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  #1  
Alt 29.11.2007, 20:28
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vogal vogal ist offline
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Standard Mit 50 Witwe

Mit 50 Witwe

Hallo mein Schatz

Am 30.10.07 hast du für immer deine Augen geschlossen du warst doch erst 49 Jahre. Ich kann und will es nicht verstehen. Ich stehe an deinem Grab und für mich steht der falsche Name auf diesem Holzkreuz. Es kann doch nicht wirklich sein dass du dort unten liegst. Es wurde uns zu Anfang deiner Diagnose Bronchialkarzinom soviel Hoffnung gemacht. Kann man gut opperieren der Tumor ist zwar sehr groß liegt aber günstig. Keine Metastasen. Was habe ich mich gefreut als wir das hörten und du sagtes noch worüber soll ich mich freuen dass ich Lungenkrebs habe. In meinem Kopf ging nur rum keine Metastasen keine Metastasen. Heute denke ich oft du hast damals schon geahnt dass man dir nicht mehr helfen kann. Es ist einfach alles was falsch laufen konnte, auch falsch gelaufen. Alle Untersuchungen hast du über dich ergehen lassen 7 Chemos 40 Bestrahlungen aber op war nicht. Der Tumor war immernoch zu groß und mittlerweile auch mit Gefäßen und der Toraxwand verwachsen. Wir dachten aber auch da noch das du es schaffst dann verkapselt der Tumor sich eben. Was waren wir doch naiv. Heute denke ich du hattest von vornherein keine Chance wir hatten keine Chance. ich mußte dir immer versprechen dass wir zusammen alt werden vor deiner Krankheit und während deiner Krankheit. Ich konnte dieses Versprechen nicht halten. Als du in die Klinik kamst wegen deiner Luftnot und dir dort geholfen werden sollte waren wir immernoch voller Hofnung. Du warst 3,5 Wochen in der Klinik und ich hätte dich am Dienstag den 23.10.07 nach Hause holen dürfen. Die Luft war nicht gut aber besser.Den Dienstag hattest du so schlimme Bauchschmerzen dass ich die Visite unterbrechen mußte und der Chefarzt sagte gleich dass da was nicht stimmt und nach dem Röntgen wußten wir das was im Bauch war was da nicht hingehört. Also wurdest du noch notoperiert. Danach haben wir dann erfahren dass du einen Riss im Dünndarm hattest ausgelöst durch eine Metastase. Der Chefarzt meinte dann noch das er vermutet das da noch mehr sind und in der Leber hätten sie auch was gesehen. Das wusten wir du nicht. Aber du hast es geahnt. Die OP hast du sehr gut verkraftet die Ärzte waren selber erstaunt. Mittwochs bist du wieder auf die normale Station gekommen alles war soweit gut. Dem Doc hatte ich schon gesagt sobald die Bauch OP es zuläßt hole ich dich nach Hause. Da hat auch nichts dagegen gesprochen. Als ich Donnerstags morgens zu dir kam konntest du nicht mehr sprechen. Die Ärzte waren der Meinung das du einen Schlaganfall bekommen hast und du mußtest zum CT. Der Befund Gehirnmetastasen. Ich war irgendwie nicht geschockt ob ich es wohl geahnt habe????????? Auch da dachte ich noch das schaffen wir. Aber es war nichts nehr zu schaffen du hattest keine Kraft mehr zu kämpfen und als du gehört hast Metastasen im Kopf hast du aufgegeben.Ich hatte dich so gerne noch gehalten aber du konntest nicht mehr. Ich mußte zusehen wie es von Donnerstag bis Sonntag jeden Tag schlechter wurde. Von Sonntag bis Dienstag wurde es stündlich schlechter. Ich wußte ich muß dich gehen lassen aber wie sollte ich dass, ich dachte ich werde verrückt. Wir waren alle bei dir als du deinen letzten Atemzug gemacht hast und du hast es gespürt das wir da waren. Wir wollten doch zusammen alt werden und jetzt. Alle sagen dass dir ganz sicher viel erspart geblieben ist aber mir hilft das nicht wirklich. Ich weiß das ich jetzt sicher egoistisch denke aber du wärst mir als Pflegefall lieber gewesen als jetzt so unter der Erde. Mein Schatz ich vermisse dich so sehr du fehlst mir jeden Tag mehr und mehr. Ich bin froh das ich bei allen Untersuchungen und Behandlungen bei dir war. Ich habe ein halbes Jahr unter Dauerstrom gestanden und jetzt ist eine unglaubliche Leere. Ich vermisse es so sehr dass du mich in den Arm nimmst und mich einfach nur festhälst. Jetzt stehe ich an deinem Grab und rede mit dir aber ich bekomme keine Antwort mehr. Was soll ich nur ohne dich machen. Du warst mein Leben und bist es jetzt auch noch. Ich liebe dich dein Vogal 2
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  #2  
Alt 29.11.2007, 21:07
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Mit 50 Witwe

