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  #226  
Alt 19.01.2015, 11:50
Thinkpositive Thinkpositive ist offline
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Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Hallo Tina,

es ist gut zu hören, dass Du ein so gutes medizinisches Netzwerk um Dich hast, das ist unglaublich wichtig.
Ich finde aber auch sehr gut, dass Du Dir eine Zweitmeinung holen möchtest. Schließlich musst Du verstehen, was da passiert. Es ist Deine Gesundheit um die Du kämpft.

Alles Liebe, Janine

Geändert von gitti2002 (19.01.2015 um 23:35 Uhr) Grund: Beiträge zusammengeführt
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  #227  
Alt 16.02.2015, 00:33
Poly84 Poly84 ist offline
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Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Hallo, ich wollte mich mal wieder melden und euch ne kurze Rückmeldung geben....
Mein CT-Befund (auf den ich ja 3 Wochen warten musste) war soweit o.B. Ich hab also keine Fernmetastasen.
Nachdem ich so lange auf meinen Befund warten musste, ging dann aber alles ziemlich schnell.
Mittlerweile wurden mir auch alle Lymphknoten der linken Leiste entnommen und Gott sei Dank waren die restlichen Lymphknoten auch nicht befallen.
Bis dahin alles erstmal sehr positiv.
Mir bricht jetzt aber meine OP-Naht immer weiter auf und mir läuft da die Lymphflüssigkeit in großen Mengen davon. Innerhalb kurzer Zeit ist das Verbandsmaterial inkl Hose total durchnässt. Anfangs wars noch ne klare Flüssigkeit und mittlerweile ist`s so ein gelblich-schleimiger Schmodder.
Sieht ziemlich eklig aus und es ist total unangenehm, wenn man grad irgendwo steht und merkt, dass die ganze Hose nass wird. Vor allem, da es halt wirklich so aussieht, als ob ich in die Hose gemacht hätte.
Die Chirurgen sind der Meinung, dass es nicht sinnvoll wäre die Wunde erneut zu nähen, da sie durch den großen Druck wieder aufbrechen würde und die Wunde selbst von innen heraus zuheilen muss. Und dies kann laut Angaben der Ärzte über mehrere Monate dauern.
Ich muss sagen, das macht mich jetzt echt richtig fertig. Mir war klar, dass ich nach der OP erstmal ne Weile eingeschränkt sein werde und nicht gleich alles wieder so läuft wie vorher. Aber dass es so sein wird.....
Ich lauf grad echt schlimmer rum wie jeder Inkontinente.
Die OP ist jetzt dann 4 Wochen her und momentan sieht die Wunde jeden Tag schlimmer aus als besser. Und wenn das jetzt noch über mehrere Monate so sein soll....
Ich trau mich echt schon fast nimmer aus dem Haus. Das ganze Verbandsmaterial hält die Flüssigkeitsmenge nur für kurze Zeit. Daheim stopf ich mir dann noch n Handtuch in die Hose, dass nicht immer gleich die ganze Hose nass ist.
Ich werd jetzt morgen mal zu meinem HA gehen und fragen, ob der mich nicht zu nem Spezialisten schicken kann. So ist`s wirklich ne Zumutung!
Lg
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  #228  
Alt 16.02.2015, 07:12
tabaluga1 tabaluga1 ist offline
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Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Hallo Poly84,

das klingt schon schwer nach sekundärer Wundheilung, die von innen heraus heilen muss.

Das gehört auf jeden Fall zum Arzt auch mit Kontrollen in kurzen Zeitabständen. Evt. brauchst Du auch Antibiotika und spezielle antibakterielle Wundeinlagen.

Alles Gute für Dich von tabaluga
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  #229  
Alt 16.02.2015, 10:30
Markus68 Markus68 ist offline
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Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Hallo Poly84,

Ich hatte genau das gleiche.
Du hast eine Lymphfistel.
Mir hat man ambulant und Lokalanästhesie eine Drainage in die Wunde gelegt.
Dann konnte ich mit Schlauch und Flasche mich ohne Probleme bewegen.
Hat dann ein paar Wochen gedauert bis sich die Lymphe einen neuen Weg gesucht hat.
Dann wurde die Drainage gezogen und der Rest ist so verhelt.
Frag deine Ärzte danach dann hast du ein bisschen mehr Lebensqualität. Nur mit Verband geht gar nicht. Zumal sich das alles entzünden kann und dann liegst du wieder im KH.

