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  #1  
Alt 09.05.2006, 12:33
Benutzerbild von DelphinHH
DelphinHH DelphinHH ist offline
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Frage Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo Allerseits,

vielleicht hat jemand von Euch das gleiche Problem gehabt und gar eine Lösung parat.

Bereits während der Chemo (4 x EC + 4 x Taxotere) hatte ich Wassereinlagerungen, die von Mal zu Mal etwas zunahmen und sich jeweils gegen Ende des Zyklus wieder halbwegs regulierten. Diese Wassereinlagerungen sind eine bekannte Nebenwirkung von Taxotere.
Nach der letzten Chemo (14.3.) bildeten sich die Wassereinlagerungen nicht mehr zurück. Im Gegenteil, sie nahmen stetig zu bis ich für eine Weile nicht mal mehr richtig laufen konnte.

Ich schreibe einfach mal auf, was ich bereits an Tipps bekommen und verwertet habe. Falls keiner Abhilfe kennt, so dienen die Ratschläge vielleicht wenigstens anderen mit "normalen" Wassereinlagerungen.

Leichte Entwässerungsmittel schafften keine Abhilfe. Nach 5 Wochen bekam ich dann zusätzlich 2x 4mg Kortison pro Tag, was tatsächlich langsam half. Ich nahm knapp 2 Wochen das Kortison. Allerdings konnte ich davon nachts nicht schlafen und war immer wie aufgezogen, aber trotzdem kaputt. Von den bekannten Nebenwirkungen wie Mondgesicht, permanentes Hungergefühl, etc. mal ganz abgesehen.

Nun habe ich vor 1 Woche das Kortison wieder abgesetzt – klar was passierte. Nach der Ebbe kommt die Flut. Also wieder Wasser im Bereich zwischen Taille und Knie (5 kg wieder drauf, die ich zuvor trotz Kortisons mühsam runter hatte), nur zusätzlich eben noch ein extrem aufgequollenes Gesicht und der typische Specknacken, na prima.

Ein neues leichtes Entwässerungsmittel zusammen mit einem homöopathischen Mittel für den Lymphabfluss zeigen noch keine Wirkung. Außerdem bekomme ich derzeit Lymphdrainagen für den gesamten Körper.

Hochdosierte Entwässerungsmittel, die die Nierenfunktion lahmlegen, sind derzeit nicht angebracht. Schließlich soll das Chemogift ganz nebenbei auch noch aus dem Körper.

Ernährungstechnisch habe ich folgende Dinge probiert (alle entwässernd):
Getränke: Brennesseltee, grüner Tee
Gemüse: Spargel, Artischocken, Lauch, Salatgurken, Auberginen, Zucchini, Radischen, Bohnen, Kohlrabi.
Beilagen: Reis (Reistag hilft etwas), Kartoffeln
Obst: Heidelbeeren, Himbeeren, Ananas, Äpfel, Birnen, Pfirsich, Aprikosen, Melonen, Kirschen.

Bewegung:
Spazierengehen und radfahren.
Ab und zu die Beine hochlegen und dabei die Füsse strecken und anziehen.

So extreme und hartnäckige Wassereinlagerungen sind wirklich die Ausnahme, das wurde mir auch gesagt – also bitte keine Panik bei Frauen mit der gleichen Chemo. Normalerweise sollten die o.g. Dinge hier schon helfen.
Aber vielleicht gibt es jemanden, der das gleiche Pech hatte und irgend etwas Abhilfe schaffte.

Viele Grüße
Alexandra
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  #2  
Alt 09.05.2006, 13:54
zimtstern zimtstern ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Liebe Alexandra,

tut mir leid, dass Du so mit dem Wasser zu kämpfen hast. Wünsch Dir, dass Du bal was findest, was Dir hilft.