Liebe Vogal,
erstmal möchte ich dir mein Herzliches Beileid aussprechen.

Deine Geschichte erinnert mich sehr an mein lieben Papa. Bei uns war es fast genauso. Er hatte am Ende auch Hirnmetas und ich wolltes nicht einsehen. Er ist bei uns zuhause gestorben und ich habe immer wieder versucht ihn aufzubauen und dann aufeinmal war alles vorbei. Er hat mich nicht mehr erkannt es hat mir mein Herz gebrochen, wir mußten ihn mit Morphium dann ruhig stellen.

Ich habe ihm dann gesagt Papa es ist ok du brauchst nicht mehr kämpfen auch wenn es mir schwer fällt ich laß dich gehen. Danke für alles. Er hat mich in arm genommen und mir ein kuss auf die wange gegeben.


Ich kann dir sehr nachvollziehen meine mama ist 45 ihr geht es sehr schlecht und ich mach mnir große sorgen um sie und versuche immer die staqrke zu spielen.

Ich wünsche dir viel kraft für die schwere zeit.

Viele Grüße
Manu
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Was man tief in seinem Herzen besitzt, kann man durch den Tod nicht verlieren. Für uns bleibst du unvergessen, in unseren Herzen lebst du weiter!!

Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #3  
Alt 29.11.2007, 21:29
Kirstie Kirstie ist offline
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Liebe Vogal,

ich schicke Dir einen stillen Gruß in aufrichtiger Anteilnahme....

Kann unendlich gut nachempfinden, wie es Dir gehen muß. Auch meine Ma lebt seit gut sechs Monaten ohne Paps... Wir mußten ihn im Mai gehen lassen... So wenig man diese Gefühle doch wirklich teilen kann, scheint der letzte Weg, den unsere Lieben gehen mußten, so unwahrscheinlich ähnlich...

Ich wünsche Dir Kraft! Kraft für ein kleines bisschen Stärke Dir selbst zuliebe; Kraft, trotz allem irgendwann wenigstens etwas ruhiger werden zu können und Kraft, um die Traurigkeit zuzulassen und ebenso zu leben wie all die schönen gemeinsam gelebten Momente. .....Kirstie.

Liebe PrinzessinAqua,

.... was kann ich sagen???!!

Habe mich auf jeden Fall gefreut, daß Du einst in meinem Thread von Dir hast lesen lassen und hoffe, daß es Dir ein kleines bisschen gut geht??!! Leider habe ich wohl etwas zu plump geantwortet gehabt, weshalb nichts mehr von Dir an Zeilen zu finden war???!! .... wenn Dir mal wieder so sein sollte, kannst Du jederzeit gerne mal wieder was von Dir verlauten lassen! ....

Ich grüße Dich ganz lieb und hoffe wirklich, daß es zumindest halbwegs solala bei Dir aussieht??!!.... Kirstie
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  #4  
Alt 03.12.2007, 14:43
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vogal vogal ist offline
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Danke für Eure Anteilnahme

