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  #1  
Alt 07.11.2006, 17:05
Marianne87 Marianne87 ist offline
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Registriert seit: 07.11.2006
Beiträge: 3
Standard wie hoffen?

hi,

ich bin 19 und hab gestern gesagt bekommen, dass ich wahrscheinlich einen tumor im rechten unterschenkel habe. in zwei wochen werde ich eine kernspin bekommen, ob das auch wirklich stimmt. ich hab jetzt eine verdammte angst, dass es ein bösartiger tumor sein könnte, und ich weiß nicht so genau, wie ich mit dieser angst umgehen soll. ich will nächstes jahr mein abitur machen und ich habe ne menge träume für die zukunft. wie habt ihr es geschafft, oder wie wollt ihr es schaffen, euch diese träume trotz krankheit zu erfüllen?
hat jemand vielleicht einen rat für mich? dafür wäre ich sehr dankbar.

Marianne
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  #2  
Alt 07.11.2006, 17:52
sanne2 sanne2 ist offline
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Registriert seit: 17.08.2005
Beiträge: 1.088
Standard AW: wie hoffen?

Hallo Marianne,
Deine Ängste kann ich sehr gut nachvollziehen!
Aber, nicht jeder Tumor bedeutet gleich Krebs! Es gibt sehr viele gutartige Tumore. Dennoch bleibt Deine Angst! Die wird Dir leider niemand nehmen können. Kann Dein Arzt nicht versuchen den Kernspintermin durch einen Anruf zu beschleunigen um die Wartezeit zu verkürzen? Oder eventuell eine andere Röntgenpraxis anrufen?
Du bist gerade ein Jahr jünger als meine Tochter und mir würde es in der Seele weh tun, wenn ich sie so leiden sehen müsste.
Ich grüße Dich ganz lieb!
Sanne
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  #3  
Alt 07.11.2006, 21:40
Melikre Melikre ist offline
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Registriert seit: 12.09.2006
Ort: Österreich
Beiträge: 82
Standard AW: wie hoffen?

Hallo Marianne,

Ich selbst bin 20 und habe diesen Mai von meiner Krankheit (ewing sarkom) erfahren. Ich habe viel geweint und war auch gleichzeitig wütend.
Hoffen und positiv denken- Worte die ich kurz danach schon nicht mehr hören konnte. Lass dich nicht verrückt machen.
Natürlich tauchen alle möglichen Gedanken im Kopf auf, aber meistens sind diese von erfahrungen oder berichten von Bekannten geprägt.
Jede Krankheit verläuft individuell- also ned ned Kopf verwirren lassen mit Tipps Ratschlägen usw.
Meine Träume (mein Studium z.B. werde ich nach der Therapie weiterverfolgen, erstmal muss ich gesund werden. (Was für mich nie außer Frage stand)
Gönn dir deine schwachen Momente in denen du traurig bist und du eine Schulter zum anlehnen brauchst. Denn Verwandte, Bekannte leiden immer mit....
lg Mel
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  #4  
Alt 07.11.2006, 22:15
Dr@gon Dr@gon ist offline
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Registriert seit: 22.07.2006
Beiträge: 86
Standard AW: wie hoffen?

Halt die Ohren steif! Mir tut das immer irgendwie selbst weh, wenn ich andere Menschen in meiner Altersklasse sehe, die auch so schwer krank sind.
Versuch den Termin für die Kernspintomogrphie irgendwie nach vorne zu verlegen. Das kann doch nicht sein, dass man Dir so eine Diagnose an den Kopf knallt und dann sagt, dass du 2 Wochen warten sollst bis Du Gewissheit hast.

__________________

zur Person: Ich bin 28 Jahre alt und Student.
Krankheit: Totale Gastrektomie und Kurzdarmsyndrom, kein Krebs
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  #5  
Alt 08.11.2006, 22:37
Melikre Melikre ist offline
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Ort: Österreich
Beiträge: 82
Standard AW: wie hoffen?

Wollt nur noch sagen, dass ich ebenfalls lange warten musste, bis ich meiner Diagnose sicher war. Das Ergebnis meiner Stanzbiopsie (Gewebeprobe) dauerte circa. 18 Tage. mein jetziger Arzt war geschockt- das dass so lange dauerte, aber naja.....
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  #6  
Alt 10.11.2006, 20:15
VitoD VitoD ist offline
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Registriert seit: 22.10.2006
Beiträge: 3
Standard AW: wie hoffen?

