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  #1  
Alt 29.11.2010, 16:09
june30 june30 ist offline
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Standard Mein Mann hat Hodenkrebs

Hallo

Bin auch neu hier und habe am 02.11. die Mitteling bekommen,das mein Mann Hodenkrebs hat.

Ich war total schockiert und erst jetzt steht ein OP-Termin für kommenden Donnerstag. Der linke Hoden soll entfernt werden,ansonsten wissen wir leider noch gar nichts.

Mein Mann hat mir dann direkt gebeichtet das er schon im Sommer 2009 was gemerkt hat,sich aber nicht traute zum Arzt zu gehen.

Vorab Ultraschall und Röntgen der Lunge sowie Blutwerte hab keine weiteren Auffälligkeiten ergeben.Ich weiß das es noch kein Aufatmen bedeutet,aber beruhigt mich etwas das noch nichts weiter zu sehen ist an Metastasen.

Ich werde die nächsten Tage Unterstützung brauchen und dachte mir,wo ginge es besser als in einem Forum von "gleichgesinnten"
Würde mich freuen,wenn mir jemand schreibt.
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  #2  
Alt 30.11.2010, 08:08
june30 june30 ist offline
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Standard AW: Mein Mann hat Hodenkrebs

Hallo Sternchen,

wie geht es denn Deinem Mann inzwischen und wie alt ist er?

Mein Mann ist 32.

Und ich bin nicht der Typ der den Kopf in den Sand steckt,mein Mann Gott sei Dank auch nicht.

Am schlimmsten finde ich diese Warterei,auf die OP,auf die Ergebnisse...

magst du mal erzählen, wie es Deinem Mann bisher ergangen ist? und in welchen Stadium er sich jetzt befindet?
Ich nehme an die Chemo hat er schon hinter sich?!

Liebe Grüße,
june
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  #3  
Alt 30.11.2010, 08:24
Ilmarinen Ilmarinen ist offline
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Standard AW: Mein Mann hat Hodenkrebs

Hallo June,

tut mir Leid, dass Ihr Euch jetzt auch mit dem, Thema Krebs beschäftigen müsst. Die Operation des Hodens ist glücklicherweise ein relativ einfacher Eingriff, dauert auch nicht so lange. Natürlich gibt es eine Narkose und die Wunde verheilt dann auch schnell.
Wenn es keine Metastasen gibt, wird je nach gefundenem Tumor (zeigt die Histologie nach der OP) entweder ein-zwei kurze Chemo-Zyklen durchgeführt, die zwar unangenehm sind, aber einen dann so gut wie sicher heilen. Ansonsten wird eine Wait&See-Behandlung, also regelmäßige Kontrolle, durchgeführt.
Mit dem Schock habt Ihr wahrscheinlich schon das schlimmste hinter Euch.
Ich empfehle Euch, heute oder morgen eine Kryokonservierung (einfach den Uro anfragen, wo es in eurer Gegend geht) durchzuführen (Sperma einfrieren), falls der verbleibende nicht so potent ist, ist ein "Back-Up" sicher beruhigend. Ist aber nichtv zwingend. Und den Arzt wegen der Hodenprothesen anzusprechen, falls eine eingesetzt werden soll. Am besten die Prothesen zeigen lassen, nochmal genau im Spiegel sich selbst betrachten und dann eine Meinung bilden. Laut einer Studie sind die Menschen jedoch gleich zufrieden mit ihrer Entscheidung, egal, ob Prothese oder nicht.

Alles Gute für Donnerstag und das anschließende Ergebnis!

Ilmarinen
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  #4  
Alt 30.11.2010, 08:58
june30 june30 ist offline
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Standard AW: Mein Mann hat Hodenkrebs

Hallo Ilmarinen,

ich nehme an Du bist auch betroffen?
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  #5  
Alt 30.11.2010, 17:32
patafix patafix ist offline
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Standard AW: Mein Mann hat Hodenkrebs

Hallo June30,

erstmal: Kopf hoch! Wie mein Urologe zu sagen pflegt: die Wahrscheinlichkeit, an Hodenkrebs zu sterben, ist geringer, als auf dem Weg zur Behandlung einen tödlichen Verkehrsunfall zu erleiden! Es gibt weniger Krebse, die standardisierter und mit höheren Heilungsraten behandelt werden können (wenn ich das richtig gelesen habe, spricht man hier auch von Heilungsraten und nicht von Fünfjahresüberlebensraten).