Ich habe mich auch schon in der Zeit als Mein mann krank war viel hier im Forum aufgehalten und habe auch festgestellt dass sich viel geschriebenes hier sehr ähnlich ist. Ich habe nie etwas um Prognosen gegeben obwohl bei allem was ich gelesen habe bei seinem Befund es immer hieß Überlebenszeit 3-6 Monate. Ich wollte dass ganz einfach nicht glauben. Als 3 Monate vorbei waren sagte ich mir na also jetzt sind schon 4 Monate vorbei und es geht ihm nicht gut aber es ist auch nicht so als dass er in den nächsten Monaten sterben würde. Es gingen 5 Monate ins Land und auch 6 bis er dann in die Klinik kam und er nicht mehr nach Hause kam weil er dort gestorben ist. Das ging alles viel zu schnell um dass ich es hätte auch nur im Ansatz verstehen können. Donnerstag wurden die Hirnmetas festgestellt und Dienstags morgens ist er gestorben. Wer soll sowas verstehen. Am 21.5.07 wurden noch die Knochen und der Kopf untersucht und es war alles in Ordnung warum habe ich nicht darauf bestanden dass so eine Untersuchung noch mal zwischendurch gemacht wurde vielleicht hätte man die Metas früher entdeckt ich weiß es nicht. Im Augenblick weiß ich gar nicht was ich denken oder fühlen soll. Danke Euch noch mal lieben Gruß Silvia



Hallo mein Schatz

Ich bin einfach nur mega traurig. Ich kann einfach nicht verstehen dass du nicht mehr bei mir bist warum nur. Es gibt so viele Menschen die schwer krank sind und darum beten dass sie sterben können und du hättest so gerne noch gelebt. Ich hätte nie gedacht das du sterben könntest. Du warst immer der starke du warst immer der Fels in der Brandung. Seit 20 Jahren habe ich diese Angststörung ich bin 3 mal in der Psychiatrie gewesen und wieviele male ich in der Notfallambulanz verschiedener Krankenhäuser war kann ich nicht mehr zählen. Immer warst du an meiner Seite immer warst du für mich da und hast versucht mir meine Ängste zu nehmen und mich zu beruhigen. Was hätte ich all diese Jahre ohne dich gemacht, ohne deine Liebe. Du hast mich immer aufgefangen obwohl unser Leben durch meine Erkrankeung doch zeitweise sehr eingeschränkt war. In der Zeit deiner Krankheit haben sich meine Ängste Gott sei Dank in Stärke verwandelt so dass ich dieses halbe Jahr ganz und gar für dich da sein konnte und dass ich dir wenigstens einen kleinen Teil von dem zurück geben konnte was du mir gegeben hast. Mein Schatz ich vermisse dich jeden Tag mehr. Bald gehen die Auftritte mit unserem Verein wieder los. Ich weiß das du gerne hättest dass ich da mitgehe ich weiß nur noch nicht wie ich das schaffen soll wie kann ich da lustig sein wenn ich nur noch traurig bin. Alles erinnert mich an dich. Morgen komme ich wieder an dein Grab so wie jeden Tag. Ich habe immernoch das Gefühl ich befinde mich in einem ganz schlimmen Alptraum aus dem ich jeden Moment aufwachen muß und du mir dann sagst es ist alles gut du hast nur geträumt aber leider sieht die Realität ganz anders aus. Bis morgen mein Schatz ich liebe dich über alles. Du bist und bleibst mein Leben. Dein Vogal 2
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  #5  
Alt 03.12.2007, 14:56
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Mit 50 Witwe

Liebe Silvia,
man stellt sich leider im diese fragen. Auch ich frage mich warum ich nicht mehr terror gemacht und immer alles hin gneommen habe.

Aber eins weiß ich man vertraur den leuten und denkt sie wissen was sie machen. Am ende sagt man sich dann wieder warum haben sie nicht auf einen gehört. ich habe mehrmals nachgefragt ob wirklich 100% keine Metas da sind es wurde mir immer versicher das alles in Ordnung ist und dann ende Juli sowas. Ich war erst mega Sauer, habe gesagt ihr habt uns alles die gnaze zeit belogen und wußtest es shcon länger. Aber nein sie wußten es nicht besser wie mir, hätten sie sich früher an die lunge ran getraut und die Probe entnommen wie ich es immer wollte. Wäre es vl anders gekommen, aber das kann man leider nicht mehr sagen.

Ich wünsche dir sehr viel kraft.