Habe mal von Kupfertherapie in einem ayurvedischen Buch gelesen. Vielleicht könnte das ja was nützen? Es werden Kupfermünzen (die auf eine bestimmte Art gereinigt werden) gekocht. Man trinkt einen Monat lang Kupferwasser und trägt zusätzlich einen Armreif. Es hilft bei Wasseranlagerungen und Fett und ist sehr gut für die Leber. Ich weiss, es hört sich vielleicht exotisch an, ist es aber gar nicht so sehr. Früher haben viele Leute Wasser in Kupferbehältern aufbewahrt und auch heute noch tun sie es in anderen Ländern. Das Tragen von Kupferarmbändern ist glaube ich, auch hier verbreitet. Ich werde die Therapie jetzt selbst auch ausprobieren, denn ich habe ja schon seit Jahren Wassereinlagerungen (nicht von OPs, hatte ich schon vorher). Vielleicht ist es ja auch was für Dich.

Viel Erfolg bei Deiner Suche nach einer geigneten Therapie und alles Liebe!

Andrea
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  #3  
Alt 09.05.2006, 17:49
Gigi Gigi ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Liebe Alexandra,

ich kann dir zwar keine Tipps geben, wollte mich aber trotzdem mal melden, da wir ja einen Teil eines langen Weges gemeinsam "gegangen" sind. Tut mir echt leid, dass diese blöden Wassereinlagerungen nicht weggehen. So ein Mist! Warst du schon mal bei einem Heilpraktiker? Oder einem TCM-Arzt? Ich bin von letzterem sehr begeistert, denn meine Schleimhäute sind wieder nahezu vollkommen im Normalzustand.
Ich wünsche dir auf jeden Fall alles Liebe und Gute,
Gigi
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  #4  
Alt 09.05.2006, 18:11
monika becker monika becker ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo Gigi,

was ist denn ein TCM-Arzt?

viele Grüße

Monika
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  #5  
Alt 10.05.2006, 08:25
monika becker monika becker ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo Alexandra,

danke für die "Aufklärung" , ich habe zwar schon viel gelesen (bei fast 3 Jahren mit dieser Dreckskrankheit kommt ja einiges zusammen), aber diese Abkürzung sagte mir nichts.
Ich gehe heute in meine zweite Runde Taxotere. Sechs hab ich schon hinter mich gebracht und heute geht es mit den nächsten sechs los. Ich wünschte, ich hätte sie schon alle hinter mich gebracht. Aber gut Ding will eben Weile haben.

Liebe Grüße

Monika
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  #6  
Alt 10.05.2006, 14:33
Benutzerbild von Hamster
Hamster Hamster ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo allerseits,

ich persönlich bevorzuge Erdbeeren pur zum Entwässern. Sie haben nur 390 Kalorien aufs Kilo. Wenn man ein paar Tage zwei Mahlzeiten durch Erdbeeren ersetzt schmilzen auch die Speckröllchen.

Allerdings dürfen die Erdbeeren dann nicht auf Tortenboden mit Sahnezusatz liegen !!!! Auch auf Zusätze wie Vanille-Eis sollte man dann verzichten.

Viele Grüße
Hamster
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  #7  
Alt 10.05.2006, 20:13
Elfe Elfe ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo, Ihr Lieben
Jede Chemo "geht" leider auch über bzw. auf die Nieren , so dass die Entwässerung behindert bzw. unterbunden wird .

Neben kaliumreichen Gemüsen wie Spargel, Broccoli, Hülsenfrüchtenund auch Obst, insbesondere Banane und Trockenfrüchte, sollte sehr wenig Salz verwendet werden , denn 5 Gramm Salz speichern ca 1 Liter Flüssigkeit im Körper.

Auch Koffeinhaltige Getränke wirken stark entwässernd!!!