Ich bin selbst betroffen, auch am linken Hoden, mit Mitte 30. Damit bin ich für diese Krankheit schon ein alter Sack und am oberen Altersende, aber weder als Betroffener noch als Angehöriger hat man auf sowas Einfluss, denke ich. Vielleicht hilft Dir mein Erfahrungsbericht, ist alles noch ganz frisch. Ich bin kein Arzt und fasse hier nur zusammen, was ich erlebt habe:

Ich habe zufällig einen Knoten ertastet und war einen Tag später direkt beim Hausarzt und am gleichen Tag noch beim Urologen. Ich habe vorweg nur bei Wikipedia nachgelesen, was Hodenkrebs bedeuten würde, und was ich gelesen habe, fand ich beruhigend. Mein Vater ist vor einigen Jahren an Lungenkrebs gestorben und das war im Vergleich zu dem, was ich zu Hodenkrebs gelesen habe, mal richtig heftig.

Die Sonographie hat den Verdacht bestätigt und kurz darauf wurde mir der linke Hoden operativ entfernt. Ich habe das ambulant bei dem Urologen machen lassen, was rückblickend Vor- und Nachteile hatte. Ich dachte immer, "ambulant" bedeutet, dass ich anschließend quasi auf dem Fahrrad nach Hause fahren kann. Bei mir hat der Eingriff beim Erwachen aus der Narkose richtig weh getan, von den Schmerzen war ich überrascht. Vielleicht bin ich aber auch einfach nur ein Weichei oder hatte Pech. Im Krankenhaus wäre die Schmerztherapie vielleicht einfacher gewesen als Zuhause (der aus meiner Sicht einzige Nachteil der ambulanten Behandlung), aber zuhause mit meiner Frau sein zu können hat das alles aufgewogen (der positive Aspekt).

Ich hatte zuhause trotz Schmerzmittel (mitgeben lassen oder Rezept, Aspirin bringts nicht, finde ich) noch zwei Tage Schmerzen, lag viel auf dem Rücken im Bett. Ich konnte bestimmt eine Woche lang nicht auf der Seite schlafen, aber für kurzzeitiges Seitenliegen auf der rechten Seite hat ein dickes Kissen geholfen, auf dem dann das linke Bein lag. Der Bereich im Schritt war bei mir doch eine ganze Weile schmerzempfindlich, auch wenn der eigentliche Schnitt ziemlich klein war (Narbe hat so vier Zentimeter).

Sitzen war ebenfalls am Anfang nicht drin, irgendwann ging "wie ein Schluck Wasser in der Kurve" im Stuhl hängen halbwegs.

Ansonsten erinnere ich mich nicht an viel an diese Zeit. Sollte mal meine Frau fragen, die mich gepflegt hat :-) Ich glaube, die erste Woche habe ich nicht viel gemacht. Bis wir abends mal in Ruhe Essen gehen konnten, ohne dass ich die Hälfte der Zeit stehen musste, ist noch ne Weile vergangen. Ich war insgesamt drei Wochen krankgeschrieben und in der Zeit auch wirklich nicht arbeitsfähig.

Nach der OP kam die Diagnostik: CT Abdomen, Rö-Thorax, Labor, Befund der Histologie (des entfernten Tumorgewebes). Ich hatte weder vor der OP noch danach Tumormarker, was weder gut noch schlecht ist (habe ich so verstanden). Röntgen und Sono waren ohne Befund, auf dem CT waren zwei leicht geschwollene Lymphknoten, sonste auch oB. Der Radiologe hat empfohlen, in drei Monaten noch ein Kontroll-CT zu machen, da man direkt nach einer OP nicht sagen könne, ob die Lymphknoten aufgrund der OP geschwollen sind, oder ob das eine beginnende Metastasierung ist.

Die Histo hat ergeben, dass es ein Keimzellentumor ist. Wäre es nur ein Seminom gewesen, hätte ich laut Urologen gute Chancen gehabt, dass das Ganze nach der OP ggf mit Bestrahlung abgehakt gewesen wäre.

Der niedergelassene hat mir für die weitere Behandlung zwei Alternativen aus dem Standardprotokoll erläutert: "wait and see", also abwarten, regelmäßige Untersuchungen und dann bei klarer Indikation eine Chemotherapie (voraussichtlich vier Zyklen). Es bestünde eine geringe Chance, dass ich ohne Metastasen durchkommen würde. Zweite Alternative ist eine präventive Chemo mit zwei Zyklen und anschließenden regelmäßigen Kontrollen. Danach bestünden hohe Chancen (>90%), dass der Drops gelutscht ist.