Viele Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #6  
Alt 03.12.2007, 18:54
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Hallo Manu

weiß Du wenn es dass gewesen wäre das ich nicht genug aufgepasst hatte nein bei mir war es genau das gegenteil. Ich habe auf alles aufgepasst wie ein Löwe auf seine Jungen. Ich war bei jeder Behandlung und jeder Untersuchung dabei, so das mich mal eine Schwester bei der Bronchioskopie raus geworfen hat. Ich konnte mich mehr als gut mit den Ärzten unterhalten der Strahlenonkologe sagte dann " ich glaube ich hatte noch keinen Angehörigen der so gut informiert war " aber gerade deshalb mache ich mir Vorwürfe warum habe ich nicht früher reagiert warum habe ich nicht früher was gemerkt. Meine Schwägerin ist Ärztin mit ihr konnte ich auch immer gut reden und ich konnte viel hinterfragen was heißt das oder was bedeutet das genau, versuch das mal im Normalfall mit einen Arzt zu besprechen die haben doch alle keine Zeit mehr. Aber auch meine Schwägerin sagte Auch wenn man es früher festgestellt hätte wäre nichts mehr zu machen gewesen. Der Tumor war als er festgestellt wurde schon viel zu groß . Aber es ist ja nun mal so die Hoffnung stirbt zu letzt und das ist auch gut so. Ich denke wenn mein Schatz und ich nicht so gekämpft hätten wäre es schon früher zu Ende gegangen. Ich kann es nicht verstehen und ich kann nicht loslassen. Obwohl er gestorben ist kann ich ihn nicht loslassen. Ich halte mich auch jetzt noch andauernd im Internet auf und nicht nur hier im Vorum sondern auch schaue ich andauernd bei Google nach was man hätte noch machen können und woran was gelegen haben könnte und ich merke das ich mich selber damit total kirre mache aber ich kann es auch nicht lassen. Der Zeitpunkt wo ich es so wie es jetzt ist akzeptieren kann kommt sicher aber noch ist er nicht da. So jetzt hole ich meine Tochter ab . Würde mich über Antwort freuen. Liebe Grüße Silvia
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  #7  
Alt 03.12.2007, 21:10
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Susanne28 Susanne28 ist offline
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Liebe Vogal,

wir hatten uns ein paar Mal im Pancoast Thread geschrieben... jetzt hab ich dich durch Zufall hier entdeckt- es tut mir unsagbar leid! Dein letzter Beitrag dort war noch so voller Hoffnung... aber die hatte ich ja auch bis zuletzt...

Alles Gute für dich,
liebe Grüße Susanne
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Wenn nicht geschehen wird, was wir wollen,
so wird geschehen, was besser ist.
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  #8  
Alt 04.12.2007, 15:01
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PrinzessinAqua PrinzessinAqua ist offline
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Beitrag AW: Mit 50 Witwe

Liebe Silvia,
ich weiß wie es dir geht. den die fragen stelle ich mir auch. den egal was war ich habe immer alles sofort gemeldet und jede Situaton richtig eingeschätzt.

Aberdas liegt auch daran das ich Altenpflegerin bin und mir die Krankheitsbilder doch sehr vertraut sind. Auf das wasser habe ich sie im Juni drauf Aufmerksam gemacht, sie meinten die beine seien nur leicht angeschwollen. Dann Mitte Juli meinte ich komisch die beine sind ja ganz schlank und das os plötzlich. Dann kam der Schock die lunge ist mit Wasser voll. Sie meinten das sie auf mich hätten hören sollen und er hätte tabletten für das wasser gebraucht.

Weißt du ich stelel mir immer wieder diese Frage ob das die Situation nicht geändert hätte? Ich weiß es nicht, aber eig denke ich schon. Wobei die Metas auf der Lunge trotzdem gewachsen wären.

Es ist einfach dumm wenn man dann so dasteht und die Berichte liest und merkt das man das schon lange gesagt hat.