Gruß
Markus
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05/2014
MM Tx pN3 (4/10) lokal R0 M0
Lymphknotendissektion linke Leiste

Bestrahlung 52gy linke Leiste

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10/2014 - 02/2016 3x3 Mio

02/2016
Rezidiv rechte Leiste
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Aktuell Teilnahme Studie Nivolumab und Urelumab seit 04/2016.
Letzte Infusion innerhalb Studie 03/2017
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  #230  
Alt 16.02.2015, 12:13
Poly84 Poly84 ist offline
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Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Ich weiß eigentlich gar nicht mehr, was ich machen soll.
Nach der OP im Krankenhaus haben die Ärzte am Anfang gesagt, dass die Drainage auf jeden Fall verbleiben muss, bis sie weniger als 100ml/Tag fördert.
Die Drainage hat aber immer ne Menge gefördert. Irgendwann haben sie mir die Drainage dann gezogen, obwohl die Menge mehr als 100ml/Tag gefördert hat. Ich war dann etwas verwundert. Die Begründung war dann aber der enorme Eiweißverlust den ich mit der Drainage hätte, wenn die Lymphe immer rausgezogen wird.
Jetzt fließt mir die Lymphe halt so aus dem Bein. Vor ein paar Tagen hatte ich noch 1 Loch in der Naht. Mittlerweile sind es schon 3 Löcher. Eines ist ca. Stecknadelkopf groß und die anderen so groß wie 1 Cent Stück.
Ich hab mich dann ja auch letzte Woche noch mal bei den Chirurgen, die mich operiert haben, vorgestellt. Es hieß dann nur achselzuckend, dass das jetzt von selbst heilen muss und sie nichts für mich tun können. Mir wurde auch nicht empfohlen, mich irgendwann noch mal vorzustellen um den Verlauf zu beobachten, oder dass ich zum HA gehen soll.
Ich fühl mich von den Ärzten momentan schon bisschen im Stich gelassen. Es hieß, da muss ich jetzt durch. Und die Verbandswechsel muss ich auch selbst machen - damit hab ich ja auch kein Problem. Aber ich würde mich sicherer fühlen, wenn sich das immer mal wieder jemand angucken würde.
Zu den Chirurgen will ich jetzt nicht mehr. Ich komm mir da grad schon bissle lächerlich vor.
Bevor ich mich bei den Chirurgen vorgestellt hab, hab ich da mal angerufen und am Telefon haben die schon gesagt, dass des völlig normal ist und über Monate dauern kann. Dann hat mich ja zum Glück mein Onkologe noch mal hingeschickt. Aber da musste ich mir ja dann das Gleiche anhören.
Habe jetzt heute Abend nen Termin beim HA bzw bei der Vertretung weil mein HA im Urlaub ist. Aber zu den Chirurgen lass ich mich nicht nochmal schicken. Der soll mich dann zu irgend nem anderen Speziallisten oder so schicken.
LG
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  #231  
Alt 16.02.2015, 12:25
Markus68 Markus68 ist offline
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Beiträge: 52
Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Logisch das die Drainage fördert und die Lymphe raussaugt. ABER DAS PASSIERT NUR WENN SIE UNTER DRUCK IST.
Bei mir wurde die Drainage wieder eingesetzt und nicht unter Druck. Die überschüssige Lymphe sollte abfließen in die Flasche.
Frag doch mal bei einem anderen Chirurgen nach.
Wenn für 1-2 Tage eine Fahrt nach NRW für die kein Problem ist schreib mir eine PN. Dann gebe ich dir die Nummer von meinem Chirurgen.
Der macht eine lokale Betäubung, öffnet die Naht, setzt die Drainage, näht das wieder zu und gut ist. Dauert 15-20 Minuten.
Dann regelmäßige Kontrollen und bei Bedarf Wechsel der Flasche.
Zur Not kann man auch selbstklebende Beutel auf die Wunde setzen die du selber entleeren kannst.
Google mal Drainagebeutel (Draina S Steril). Geht auch und wird nur geklebt. Kein eingriff nötig. Das kann auch dein Hausarzt.
Frag mal deinen Arzt ob du Ibuprofen nehmen sollst wegen der Entzündungsgefahr.

Gruß Markus
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Geändert von gitti2002 (16.02.2015 um 14:31 Uhr) Grund: Nutzungsbedingungen
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  #232  
Alt 16.02.2015, 15:40
Than Than ist offline
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Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Hallo Poly,

das ist ja mal der Hammer, was die Ärzte da mit dir machen! Bei mir hieß es, die Drainage wird erst gezogen, wenn ich unter 50 ml bin. Das hat dann fast 3 Wochen gedauert, aber ich bin lieber mit der Flasche rumgelaufen, als das ganze Zeug im Bein zu haben. Ist ja klar, dass das irgendwo raus will. Die Schwester bei mir in der Chirurgie wäre bei sowas wie bei dir im Dreieck gehüpft! Bei mir ist zwischendurch etwas Lymphflüssigkeit aus dem Drainageloch gelaufen und da wurde dann sofort nochmal eine Ligatur draufgelegt, damit die Narbe bloß nicht wieder aufweicht.
Such dir auf jeden Fall einen anderen Chirurgen. Da kann man sicher noch mehr machen als nur Abwarten. Das ist doch schließlich kein Zustand.

