwerden und konnte den Weg der Nahrung regelrecht "spüren". Schließlich wurde es so schlimm (Dezember 02), daß Nahrungsstücke in der Speiseröhre unterhalb des Brustbeins steckenblieben, es dauerte immer eine Zeitlang bis sie diese Passage -unter Schmerzen - passieren konnten.
Bei ihm wurden Partikelproben während einer Ösophago-Gastro-Duodenoskopie entnommen.

Eine Entzündung der Speiseröhre muß aber um Himmels Willen noch lange nicht Krebs sein !

Ich würde Dir von Herzen raten, in kurzen Abschnitten zum Arzt zu gehen, evtl. einen zusätzlichen Arzt und seine Meinung einholen oder vielleicht auch eine Speisenröhrenspiegelung im Krankenhaus machen zu lassen, Veränderungen der Speiseröhrenschleimhaut kann man gut feststellen und rechtzeitig behandeln.
Ich hoffe sehr, daß ich Dir etwa weiterhelfen konnte und würde gerne mit Dir in Kontakt bleiben.
Alles Gute für Dich !
Grüße Steffi


Hallo Annette,

vielen Dank für Deine beruhigenden Worte ! Du hast Recht, man darf die Hoffnung NIE aufgeben und muß immer positiv denken. Ich drücke Euch für den 27.1. die Daumen. Informierst Du Dich weiterhin und liest viel nach ?

Alles Gute für Euch und Grüße
Steffi
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