Viele Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #9  
Alt 04.12.2007, 15:08
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vogal vogal ist offline
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Hallo Susanne

ja jetzt bin ich hier gelandet. Das hätte ich mir auch bis vor kurzem nicht vorstellen können. Wir oder besser ish schreibe ich war noch voller Hoffnung mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher dass mein Mann auch diese Hoffnung hatte. Weißt Du wenn der erste Stress nach der Beerdigung vorbei ist hat man Zeit zum nachdenken. In der Phase bin ich gerade. Mir fällt auf einmal so viel ein was er gesagt oder getan hat was ich zum jetzigen Zeitpunkt auch zweideutig werten könnte. Vielleicht hat er von Anfang an geahnt dass er keine Chance hatte man sagt doch die Menschen die es betrifft die spüren so was. Mir haben auch viele Leute gesagt das er total schlecht und schlimm aussieht. Klar habe ich das auch gesehen aber halt mit anderen Augen. Er hatte mit 30 schon komplett weiße Haare die wir dann in seinem Naturton gefärbt haben( ich bin Friseurin) als es mit der Chemo losging haben wir nicht mehr gefärbt. Außerdem hat er 25 Kilo abgenommen. Das hatte ich auch immer als Ausrede wenn ich mal wieder angesprochen wurde. Er hat ja jetzt die weißen Haare und er hat so stark abgenommen. Wenn ich mir jetzt die Bilder anschaue sehe ich auch ganz deutlich das er schon schwer krank aussah. Klar habe ich mir Gedanken gemacht das könnte auch schief gehen aber man verdrängt das. Ich habe auf alles so sehr geachtet die Ärzte mußten bei mir eine sehr hohe Schmerzgrenze haben ich denke das ich denen schon auf den Geist gegangen bin aber das war mir egal es ging doch um das Leben meines Mannes. Ich hätte eher drauf kommen müssen das was im Kopf sein könnte zumal ich soooo oft gelesen habe das Lungentumore gerne zuerst in den Kopf streuen. Aber meine Familie und ich sind jetzt und heute der Überzeugung das der Krebs zum Schluß überall war. Auf jeden Fall war er im Darm im Kopf in der Lunge und in der Leber haben sie auch was gesehen. Ich verstehe es nicht. Wenn man so was bei anderen hört findet man es schlimm aber mehr auch nicht man hat ja keine Beziehung zu den Menschen. Man glaubt immer das kann einen selber nie treffen aber das geht schneller als man denkt das kennst du ja. So jetzt schreibe ich meinem Mann noch was. Wenn Du magst schreib zurück. Silvia
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  #10  
Alt 04.12.2007, 15:46
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Hallo mein lieber Schatz,mein Leben

ich war heute wie jeden Tag an deinem Grab. Heute vor 5 Wochen warst du vor 10 1/2 Stunden gestorben. Ich habe das Gefühl es ist ein Teil von mir mit dir gestorben. Meine zweite Hälte fehlt. Ich sitze am Tisch und dein Platz bleibt leer, ich liege im Bett und dein Bett ist leer es gab so unglaublich viel was ich dich fragen konnte und du wustest eine Antwort jetzt bekomme ich keine Antwort mehr wenn es Probleme gab du hast sie gelößt das muß ich jetzt alleine regeln. Das war das was du nie wolltest mich bzw. uns alleine lassen. Du wußtest wie unselbstständig ich teilweise bin ich brauchte mich ja auch nie um was zu kümmern das hast du doch immer alles gemacht. Wir kannten uns 23 Jahre und du warst außer Husten und Schnupfen nie ernstlich krank und ich dachte auch immer das du unverwundbar bist.Aber das ist keiner. Es war aber so mein Gefühl was ich hatte nichts kann an dich dran kommen. Aber das böse Tumorbiest hat dich verwundet mehr noch es hat dir deine Lebenslust, den Lebensmut, letztlich dein Leben und es hat dich von uns genommen. Wir hatten diesem Biest doch den Kampf angesagt aber es hat wohl dein schwaches Imunsystem ausgenutzt sich breit zu machen. Mir dreht sich der Magen um wenn ich an deinem Grab stehe ich habe das Gefühl mir reißt einer das Herz raus wenn ich daran denke das ich jetzt nichts mehr machen kann um dich zurück zu holen. So mein Schatz jetzt holen ich gleich unsere Tochter von der Arbeit ab und morgen stehe ich wieder an deinem Grab. Du warst mein Leben und bist es immer noch Dein Vogal 2
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  #11  
Alt 05.12.2007, 17:32
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Hallo mein Leben