Viel Erfolg und liebe Grüße Elfe
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  #8  
Alt 10.05.2006, 22:35
Benutzerbild von Margrit
Margrit Margrit ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo Alexandra,
ich denke, ich habe das gleiche Problem. In den letzten anderthalb Wochen habe ich ca 6kg zugenommen, obwohl ich mich nicht anders ernährt habe als sonst. Ich habe auch schon Brennnesseltee und Spargel ausprobiert, leider ohne Erfolg. Ich dachte eigentlich, diese Wassereinlagerungen liegen am Kortison. Lymphdrainage bekomme ich auch, da ich zusätzlich noch einen dicken Arm und eine dicke Hand habe. Morgen gehe ich zu meiner Heilpraktikerin. Vielleicht hat sie ja noch eine Idee. Wenn ja, melde ich mich.
Ich fühle mich zur Zeit wie aufgepumpt.
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  #9  
Alt 14.05.2006, 09:23
Benutzerbild von DelphinHH
DelphinHH DelphinHH ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Guten Morgen allerseits,

vielen Dank für Eure Antworten.
Es scheint wohl niemanden zu geben, der das gleiche Problem bereits erfolgreich gelöst hat.

@Gigi: Die diversen Stellen, an denen ca. 20.000 Medikamente gegen die Nebenwirkungen standen, habe ich in einer rituellen Handlung „bereinigt“. Nur noch 2 Mittel gegen das Wasser – fertig. Das ist richtig toll.
Ansonsten plädiere ich auch für die Tchibo-Therapie. In der Wirkung steht sie den bisher versuchten Mitteln in nichts nach und man hat wenigstens Spass dabei.

@Andrea: Du hast geschrieben, dass Du das mit dem Kupfer probieren wirst. Schreib doch mal, wenn es Erfolg zeigt.

@Hamster: Erdbeeren ohne Eis und Sahne? Hmmm, harte Sache das. Wo Erdbeeren doch auch noch den Appetit anregen sollen. Werde sie in meine lange Liste mit bevorzugten Lebensmitteln aufnehmen, danke.
Erdbeeren und Champagner sollen ja auch eine gute Kombination sein

@Elfe: Dass ich auf Salz achte, hatte ich in meiner Aufzählung noch vergessen. Das Problem liegt nicht an den Nieren, die funktionieren zum Glück gut. Irgendwie schafft es das Gewebe nicht, mit dem Wasser richtig umzugehen. Es scheint die Schotten dicht gemacht zu haben. Bananen waren mir neu, werde sie in meine Ernährungsplan aufnehmen, danke.

@Margrit: Die Wassereinlagerungen sind eine Nachwirkung von beidem – Taxotere und auch Kortison. Ich habe am Donnerstag einen Arzttermin (Homöopathen), auch in Bezug auf Entgiftung, etc. Ich habe von meiner KG noch den Tip bekommen, per Akupunktur das körpereigene Kortison zu mobilisieren. Bisher war Kortison seltsamerweise ja das einzige, was geholfen hatte. Ich werde das mal ansprechen.

Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag.
Alexandra
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  #10  
Alt 14.05.2006, 17:45
clara clara ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo,
Taxotere kann ja leider auch auf das Herz wirken und das scheint es bei mir getan zu haben Seither nehme ich einen leichten Betablocker und die Wassertabletten in der Dosis wie sie im Beipackzettel für Wassereinlagerungen bei Herzbeschwerden angegeben sind.
Seither gehts mir mit dem Wasser besser.
Ganzkörperlymphdrainage bekomme ich eh, da ich leider an Ek erkrankt war.
LG clara
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  #11  
Alt 14.05.2006, 18:14
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo Ihr Lieben,

meine chemotherapie ist zwar schon fast 2 Jahre her, aber das Thema Wassereinlagerungen und Gewichtszunahme ist mir noch sehr genau bekannt.
Habe während meiner chemo angefangen zuzunehmen , wobei die Ärzte sagten, das läge an den Medikamenten, die zum einen den Appetit steigern und zum anderen zu den Wassereinlagerungen führen. Habe dann unter der AHT immer weiter zugenommen, bis es zuletzt 14 Kilo mehr waren. Jetzt war ich zur Kur und nun endlich geht es mal bischen rückwärts mit den Kilos, entwässernd wirkt bei mir auch Kaffee oder Tee oder einfach nur Wasser.
Ansonsten versuche ich jetzt noch mehr auf meine Ernährung zu achten, obwohl ich nicht übermäßig gegessen habe, aber wohl doch zu fett.

