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#1
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AW: T4 N3 Mx - mit den Zusatzdiagnosen:
Liebe Hope,
ich kann dir nur viel Karft wünschen.
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Liebe Grüße Marita |
#2
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AW: T4 N3 Mx - mit den Zusatzdiagnosen:
Hi Hope,
wir hatten uns ja schon mal in Deinem Thread gelesen. Meine Mama ist ja ebenfalls am kleinzelligen BC erkrankt...auch Fernmetastasen in der Leber. Meine Mutter bekam ebenfalls Cisplatin u. Etoposid. Das Ganze verlief relativ nebenwirkungsarm bei ihr. Allerdings stellten sich nach der 4. Chemogabe (alle 3 Wochen 3 Tage lang) tinnitusähnliche Nebenwirkungen ein. Daraufhin, also beim 5. Mal tauschte man Cisplatin gegen Carboplatin aus. Sie musste 3 Wochen später zum CT und da eine Remission verzeichnet wurde, verzichtete man auf die letzte Chemogabe. So wie Du den Allgemeinzustand Deiner Mama beschreibst, machen ihr die Nebenwirkungen offenbar wesentlich stärker zu schaffen. Die Verringerung der Dosis bedeutet ja keinesfalls Wirkungslosigkeit - eher, dass es halt dem Zustand des Patienten angepasst wird. Evtl. ändert sich das ein wenig, wenn das Röntgenbild am Freitag zeigt, dass die Chemo ihre Wirkung tut. Das baut Deine Mama ganz sicher wieder etwas auf. Meine Mutter war während der Chemo oft sehr gereizt und auch "nicht immer die Alte". Ich hoffe, dass sich der Zustand Deiner Mama bessert und die Verringerung der Chemo eine bessere Verträglichkeit herbeiführt. Alles Gute für Deine Mama & Dich wünscht Annika |
#3
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AW: T4 N3 Mx - mit den Zusatzdiagnosen:
Hallo Hope,
kann die Sorgen gut verstehen und es tut mir sehr leid dass auch Ihr von dieser Krankheit nicht verschont geblieben seid. Die Erfahrung lehrt mich gut zu überdenken, was man einem Patienten wirklich zumutet. Meinem Papa hat die Chemo das Genick gebrochen (am 30.8.07 gestorben nach 8 Monaten und 22 Tagen Krankheit), während eine Bekannte von mir bei einer anderen noch radikaleren Krebsart die Chemo abgelehnt hat und nun schon zwei Jahre lang mit ihr lebt lebt... mit alternativen Methoden. Genaues kann ich leider nicht sagen. Chemo ist kein Allheilmittel, im Gegenteil... und wenn die Nebenwirkungen so heftig sind überdenkt es Euch gut. Redet mit einem Onkologen, evtl. alternative Methoden überdenken bzw. in Betracht ziehen. Bin kein Mediziner, nur eine traurige Tochter. Wünsche Euch von Herzen alles Gute und viel Kraft Herzliche Grüße Anscha |
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