ich war heute wieder bei dir. Ich könnte schreien wenn ich an deinem Grab stehe ich könnte schreien macht diesen Namen da weg das ist nicht mein Mann der kommt wieder heim. Aber du kommst nicht heim nicht heute und nicht morgen nein gar nicht mehr. Du hattest mir versprochen mich nie alleine zu lassen und jetzt und ich hatte dir versprochen wir werden zusammen alt auch ich konnte mein Versprechen nicht halten. Ich frage mich wo du jetzt bist kannst du mich sehen hast du da wo du bist einen Körper kannst du denken oder fühlen kannst du dich da wo du bist neu verlieben ich hoffe nicht. Obwohl ich dir deine Ruhe die du jetzt hast gonne und ich froh bin das du nicht leiden mußtest zerreißt es mich vor Sehnsucht nach dir. In meiner ersten Ehe habe ich so viel mitmachen müssen und dann kamst du. Wie sagt man er kam sah und siegte. So war es . Damals als wir uns kennenlernten wollte ich gar nicht ausgehen meine Freundin hat mich aber so zugetextet das ich mitging. An dem Abend lernte ich dich kennen und lieben. Du warst das beste was mir passieren konnte. Auch wir hatten höhen und tiefen wie es bei jedem so ist aber wir haben uns immerwieder zusammengerauft. Ich schaue mir Bilder an ältere und neuere und beim anschauen krampft sich mein Magen zusammen. Vom September 2006 bei deinem Firmenjubileum da hat noch keiner an dieses Tumorbist gedacht geschweige das du 13 Monate später tot bist. Das Bild in der Zeitung von unserem Sommerfest 2007 da sahst du schlecht aus aber wenn mir da jemand gesagt hätte das du 6 Wochen später stirbst den hätte ich für bekloppt gehalten aber genau so war es. Schatzi ich verstehe es einfach nicht es geht nicht in meinen Kopf. So gleich bekomme ich meine Haare geschnitten kurz so wie du es immer besonders gemocht hast aber du siehst mich ja wenn ich fertig bin. Bis morgen mein Schatz ich liebe dich. Du warst mein Leben und du bist es immer noch Dein Vogal 2
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  #12  
Alt 05.12.2007, 19:48
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Hallo Manu
danke für Deine Antwort. Ja dass kenne ich auch mit den Ärzten man gibt Hinweise weiter und keine Reaktion.Obwohl ich muß sagen die Ärzte mußten bei mir einiges aushalten. Ich bin denen so lange auf den Geist gegangen bis sie zuhörten. Ich konnte mich durch meine Schwägerin ausreichend informieren und ich habe im Internet sehr viel nachgelesen. Meistens wußte ich schon vor den Ärzten was los war umso mehr verstehe ich jetzt überhaupt nicht warum ich bei diesen Hirnmetas nicht reagiert habe. Das heißt ich habe ja reagiert als er während der Chemo und der Bestrahlungen sehr häufig diesen Schwindel hatte. Es wurde dann der Blutdruck gemessen und was soll ich dir sagen der war prompt im Keller also gab es ja auch wieder eine logische Erklärung dafür. Aber warum habe ich nicht mal nachgefragt kann es nicht sein das da was im Kopf ist. Weißt Du man sollte doch meinen das in so einen Fall die Ärzte auf so was kommen ich denke weil es aber immer hieß keine Metas kamen sie eben da nicht drauf und ich auch nicht. Ansonsten habe ich ständig mit irgendwelchen Ärzten diskutiert. Es gab kein Medikament bei dem ich nicht geaustens den Beipackzettel durchgelesen hätte und kontrolliert habe wie die Wechselwirkung mit anderen Mitteln ist. Wenn es da eine Wechselwirkung gab konnte der Doc den nächsten Tag gleich was anderes aufschreiben. Matthias hat zu Anfang seiner Erkrankung ganz hoch dosiertes Morphin bekommen sonst hätte er diese Schmerzen nicht aushalten können. Nach der ersten Zeit der Bestrahlung wurden die Schmerzen besser und ich habe das Morphin langsam runter gefahren aber alles alleine ohne je Hilfe von einem Arzt gehabt zu haben. Er hat zeitweise so viel Morphin bekommen das er nur noch fantasiert hat echt zum Angst bekommen war das. Als Altenpflegerin bekommst Du sicher auch oft schlimme Dinge zu sehen oder. Ihr habt doch auch für die Alten kaum noch Zeit es wird doch überall eingespart. Für mal ein nettes Gespräch zu führen hast Du doch sicher keine Zeit. Woran ist Dein Vater denn jetzt letztendlich gestorben an dem Wasser oder an dem Krebs oder was ganz anderes. Er war ja auch noch nicht wirklich alt, wie kommt denn Deine Mutter damit klar und wie alt ist sie. Mein Vater ist schon vor 19 Jahren an Blasenkrebs gestorben. Bist Du verheiratet und hast Du Kinder. Sorry wenn ich vielleicht was frage was Du schon im Forum beantwortet hast aber ich bin im Augenblick oft unkonzentriert und behalte nicht alles. Über Antwort würde ich mich freuen. Lieben Gruß Silvia
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  #13  
Alt 06.12.2007, 08:38
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Beitrag AW: Mit 50 Witwe

