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  #1  
Alt 17.11.2006, 23:38
Benutzerbild von Yvonne68
Yvonne68 Yvonne68 ist offline
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Weihnachten steht vor der Tür,mein Schatz ich habe wirklich Angst,wie soll ich es überstehen ohne dich??Siehst du uns ?? spürst du uns ??Wie gerne wäre ich bei dir,wir wollten uns doch nie wieder trennen!!Aber was ist passiert,Ich konnte nur ein Stück dieser Reise dich begleiten,wäre dir gerne sofort gefolgt.Jetzt leidest du nicht mehr,das weiß ich ,und ich weiß auch das du mich immer vor jedem Leid beschützen wolltest.Jetzt leide ich ohne dich.Dir geht es jetzt besser das weiß ich ,und du möchtest mich nicht leiden sehen du hast es mir immer gesagt.Aber du fehlst mir,denn dieses mal weiß ich das unser Abschied für eine lange Zeit sein wird,ich wollte dir noch so viel sagen,aber man verstummt in so einer situation,du warst so in deiner Welt daß ich dich nicht durch gespräche heraus reißen wollte,ich hatte Angst das du dann wieder diese Schmerzen spüren würdest.Nun schreibe ich es dir in der Hoffnung das du es irgendwie spürst das ich immer an dich Denke.Auch unsere zwei Mäuse denken ständig an dich.Du wolltest so gerne Denise ihren einzug in Kindergarten erleben,schade du wärst so stolz auf dein kleines Mädel.Siehst du uns Morgens wenn wir zum Kindi laufen,oder siehst du sie wie hübsch und süß sie sich entwickelt?? Es sind alles Fragen die ich mir jeden Tag auf neue stelle.Werde ich es je erfahren?? Sehen wir uns wieder???Gibt es Antworten darauf ,keiner weiß es.Aber eins weiß ich ganz sicher,Daß ich dich liebe und immer lieben werde.Kein Mann wird mir jemals so viel bedeuten können wie du,auch wenn du mir geraten hast auf keine Fall allein zu bleiben,Allein bleiben werde ich nicht für immer,das mußt ich dir versichern,das werde ich wohl auch nicht tun ,aber so eine liebe wie zwischen uns wirds nie wieder geben.Manchmal stimmt auch das mich etwas traurig.Werde ich je wider wirklich Glücklich sein?? jemanden finden der mich so zum Lache bringt wie du es immer geschaffst hast.Selbst in deiner Schlimmsten Zeit der Krankheit wolltest du mich zum Lachen bringen,du hast es zwar nicht mehr ganz geschafft,aber Dankbar bin ich dir immer dafür.Dankbar das ich eine so schöne Zeit mit dir verbringen durfte,Dankbar für unsere so süße Tochter,und dankbar das du auch zu Jenni immer wie ein leiblicher Vater warst.Dankbar für so vieles in meinem Leben vor dem du mich bewahrt hast.das alles und noch viel mehr wollte ich dir vor deiner reise sagen,Aber du warst schon in deiner Welt und ich habe es nicht übers Herz gebracht dich zu wecken um es dir zu sagen,Du sahst immer so friedlich aus wenn du in deiner welt warst. Nur wenn die Pfleger in unser Wohnzimmer kamen warst du voller Panik mußtest deine Schmerzen wieder spüren und den schmerz der bevorstehenden trennug leiden ,deswegen habe ich nix mehr gesagt,dich einfach in Ruhe gelassen gehofft das du mich spürst wenn ich neben dir gesessen bin ,ich war da ,bis du auf deine Reise gegangn bist,weg von diesem unwürdigen schmerzhaften Leben weg von uns,Aber ich verzweifel manchmal ohne dich, obwohl ich weiß das es dir jetzt besser geht.Ich bemüh mich nicht immer so traurig zu sein dir zu liebe und unseren zwei Mäusen zu liebe.Ich liebe liebe liebe Dich Mein Schatz,für immer.....
__________________
Gott gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann,den Mut Dinge zu ändern die ich ändern kann,und die Weisheit,das eine vom anderen zu unterscheiden.
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  #2  
Alt 22.11.2006, 23:01
Benutzerbild von Steffen77
Steffen77 Steffen77 ist offline
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Standard AW: mein Wikinger

Eine sehr traurige Erzählung deiner Erfahrung und des Verlustes. Ich wünsche Dir viel Kraft und irgendwann auch wieder Freude.

Alles Gute für Dich und deine Kinder.
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  #3  
Alt 23.11.2006, 10:26
Benutzerbild von Yvonne68
Yvonne68 Yvonne68 ist offline
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Registriert seit: 01.11.2006
Beiträge: 71
Standard AW: mein Wikinger

Lieber Steffen,Danke für deine Anteilnahme.Auch du mußtest einen lieben Menschen sehr früh gehen lassen,Denke deine Mama spürt auch das du an sie Denkst.So wünsch ich dir ebenfalls alles gute.
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Gott gebe mir die Gelassenheit Dinge hinzunehmen,die ich nicht ändern kann,den Mut Dinge zu ändern die ich ändern kann,und die Weisheit,das eine vom anderen zu unterscheiden.
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