Ich hoffe, dass der Arzt heute Abend eine gute Adresse für dich hat und dass dir da entsprechend geholfen wird.
LG
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  #233  
Alt 16.02.2015, 20:38
Markus68 Markus68 ist offline
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Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Ich bin absolut der gleichen Meinung.
Da geht noch mehr.
Und die Naht darf nicht weich werden. Sonst dauert das ewig bzw. geht ganz auf wie bei mir. Da bin ich dann ein paar Tage mit offener Wunde (2-3cm) und Draingaebeutel rumgerannt.
Das war ganz gut nur leider war meine Wunde für die Beutel zu groß und wurden nicht dicht. Bis eine Schwester gebastelt hat. Dann war Ruhe. Aber ich hatte schon für den nächsten Tag mir einen Termin für die Drainage geben lassen. Weil ich auf nasse Hose und Beine echt keine Lust mehr hatte.

Meiner Meinung nach ist das neue setzen der Drainage das Beste.
Und dann erst ziehen wenn der Lymphfluss aufhört oder nur noch so minimal ist, dass das von einem Pflaste raufgesaugt werdne kann. ABER NICHT MEHR.

Gruß Markus
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  #234  
Alt 20.02.2015, 19:06
Sänger1107 Sänger1107 ist offline
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Standard AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Hey,Zuckerbieni

Habe mich echt gefreut, das du noch da bist. Echt schön. Ich hoffe, bei dir geht alles so, wie ich es mir für dich wünsche...nur das allerbeste.
Und ehrlich...ich hole mir auch viel Energie von Leuten wie dir, die schon mehr mitmachen mussten wie ich und dann trotzdem weiterhin tapfer gegen das Aas Krebs ankämpfen. Auch da hole ich mir den Mut, nicht auf zu geben. Macht ihr doch auch nicht, oder ?
Also, ich wünsche dir und deiner Family alles Liebe, streck den Krebs die Zunge raus und zeige jeden Morgen dein schönstes Lächeln im Spiegel...dann wird der Tag gut.

Sonntag singe ich mal wieder, diesmal Musicals..ist ne` Probe. Aber ein Stück werde ich dir in Gedanken widmen. Rent, Seasons of love...google das mal bei YouTube, wirklich schön.

Liebe Grüße

Der Sänger
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  #235  
Alt 20.02.2015, 19:07
Ursa2 Ursa2 ist offline
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Beiträge: 403
Ausrufezeichen AW: melanom mit lymphknotenmetastasen

Hi Poly,
Was hat denn der HA-Vertreter gemeint?

Ich hatte sowas, nachdem ein gewaltiger bluterguss am bein(ich wurde durch den Spalt zwischen Zugtreppe und bahnsteig gestoßen) nach gut 2 Wochen punktiert wurde und ich im Anschluss daran2 stunden spazieren gegangen war.
Erst antibiotika und liegen, dann( leider)chefarzt im KH.
Aufmachen und Nähen, 20cm lang.1woche liegen, dann mit krücken, nicht das bein belasten.
Dann kam´s knüppeldick.nach fast 2 wochen KH mit krücken zuhause, das bein schwillt an. Sprechstunde des CA, er drückt drauf und die ganze ambulanz wurde vom Sekret vollgespritzt. Er klebt ein pflaster und beschließt Druckverband für den ganzen unterschenkel einschließlich Knie. Aber Autofahren und rumlaufen(ohne krücken) ausdrücklich erlaubt(2x knapp 100km.
Auf dem Rückweg irre Schmerzen. Und zuhause nur noch aufs sofa, bein hoch. Trotzdem läuft die brühe wie ein Wasserfall(samstag,sonntag)Täglich zwei Badehandtücher. Am montag wieder in die Ambulanz.
Beschluss , operativ teilweise öffnen , weiter ausräumen und erst schließen, wenn der lymphfluss auf 20ml/d gesunken ist. Das machte der Oberarzt und mir ging´s nach 6 tagen im bett, bein hochgelagert ganz gut.
Der CA kam nach einer woche urlaub zurück und tobte sich in zwei weiteren OPs an mir aus, die letzte war hautverpflanzung mit 5Tagen das Bein gar nicht bewegen oder gar belasten
Ich laborierte vom 26.8. bis 15.1, bis alles zu war.
Zur heilung trug weitestgehend bei, dass ich nicht rum lief und das bein nach Möglichkeit hoch lagerte.

Ich glaube nicht, dass du bei deinem lymphfluss viel rumlaufen solltest.
Frag wirklich nach, was der doc dir als verhaltensregeln empfiehlt.

Ich drück dir die daumen, dass es schnell besser wird

LIZ vom zungenkrebs

PS: ich ging nachdem ich zum 2.mal aus dem KH war, nicht mehr zu dem chirurgen sondern zu einer Ärztin meines vertrauens, die sich sehr mühe gab, mich wieder hinzubiegen
__________________
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Geändert von Ursa2 (20.02.2015 um 19:12 Uhr) Grund: Ergänzung
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