Liebe Silvia,
möchte nun erstmal auf deine fragen eingehen. ja man hat leider nicht mehr viel Zeit für die Alten Menschen und muß sich immer sehr beilen. Das drückt schon sehr auf die Nerven. Aber mir war und ist immer egal was vorgeschrieben ist den ich nehme mir für die Leute Zeit, er leben und sehen muß man viel da hast du recht. Ich habe im Juni in meiner alten Arbeit für mein Dad pausiert weil ich für ihn voll da sein wollte.
Er hat ja auch Pflegegeld bekommen, daher ging das sehr gut. Nun suche ich aber was neues weil ich kann zur zeit in kein Altersheim gehen, wo ich wieder tgl mit dem Tod Konfrontiert sein könnte. Das packe ich einfach noch nicht.

Also meine Mama ist 45 Jahre und ich habe noch keine Kinder lebe aber in einer festen Beizheung. Wir wohnen mit meiner Mama in einem haus, ist also mein Elternhaus. Mein Mama geht es zur zweit nicht so toll, sie versucht zwar das beste aber ich merke doch das ihr schlecht geht. Es ffehlt eben einfach jemand.

An was mein Papa gestorben ist, weiß keiner so genau. Weil der Arzt meinte der Krebs wegen den Metas auf der Lunge. Aber ich bin mir sicher das es das Wasser war. Weil er hat wieder sehr gebrodelt am letzten Tag und ich wollte noch das er ins Krankenhaus kommt um das Wasser abzulassen. Aber keiner hat gemacht wa sich gesagt habe. Eig sind wir uns alle sicher das er ersticken mußte, er hat zwar die letzten 2 Tage Morphin bekommen. Aber trotzdem nagt das sehr an uns allen. Weil er hat nur noch geschlafen und konnte daher auch nicht sagen wa slos ist. Wir mußten ihn sogar ruhig stellen, weil er leider durch gedreht ist am Donnerstag in der Nacht und man konnte ihn nicht mehr beruhigen. Ich denke das er da schon gespürt hat was los ist.

