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  #31  
Alt 29.07.2003, 10:41
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

Hallo Hilde,

wir haben bisher gute Erfahrungen mit unserem Homöopathen gemacht.

Ich gebe Dir nachfolgend seine Email Adresse bekannt, da er schwer zu erreichen ist, ist dies der beste Weg mit ihm in Kontakt zu treten und einen Termin zu bekommen.
Prof. Dr. med. Walter Köster, Frankfurt/Main
Email: WalterKoester@t-online.de

Zu Dr. Raht kann ich Dir berichten, das wir Kontakt zu noch 3 anderen Krebspatienten haben, zwar mit unterschiedlichen Erkrankungen, aber alle genau wie meine Schwester der Überzeugung sind, das sie sich mit den Medikamenten von Dr. Rath wesentlich besser fühlen. Ich weiß nicht ob Du schon einmal seine Homepage besucht hast, Dr. Rath hält auch öfter Vorträge, und eine Krankenschwester hat uns erzählt nachdem sie bei einem seiner Vorträge war, das seine Aussagen in Hinblick auf die Pharmaindustrie schon sehr interessant seien. Es gibt auch Kassetten die man sich bestellen kann. Wir werden uns diese mal bestellen, weil es uns auch sehr interessiert. Auf seiner Homepage berichten ja auch Leute die geheilt wurden.

Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft!
Alex
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  #32  
Alt 30.07.2003, 23:00
Krebs-Kompass Krebs-Kompass ist offline
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

Hallo,

unter http://web.archive.org/web/200202222...d-internet.htm findet ihr eine Stellungnahme des Verbauchermisteriums, die alles besser zusammenfasst, als ich das könnte. Diese Stellungname gilt für alle Produkte von Dr. Rath. Vor allem wird hier wie auch in anderen Berichten die starke Überdosierung der Präparate besprochen, die in dieser Dosierung dem Arzneimittelgesetz unterliegen, da sie nicht nebenwirkungsfrei sind bzw. in dieser Forum nicht erprobt sind, und somit in die Hand eines Arztes gehören bzw. erst gar nicht vetrieben werden dürften.

Liebe Grüße
Marcus
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  #33  
Alt 21.08.2003, 23:09
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

Hallo, meine Mutter (60) wurde vor rund 3 Jahren operiert (Gallengang, Galle und Lymph)entfernt. Alle 6 Monate CT und auch dazwischen Blutuntersuchungen mit durchwegs guten Werten. Dann plötzlich schnellt der Krebsmarker hoch, Metastasen in Lunge und Bauch. Seither Chemo im Wochentakt mit 1 Woche Pause. Jetzt erst nach der ca. 15 Gabe und einem Gewichtsverlust von rd. 17 kg. stellt sich heraus, dass sich kaum eine Änderung ergeben hat - Depression ist angesagt und kaum in den Griff zu bekommen. Bei einer Größe von 170cm hat sie gerade noch 48 kg. Auch die Mispeln haben keine Stärkung herbeigeführt. Das Hauptproblem ist die Schwäche.
Gibt es Erfahrungen mit dem Wilhelminen Spital und/oder dem AKH in Wien? Wo sitzen eigentlich wirklich 2 unabhängige Spezialisten? Kennt jemand Alternativen außerhalb des Hokuspokus oder Voodoo-Bereiches?
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  #34  
Alt 22.08.2003, 03:37
MP
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

Hallo TM!

Als Spezalialist im AKH gelten Hr.Prof.W. Scheitauer und Frau
Prof. Gabriela V. Kornek.

Sie haben beide eine Ordination in Wien und sind, soweit ich weiss, auch privat zusammen. Fr. Prof. Kornek ist eine äußerst
sympatische Ärztin mit einem enormen Sachverstand. Wir haben
sie kennengelernt und halten sehr viel von ihr.
Sie haben aber keine Verträge mit Kassen.

Hr. Prof. Scheitauer ist der Onkologe, der die Olivia (ging vor
Jahren durch alle Zeitungen) damals als Kind erfolgreich behandelt hat. Im Internet steht einiges über beide drin.
Über die Google-Maschine ist die Suche kein Problem.

Mit besten Grüßen
MP
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  #35  
Alt 22.08.2003, 15:37
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

Hallo an alle!

Bei meiner Mutterwurde auch ein Gallenblasentumor mit Leberbefall festgestellt. Sie wird von den Ärzten aufgegeben. Hat sie auch in diesem Fall ein Recht auf Chemotherapie? Ich würde mich sehr über Erfahrungen über Chemo oder andere Therapien freuen. Es würde mich auch freuen wenn jemand Erfahrungen mit dem Medikament Erythropoetin bezüglich Tumoranämie hat.