Also viel Erfolg allen beim Kampf mit dem Wasser und den Pfunden
LG Anett

Geändert von sonnenstrahl (14.05.2006 um 18:16 Uhr)
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  #12  
Alt 15.05.2006, 12:03
Tigerlilly Tigerlilly ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Liebe Delphin,
bei Deiner OP sind doch sicher auch Lymphknoten entfernt worden.
Hat schon mal jemand (der Ärzte) daran gedacht, dass es sich bei Dir um ein Lymphödem handeln könnte? Über dieses Thema sollten die behandelnden Onkologen zwar Bescheid wissen und die Krebspatienten auch informieren, nur wird dies in der Regel nicht getan, da sie keine Ahnung haben.
Es gibt bei vielen Krebsarten als Folge von OP, Entfernung der LK und als Folge der Chemo oder Bestrahlungen Lymphödeme. Bei Brustkrebs meist an den den Armen, aber auch an den anderen Extremitäten. Bei Unterleibskrebs oder beim Mann bei Prostatakrebs am Bauch und den Beinen. Selbst im Gesicht kann bei Krebs-OPs ein Lymphödem auftreten. Es gibt hier spezielle Lymphologische Fachkliniken - wenige - und man kommt dem Problem mit Manueller Lymphdrainage, Kompressionsbandagierung und dem Tragen einer absolut hässlichen Kompressionsstrumpfhose oder Strümpfen am besten bei. Bei Lymphödem helfen Entwässerungsmedikamente überhaupt nicht, sind sogar schädlich.
Die langwierige, weil chronisches, Behandlung mit MLD klingt zwar nicht gerade verlockend, hilft aber und aus eigener Erfahrung weiß ich zwischenzeitlich, dass es ohne fachkundige Behandlung immer schlimmer wird. Ich mußte mir die Infos aber alle selbst zusammentragen, weil auf meine Fragen, warum denn meine Beine und Bauch (nach Unterleibs-OP) immer dicker würden, ich nur blöde Sprüche bekam. Zwischenzeitlich weiß ich nun - leider, leider - mehr als die meisten Ärzte zu diesem Thema.
Du solltest diesen Verdacht zumindest abklären lassen. Man kann in den Klinikenauch zunächst einen ambulanten Termin vereinbaren und wenn Dein Problem danach andere Gründe hat, dann nicht lockerlassen und lieber mal den Arzt wechseln.
Alles Gute und viel Erfolg!

Tigerlilly

Geändert von gitti2002 (05.03.2011 um 23:44 Uhr) Grund: Klinikempfehlungen
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  #13  
Alt 17.05.2006, 13:44
Gigi Gigi ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Liebe Alexandra,
na wie geht es dir? Wie viele Bestrahlungen hast du denn noch vor dir? Die Zeit vergeht doch sehr schnell.
Da ich derzeit sehr oft die Toilette aufsuchen muss, kam mir die Idee, dass diese entwässernde Wirkung vielleicht dem mir vom Heilpraktiker verordneten Tee-Gemisch zuzuordnen ist!? Ist u.a. Brennessel, Ringelblume, Löwenzahn etc. drin und soll der Entgiftung und Entschlackung dienen. Wenn es dich interessiert, kann ich dir ja mal die Dosierung aufschreiben. Bei Bedarf einfach melden.
Alles Liebe, Gigi
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  #14  
Alt 17.05.2006, 17:52
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DelphinHH DelphinHH ist offline
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Standard AW: Hartnäckige Wassereinlagerungen nach Chemo

Hallo,

vielen Dank für Eure informativen Antworten. Ich werde das ein oder andere mal ansprechen.

Gigi, das ist ja lieb, dass Du an mich denkst. Ich glaube, ich habe ein ähnliches Gemisch zur Entgiftung. Da er jetzt aber fast alle ist, schreib' mir doch netterweise mal Deine Zusammensetzung.

Ansonsten hatte ich heute die 17. Bestrahlung
Bis jetzt noch keine Probleme, die Haut nimmt etwas Farbe an, schmerzt aber nicht. Irgendwie geht auch diese Zeit schneller vorbei, als gedacht.

Viele Grüße
Alexandra
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