Viele Grüße
Manu
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Papa Geb: 20.08.1942 - Gest: 15.09.2007
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  #14  
Alt 06.12.2007, 12:01
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Hallo Manu
danke für Deine Antwort. Ich kann sehr gut nachvollziehen das Du im Augenblick nicht mit dem Tod konfrontiert werden möchtest und das ist in einem Altenheim halt ständig der Fall. Ich habe mal einige Wochen die Mutter einer Freundin betreut die lebt auch im Altenheim. Sie hat noch ihre Wohnung dort ist quasi ein betreutes Wohnen aber zum Essen und aufhalten geht sie eben rüber ins Heim. Es ist schon furchtbar was man da zu sehen bekommt da überlegt man sich ob es wirklich schön ist alt zu werden. Habe es dann auch nur zwei mal gemacht ich kann das nicht geht mir zu sehr an die Substanz. Seit zwei Jahren unterstütze ich eine Frau mit MS. Sie kann noch laufen aber ganz schlecht daher sitzt sie die meiste Zeit im Rollstuhl. Sie ist 47 und hat die Krankheit seit sieben Jahren. Sie ist zwar körperlich angeschlagen aber vom Geist her noch total fitt. Da konnte ich auch in der Krankheit meines Mannes gehen wann ich wollte und konnte bei ihr konnte ich auch mal weinen oder lachen wenn mir danach war. Auch ansonsten ist es total easy da. Erst mal frühstücken wir zusammen und dann mache ich was so anliegt manchmal quatschen wir aber auch nur zwei Stunden. Sie ist froh das ich komme und ich bin froh das ich sie habe. Meine jüngste Tochter wohnt auch noch bei mir im Haus. Unser Haus haben wir vor 4 Jahren erst gekauft da hat noch keiner geahnt was kommt. Das Haus werde ich wohl halten können da Matthias es durch eine Lebensversicherung abgesichert hat. Das ist auch wichtig wir haben 4 Hunde und 5 Katzen also fast einen Zoo. Wo sollte ich denn mit den ganzen Tieren hin. Mein Mann hat auch den Montag abend bevor er Dienstag morgens starb Morphin bekommen. Wir wissen auch nicht ob er durch die große Metastase im Kopf 4 cm Schmerzen hatte. Er war sehr unruhig fuchtelte die ganze Zeit mit den Armen rum und hatte unglaubliche Probleme mit der Atmung. Als er dann das Morphin bekam wurde er deutlich ruhiger. Dann hatte er schon Tage vorher ein ganz schlimmes Röcheln in dem Brustkorb wo ich auch schon dachte ob das vielleicht Wasser war komisch war das aber dieses Geräusch unter dem Morphin aufhörte. Was mir nicht aus dem Kopf geht ob das richtig war mit dem Morphin vielleicht hätte er noch was sagen oder fragen wollen was er dann nicht mehr konnte dieser gedanke macht mich total kirre. Deine Mutter ist ja auch noch jung jünger noch als ich da ist sie sicher auch froh das Du noch im Haus bist. So jetzt gehe ich mit meiner Tochter was zu Mittag essen wenn Du magst schreib zurück. Lieben Gruß Silvia
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  #15  
Alt 06.12.2007, 17:12
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Standard AW: Mit 50 Witwe

Mein über alles geliebter Schatz mein Leben

es neigt sich wieder ein Tag dem Ende zu. Ich habe dir heute einen Nikolaus aufs Grab gestellt und gestern einen kleinen künstlichen Weihnachtsbaum ich hoffe es gefällt dir. Die letzten Jahre hatten wir keinen Weihnachtsbaum mehr unsere Kinder sind ja schon erwachsen. Da ich den Baum schon immer den Tag nach Weihnachten wieder rausgeworfen habe hast du immer gesagt ich kann dir ein Bild von einem Baum machen das kannst du dir dann aufhängen. Na ja für drei Tage zu stehen zu lassen ist es echt zu teuer und zu viel Arbeit. Ich sehe wie die Menschen schon in ihrem Weihnachtsstress sind und bei uns steht noch nicht ein weihnachtliches Teil. Hast du das in den 23 Jahren die wir zusammen waren schon mal erlebt. Nein das hat es noch nie gegeben aber ich habe einfach keinen Bock was aufzustellen. Ich kann glaube ich dieses Jahr mit Weihnachten gar nichts anfangen. Im Augenblick habe ich ohnehin keine Einstellung zu nichts. Ich gehe gerne zu deinem Grab aber das war es auch schon. Alles andere mache ich mehr mechanisch. Ich mußte dich gehen lassen aber das heißt nicht das ich es wollte. Nein ich wollte und will es nicht ich kann dich noch immer nicht loslassen. Ich weiß nicht wie lange ich noch lebe gut das man es nicht weiß aber wenn ich daran denke das ich vielleicht noch Jahre ohne dich auskommen soll wird mir ganz schlecht. Ich weiß nicht wie ich das hin bekommen soll. Unsere Tochter schleppt mich überall mit hin aber die jungen müssen doch auch mal für sich sein, aber sie läßt da keinen Wiederspruch gelten du kennst sie ja. Heute hat unser Dirk Geburtstag da gehen wir heute abend mal hin. Muß dir noch was erzählen Susanne und Uwe heiraten hättest du das gedacht. Na ja ich habe den beiden alles Gute von uns gewünscht. So mein Schatz wir sehen uns morgen. Ich hoffe dir geht es gut. Du bist in meinem Herz für immer. Ich liebe dich dein Vogal2 Du warst mein Leben und bist es immer noch
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