Viele Grüße
Birgit
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  #36  
Alt 28.08.2003, 19:16
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

hallo,
kommen gerade aus dem krankenhaus, unsere mutter (70) ist mit schwerer gelbsucht ins krankenhaus eingewiesen worden. es wurden bereits 3 laparoskopien gemacht, der arzt hat uns mitgeteilt das es mit höchster wahrscheinlichkeit ein gallengangscarcinom ist. angeblich nicht operabel und nicht mit chemo zu behandeln ist. das carcinom sitzt am gallengang vor der leber. hat jemand erfahrung und kann uns helfen? wir sind verzweifelt und wollen nicht aufgeben.
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  #37  
Alt 28.08.2003, 23:57
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

Hallo Iris u. Astrid,
bei meiner Mutter haben wir die gleiche schreckliche Nachricht erhalten,
die Ärzte haben uns schonungslos mitgeteilt, dass nichts mehr zu machen
sei. Das ist jetzt 3 Wochen her. Heute hatte sie einen Termin bei einem
Onkologen, der uns wieder etwas Hoffnung macht. Er schaut sich den Fall
genau an und dann wird entschieden, was für eine Chemo angewandt wird.
Es gab auch schon Erfolge. Wir sind froh, dass etwas unternommen wird
und ein Rest Hoffnung bleibt. Lasst Euch nicht einfach abspeisen und sucht nach einem Arzt, der euch unterstützt. Das ist gar nicht so einfach. Wir hatten bis heute auch nur niederschmetternde Erfahrungen. Sobald ich mehr weiss, melde ich mich wieder.

Viele Grüsse
Birgit
wieder.
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  #38  
Alt 29.08.2003, 14:12
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

Hallo MP!

Bei meiner Mutter wurde vor 13 Monaten auch ein Gallengangkarzinom IV festgestellt. Bei einer erfolgten OP konnten nur ein paar Bauchmetastasen entfernt werden. Zur Zeit wird sie in der Uni-Klinik Essen mit FU-5 behandelt. Leider macht uns das Blutbild, bzw. die Nierenfunktion große Sorgen. In kurzen Abständen benötigt sie immer wieder Blutübertragungen. Angeblich lassen sich die Schwierigkeiten auf ein Wirkstoff namens "Mitromyzin" zurückführen!?
Hat schon mal jemand von diesem Präparat gehört?

Kann mir sonst noch jemand über ähnliche Probleme mit den Nieren und dem immer wieder einfallenden Blutbild berichten?

mfg

Stefan
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  #39  
Alt 03.09.2003, 16:21
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mein mann ist vor 2 wochen gestorben an seinem krebs.die metastasen sind trotz chemo größer geworden und der stent in der leber hat nichts mehr genutzt.er wurde gelber und schwächer bis er eines morgens nicht mehr aufstehen konnte.er mußte nicht ins krankenhaus, weil wir ihn gut zu hause pflegen konnten.nach nur 6 tagen ist er ruhig, wach und zufrieden mit seinen beiden kindern und mir, sowie seiner schwester um sich herum, gestorben. er hatte bis zum schluß keine schmerzen und keine atemnot.vor ein paar wochwen hat er noch im fitness-studio mit muskelaufbau angefangen, er ist boule-spielen gegangen und schwimmen. so hat er noch einen recht aktiven und glücklichen sommer gehabt.als seine kräfte ihn verließen, reichte es ihm, aus dem fenster zu schauen ins grüne, und zu wissen, dass er nicht alleine war.ich wünsche allen hier im forum gute besserung und eine schöne zeit. viele grüße hannelore.
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  #40  
Alt 14.09.2003, 00:19
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Standard Gallengangskarzinom oder -tumor

Hallo!
Vor zwei Tagen wurden wir mit der niederschmetternden Diagnose Gallengangkarzinom bei meinem Vater konfrontiert. Es war bereits der dritte Gallengangverschluß innerhalb von 4 Monaten. Zuvor hieß es immer Papillenstenose, gutartig, es wurde herumgeschnippelt (endoskopisch, ERCP)und für gutartig befunden. Nun ist es eine langgestreckte Stenose (einige cm = Tumor),die von der Papilla vateri den Gallengang raufzieht.Der Tumor soll sehr aggressiv sein (schnell streuend).Nun will man die schwere Whipple-OP durchführen, in der Hoffnung ,er habe noch nicht gestreut.Wo gibt es wirkliche Experten für diese schwierige OP, die eine Sterblichkeitsrate von 10-20% haben soll? Wir haben Angst davor, und außerdem,daß operiert wird,ohne zuvor nach Metastasen zu schauen,denn der Tumor war im CT ja auch nicht sichtbar! Hat jemand Erfahrungen mit der Whipple-OP und vielleicht Tipps? Jetzt geht es meinem Vater noch gut.An welche Uniklinik kann man sich vertrauensvoll wenden? Hat jemand Erfahrungen mit einem solchen Tumor(im
Gallengang, Nähe Ausgang zum Dünndarm),zB wie schnell er streut,Überlebensaussichten allgemein...Habe hier nur über Uni Essen,Berlin,Hannover gelesen,weiß jemand was über Bonn? Das Forum ist Klasse! Ich weiß jetzt, wir kämpfen nicht allein, das macht Mut. Viele Grüße, Melli.
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  #41  
Alt 15.09.2003, 12:46
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Hallo Melli,

