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#1
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Das würde mich auch brennend interessieren...so manches mal habe ich schon den Eindruck, das die Ärzte einem nicht alles so genau erklären wollen um keine Angst zu schüren....Ab wann ist Mamma Ca fortgeschritten? bei einem Lymphknotenbefall, oder Organmetastasierung? Den Arzt fragte ich auch damals,was ist nach den 5 Jahren, weil Tamoxifen die Tumorzellen doch nur besetzt...sind sie danach wieder frei?? Wenn Lymphe befallen sind, ist dann auch schon was im Blut?? Könnte noch 370 Fragen stellen
Hat jemand Zeit und Lust das zu erklären? Danke und liebe Grüsse Juli |
#2
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Liebe Juli
mir sagte man damals, dass Lymphknotenbefall (ohne erkennbare Organmetastasierung) durchaus "ausreiche", um aus allen Rohren zu schießen; das hieß für mich OP, Chemo, Bestrahlungen und AHT. Liebe Grüße
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Ilse |
#3
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Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Zitat:
Zitat:
Das weiß man nicht. Man weiß auch nicht, ob die Zellen woanders hingewandert sind. Man geht aber davon aus, dass die befallenen LK deshalb metastasiert sind, weil sie dazu da sind, "fremde" Zellen abzufangen und sozusagen ihren Dienst erledigt haben. @ Gaby Wenn du hier ein wenig herumliest wirst du feststellen, dass viele Frauen auch lange nach Abschluss der Chemo noch mit deren Nebenwirkungen zu kämpfen haben. Und erst jetzt habe ich gelesen, dass man beginnt, bei den Langzeitüberlebenden noch nach Jahren festzustellen, dass sie mehr gesundheitliche Probleme als der Durchschnitt haben. Muss mal den link suchen, stelle ihn dann ein. Da ich Metastasen habe, denke ich natürlich "lieber später Einschränkungen, als später nicht zu erleben". Aber zunächst geht man ja davon aus, dass man gesund ist. Die Langzeitfolgen von Chemo und Bestrahlung dürften gravierender sein als die von Tamoxifen, das in vielen Fällen "nur" die Wechseljahresbeschwerden vorweg nimmt (bei vielen von uns nur einige wenige Jahre). http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=680642 Geändert von gitti2002 (10.12.2011 um 19:00 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt |
#4
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Danke.....jetzt ist mir einiges klarer
LG Juli ich wünsche Euch einen schönen dritten Advent |
#5
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
danke für die links zur aht, die die frage "warum bei tn nach 5 jahren das risiko sinkt und bei hormonpositvem bk steigt" für mich persönlich noch nicht abschliessend klären.
jule, solltest du irgendwann mal wieder über den link zu deiner aussage stolpern, wäre ich nach wie vor sehr daran interessiert, selbstverständlich vorausgesetzt er darf weitergegebn werden. |
#6
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo,
wollte keinen neuen Thread aufmachen. Habe seit einigen Wochen leichte Schmerzen und ein Druckgefühl unter dem rechten Rippenbogen (dort sitzt die Gallenblase und die Leber). Nach Ultraschall (2 verschiedene Ärzte) und Blutabnahme ist alles unaufällig. In dem Beipackzettel von Tamoxifen steht unter Nebenwirkungen: Selten Beschwerden des Gallesabflusses. Hat jemand ähnliche Beschwerden? Bin sehr verunsichert und ängstlich. ISI |
#7
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo Isi,
was bin ich froh, dass ich Deinen Beitrag gefunden habe. Komm mir schon langsam total blöd vor. Alle paar Wochen ein anderes Wehwehchen. Zuerst hatte ich auch leichte Rippenbeschwerden (rechte Seite), aber nach Knochensinti die Gewissheit - keine Knochenmetastasen. Zum Glück, aber nun plagt mich auch seit einigen Wochen so ein Völle- Druckgefühl (schwer zu beschreiben). Habe auch schon die Galle in Verdacht, oder die Leber. Aber ich bin es momentan einfach leid schon wieder zum Arzt zu rennen. Der denkt doch langsam ich bilde mir alle paar Wochen was anderes ein. Bin am 18.01.12 wieder bei meiner Frauenärztin zur Nachsorge. Werde dann meine Probleme mal schildern. Hast Du schon einen Arzt konsultiert ? LG Karoline |
#8
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AW: Das sagte der Gvnäkologe zu Tamoxifen
Hallo
ich hatte auch so ein komisches Gefühl unterhalb des rechten Rippenbogens, so wie du es beschreibst. Am meisten habe ich es gemerkt, wenn ich auf der linken Seite einschlafen wollte. Hab mich auch schon verrückt gemacht, zumal mein LDH Blutwert erhöht war und ich dachte sofort an Lebermetas. War aber zum Sono- alles ok. Vielleicht kommt es doch von Tam? Wenn ich das hier so lese, bin ich froh, nicht die Einzige zu sein, die ständig denkt, sie hat etwas. Man wird echt bekloppt im Kopf. Hab seit ein paar Tagen so Schmerzen unter der rechten Brust- dachte ans Herz oder die Lunge. Keine Ahnung, war aber gerade zum MRT der Brust- da war wohl alles ok, habe jedenfalls keinen Anruf bekommen, Brief bei ok folgt. Diese blöden Gedanken immer! Liebe Grüße joanajo |
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