Ich habe mir die Entscheidung richtig schwer gemacht, eine Chemo ist kein Zuckerschlecken. Auf jeden Fall sollte man sich, und mein Urologe hat mir das auch empfohlen, unabhängig vom Vertrauen in seinen behandelnden Arzt eine Zweitmeinung einholen. Ich habe mich dabei gegen einen niedergelassenen Urologen entschieden und mir ein bekannteres Zentrum gesucht, also eine Klinik, die mehr als vier Hodenkrebspatienten im Jahr behandelt (z.B. eine Uniklinik, die auch an Hodenkrebsstudien teilnimmt).

Dort wurde mir dringend zu einer präventiven Chemo geraten, da man aus den letzten Jahrzehnten wisse, dass bei Patienten mit meinem Histologischen Befund (pT2 cNx cM0) mit 90% Wahrscheinlichkeit Metastasen auftreten würden und das CT würde in meinem Fall auch darauf hindeuten. Angesprochen wurde ich auch darauf, dass man vermute, dass auch ein Zyklus die gleichen Erfolgsaussichten auf Heilung wie zwei Zyklen habe. Dazu liefe zur Zeit allerdings noch eine Studie, an der ich teilnehmen könne, und die These sei also noch nicht wissenschaftlich durch eine Studie belegt. Dazu gibts hier auch einen separaten Thread. :-)

Ich habe mich für einen Zyklus PEB entschieden. Erste Woche stationär, zwei Wochen zuhause und ambulant für die B-Spritzen. Vor dem Aufenthalt ein Hörtest beim HNO Arzt, dam dem Aufenthalt auch. Stationär war harmlos (nachlassender Appetit mit der Zeit, latente Übelkeit, aber kein Erbrechen), die zwei Wochen ambulant fand ich übler (aber das Essen war besser, zumindest ab dem Zeitpunkt, wo ich wieder Appetit hatte). Die ersten Tage zuhause waren echt scheiße, mir war schlecht, ich war k.o.. In den zwei ambulanten Wochen hat sich als Muster abgezeichnet, dass es mir am Montag (Tag 14 und 21) ziemlich gut ging, und mich die B-Spritze zurückgeworfen hat und es in den Folgetagen immer eher schlecht ging (v.a. mit dem Magen).

Sonst hat sich bei mir pünktlich am Tag 15 Haarausfall eingestellt. Außerdem habe ich seit dem stationären Aufenthalt einen leichten Tinnitus rechts und Rauschen auf beiden Ohren, aber zumindest der Hörtest war genau wie vorher und organisch konnte auch nichts festgestellt werden.

Was folgt, sind die Kontrolluntersuchungen. Dann mal schauen, wie es weitergeht, ich drücke mir jedenfalls die Daumen :-)

Ich denke, dass die Behandlungsfrage sich bei jedem Betroffenden anders stellen wird, da sie vom Tumortyp und den Ergebnissen der CT abhängig sind.

Kopf hoch und schönen Gruß an Deinen Mann!
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  #6  
Alt 30.11.2010, 19:44
patafix patafix ist offline
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Standard AW: Mein Mann hat Hodenkrebs

Hallo Sternchen,

danke für das Kompliment, das nehme ich gerne an :-) Mir hat es Spaß gemacht, dass alles mal runterzuschreiben.

Ich bin rückblickend ganz froh, dass ich mich anfangs kaum im Internet umgetan habe. Mir hat der Wikipedia Artikel mit den angegebenen _Heilungs_raten Zuversicht gegeben und auch die Erstreaktion meines Urologen ("Junger Mann, sie werden irgendwann sterben, aber nicht am Hodenkrebs. Sogar der Armstrong wurde geheilt und der war voller Metastasen.") hat mich nie wirklich zweifeln lassen. Außerdem bin ich halt so eingestellt, dass ich mir über wirkliche Probleme erst dann Gedanken mache, wenn ich damit konfrontiert bin. Wenn mich in zwei Jahren Metastasen erwischen, muss ich in den sauren Apfel beißen und noch mal durch vier Zyklen (was ich mir nicht wünsche; und wenn, dann diesmal in einem KH mit besserer Kantine).

Insgesamt war ich, in meinem Umfeld, derjenige, der sich am wenigsten Sorgen gemacht hat. Für meine Frau und meine (Schwieger-)Eltern war die Diagnose viel heftiger, sie haben alle ein paar Wochen länger gebraucht, um die Diagnose auch gefühlsmäßig einzuordnen.