bei unserer Mutter ist heute auf den Tag genau
vor 6 Jahren (1997) der Gallenwegskrebs ausgebrochen.Sie hat leider nur bis Anfang Januar 1998 gelebt. Sie lag im Klinikum Düsseldorf; ich schätze mal, sie hat das schlechteste Klinikum von allen erwischt. Wir haben mit der Uni Hannover in Kontakt gestanden, da man uns in Düsseldorf zuerst gesagt hat, sie hätte Leberkrebs und wir Kinder wollten dann eine Transplantation in Hannover vornehmen lassen; erst Hannover hat uns (sehr sehr nett) dann alles genau erklärt, auch dass die Überlebungschancen bei einer Operation sehr gering sind. Hannover hatte dann noch eine bestimmte Chemo vorgeschlagen, die die Ärzte in Düsseldorf dann aber nicht mehr umgesetzt haben.
Mit weiteren Unis haben wir keine Erfahrung aber die Uni in Hannover wusste wenigstens genau, wovon sie spricht.
Ich wünsche Eurer Familie alles Gute. Claudia
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  #42  
Alt 16.09.2003, 09:33
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Hallo Melli,
bei meiner Schwiegermutter wurde im Juni diesen Jahres dieser Krebs an der Galle, mit Metastasen an Leber und Bauchfell festgestellt (Stadium 4). Eine Operation kam von Anfang an nicht in Frage. Am 24.07.03 wurde mit der Chemo bekonnen. Es handelt sich um eine 3-fach Chemotherapie aus Gemzar, Eloxatin und 5-Fu. Am Krankenhaus in Halle wird dazu eine Studie durchgeführt, da diese Chemo in dieser Zusammensetzung wohl noch ziemlich neu ist. Meine Schwiegermutter wird in dieser Gruppe betreut. Man sagte uns aber auch das wir keine Wunder erwarten sollen. Nach 4 Chemos, wurde nach einer ersten Untersuchung festgestellt das sich zumindest keine neuen Metastasen gebildet haben. Die Chemos veträgt unsere Oma sehr gut. Sie muss nicht brechen, verliert keine Haare, ist nur etwas geschwächt.
Verliert nicht den Mut
Viele Grüße Jana
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  #43  
Alt 16.09.2003, 22:40
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Hallo Melli,
mein Vater wurde im letzten Jahr im September mittels einer Whipple Op am Gallengang operiert. Es ist eine der schwierigsten Op`s überhaupt. Aber er hat sie überstanden. Vielleicht hätte man gleich im Anschluß eine Chemo machen sollen, denn nun, ein Jahr später hat er Metastasen am Bauchfell, die inoperabel sind. Ich kann trotzdem zu dieser OP raten, wenn es der Zustand desjenigen zuläßt, denn ich denke nicht, das mein Vater ohne diese OP noch leben würde. Obwohl es natürlich ein sehr schmerzhafter Weg ist. Aber vielleicht kann man durch diese OP den Tumor wirklich vollständig entfernen. Ich denke man macht sich später vielleicht Vorwürfe diesen Weg nicht gegangen zu sein. Mein Vater ist in seinem Wohnort in Cottbus operiert worden, wobei ich diese Klinik aber nicht unbegingt empfehlen kann, zwecks Erfahrung und Betreuung. Ich denke durch dieses Forum kannst Du aber eine gute Klinik finden. Wo wohnst Du denn? Vielleicht kann ich mich ja mal schlau machen, wo eine für Euch günstig gelegene Klinik ist. Wenn Du möchtest.
Viel Glück für Euch
Liebe Grüße
Hanna
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  #44  
Alt 24.09.2003, 15:43
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hallo ihr alle!!!!
hat jemand von euch erfahrung mit eine kombinationstherapie von oxaliplatin und capecitabin?
alles liebe...
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  #45  
Alt 02.10.2003, 02:00
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Hallo! Vielen Dank für Eure Antworten, Jana,Claudia und Hanna! Mein Vater hat die Whipple-OP in Bonn ganz gut überstanden. Leider haben wir jetzt das Ergebnis bekommen: ein Lymphknoten war schon befallen. Nun versuchen wir, ihm Mut zu machen, da man bis jetzt noch keine Metastasen bemerkt hat.Die Ärzte in Bonn schlagen eine Chemotherapie im Anschluß vor, mein Vater will sich aber erstmal etwas von der OP erholen,ist noch sehr geschwächt.Nun denken wir über Sinn/Unsinn einer Chemo nach, und welches wohl die beste wäre. Mein Vater wohnt in Hagen/Westf. und wie ich hier lese, soll wohl die Uni Essen sich darauf spezialisiert haben.Hat vielleicht jemand von Euch Erfahrungen mit verschiedenen Chemos? Habe gelesen, daß Gemzar gut wirkt,und auch einigermaßen verträglich ist..?
Viele liebe Grüße, Melli.
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