Was mich am ersten Tag des stationären Aufenthalts emotional umgeworfen hat, war die Erkenntnis, dass mir niemand, wirklich niemand, die Entscheidung abnehmen wird, wie ich mich behandeln lasse. Und dass die Entscheidung für 1x PEB richtig ist. Dass ich der Einzige bin, der die Entscheidung zu verantworten hat. Dass ich damit leben muss und dass ich mit der Entscheidung soweit im Reinen sein muss, dass ich mir in zwei Jahren keine Vorwürfe mache. Nachdem ich mir dessen bewusst war, war es einfacher für mich. Ich habe dazu auch ein wenig in dem 1xPEB vs. 2xPEB Thread geschrieben.

Was ich oben noch vergessen habe: vor der OP und vor der Chemo habe ich meine Spermien untersuchen lassen. Vor der Chemo habe ich mich zu einer Kryopkonservierung entschieden, d.h. eine, ähm, Ladung Samen wurde eingefroren (edit: der "Abgaberaum" war klasse, da kann man vermutlich Romane drüber schreiben; ich habe noch nie sowas unerotisches erlebt und war ganz glücklich, dass mechanische Reizung zumindest für die notwendige körperliche Reaktion ausreicht). Das Ganze muss man privat zahlen; ca 200 Euro gingen ans Krankenhaus, die Kryokonsevierung kostet auch so was wie 350 Euro im Jahr. Im besten Fall sind dass über die kommenden drei Jahre gut 1000 Euro "für nix", im schlimmsten Fall ist das die Familienplanungsversicherung. Mal schauen, ob die Kosten wenigstens steuerlich absetzbar sind.

Zum Thema Farradfahren: ich habe einen Freund, der Mediziner ist, nach der ambulanten Behandlung gefragt und er hat dieses Bild gebraucht. Mein Ironiedetektor war in der Woche gerade kaputt und ich habe ihm das echt geglaubt. Ich war _wirklich_ überrascht als ich aufgewacht bin. Und jetzt, wo ich darüber nachdenke, bin ich über meine Überraschung überrascht, weil es von außen betrachtet irgendwie plausibel ist, dass mann hinterher im Schritt ein wenig eingeschränkt ist. Gut, dass meine Frau nicht zugelassen hat, dass ich mit dem Fahrrad zum Urologen bin *lach*

Alles wird gut! :-)

P*

Geändert von patafix (30.11.2010 um 19:47 Uhr)
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  #7  
Alt 30.11.2010, 20:00
patafix patafix ist offline
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Beiträge: 17
Standard AW: Mein Mann hat Hodenkrebs

Zitat:
Zitat von sternchen49 Beitrag anzeigen
Mein Mann ist 61 Jahre hat, hatte am 1.12.2009 seine lang ersehnte Altersteilzeit begonnen, um mit 63 Jahren ganz in den Ruhestand zu wechseln. Wir hatten uns auf diesen Lebensabschnitt ganz besonders gefreut, da die letzten Jahren gesundheitlich (bei mir) sehr schwierig und böse waren.

Ja, und dann kam alles anders. Die Hammer-Diagnose ereilte uns am 25. Juni 2010. Bis dahin hatten wir aber während der langen und aufwändigen Diagnostik schon zahlreiche Achterbahnfahrten erleben müssen. Fast jeden Tag eine neue Hiobsbotschaft.
Ich wünsche Euch alles Gute! Bei meinem Vater kam der Krebs auch pünktlich mit dem Ruhestand. Er hat bis 65 malocht, hat sogar ein Jahr vorher das Angebot in den "ein Jahr ALG 1 Ruhestand" zu gehen abgelehnt, weil er das als Missbrauch des Sozialsystems gesehen hat. Dann kam der Ruhestand, die Planungen eine neue, altersgerechte Wohnung zu suchen, Suche nach einem Kleingarten , Vorsorgeuntersuchungen, ein Lungenkrebs, OPs, Metastasen und plötzlich ging alles viel zu schnell. Er, ich, wir alle haben uns seinen Lebensabend ganz anders vorgestellt und dann sowas. Das Leben kann beschissen ungerecht sein und einen hilflos wie ein kleines, verirrtes, verweintes Kind dastehen lassen.

Ich für meinen Teil habe daraus mitgenommen, dass "später" nicht alles im Leben sein darf. Dass "heute" auch wichtig ist.

Ich wünsch Euch ein wunderschönes Heute, mit einer schneereichen und friedlichen Vor-/Weihnachtszeit und ich wünsche Euch ganz viel und schönes Später!

P*
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