Ich habe gelernt alles relativ zu sehen. Auch das Leben. Die meisten Menschen machen sich nunmal, zurecht, über das negative im Leben wenig, bis keine Gedanken, oder besitzen nicht die gewisse Prise Humor und Sarkasmus auch über schwere Krankheiten und sich selber zu lachen. Zum negativen gehört leider, dass man sein Leben halt nur zu einem gewissen Teil selber in der Hand hat. Auf viele Ereignisse hat man überhaupt keinen Einfluss und man muss lernen, das zu aktzeptieren und damit zu leben. Angst ist natürlich eine natürliche Reaktion, aber wichtiger ist, das man aktzeptiert. Ich hab mit 23 die Diagnose Krebs bekommen und war natürlich erst einmal total platt. Ich hab zwar ganz gefasst all die Infos von den Ärtzten bezüglich der folgenden Therapie angehört, aber innerlich hab ich natürlich gebrodelt. Geweint habe ich trotzdem erst, als ich meine Mutter und meine Schwester gesehen habe, die im Warteraum gewartet haben und schon von einem Arzt ganz einfühlsam eingeweiht worden sind. Dann als ich Abends im Bett lag, hab ich nochmal kurz geweint, weil ich für mich alleine war und es sacken lassen musste. Aber komischerweise war es das auch seitdem mit der heulerei . Im Gegenteil. Gegenüber Freunden und Familie habe ich gerne und häufig ziemlich schwarzen Humor in Bezug auf meine Krankheit gezeigt, danach fühlte ich mich irgendwie immer besser, weil ich und die anderen lachen mussten. Lachen ist die beste Medizin. Ich habe die Krankheit sozusagen ausgelacht und gesagt: So what. Ist halt passiert. Pech gehabt. Abhaken. Leben geht weiter. Ich weiss, das kann nicht jeder so leicht, aber man muss es versuchen. Wenn es etwas gibt was ich nicht will, ist es Mitleid. Und am schlimmsten ist es für mich, die Familie und Freunde weinen zu sehen. Darum habe ich gelacht und gelächelt und versucht ihnen dadurch die Angst zu nehmen. Ich habe außerdem immer meinen Standpunkt klargemacht und gesagt, dass das Leben nunmal nicht fair ist und man das aktzeptieren muss. Irgendwann beißt sowieso jeder mal ins Gras. Der eine früher der andere später. Wichtig ist nur, dass man optimistisch bleibt und das Leben auskostet. Das Leben ist zu kurz. Selbst wenn man 100 Jahre alt wird. Hehe.

Ich hatte beispielsweise letztes Jahr auch einen schweren Autounfall. Ein Frontalzusammenprall mit einem Lieferwagen. In der Sekunde in der das passiert ist und ich überhaupt keine Kontrolle hatte, habe ich auch nur kurz gedacht: Oh gott, scheisse. Das wars. Ich hab meine Lichter schon ausgehen sehen, aber ich hatte Glück im Unglück und blieb unverletzt (Leider war mein schönes Auto Matsch ). Auch da hatte ich wieder kurz einen Schock (das ist normal) und war geschlaucht. Einen Tag später bin ich schon wieder mit nem Ersatzwagen gefahren und zwei Tage später hatte ich ein Vorstellungsgespräch. Wie gesagt. Wenn man alles relativ sieht, Probleme angeht, abhakt und nicht mitschleift, immer optimistisch bleibt auch wenn alles Scheisse aussieht und wenn man vor allem niemals seinen Humor und sein Lachen verliert, dann kann man IMMER hoffen.

Obwohl die Diagnose jetzt noch nicht einmal 2 Jahre her ist, nimmt sie in meinem Leben übrigens schon lange überhaupt keinen Platz mehr ein. Ich geh viermal im Jahr zu Nachsorge und das wars. Die vier Artztermine sind noch der einzige Bezug den ich zur Krankheit habe und die mich daran erinnern, dass da mal etwas gewesen ist (Meine Ärtzte sagten mir, ich sei zu 99% geheilt)

Geändert von VitoD (10.11.2006 um 20:25 Uhr)
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  #7  
Alt 11.11.2006, 00:32
Ylvie Ylvie ist offline
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Beiträge: 25
Standard AW: wie hoffen?

Hallo Marianne!

Ich habe mit 24 die Diagnose Krebs erhalten und kann nachvollziehen, wie du dich jetzt fühlst. Man sagt sich, was? Ich? Ich doch nicht! Aber man kann es nicht ändern. Was man aber tun kann ist, sich nicht in Selbstmitleid zergehen zu lassen! Diese Diagnose (falls leider Gottes wirklich bösartig ist) bedeutet auf keinen Fall, dass du ab nun nur noch im Bett liegen wirst, krank und blass. Du kannst eventuell sogar daneben weiter deine Prüfungen ablegen, deine Freunde weiterhin sehen und dir natürlich weiter deine Zukunft ausmalen. Man meint diese Erkrankung zerstört das Leben mit einem Schlag, aber diese Ansicht relativiert sich bald. Man muss aber mit den Einschränkungen die sie nach sich zieht umgehen können und hinnehmen.
Mir hat es immer geholfen mir kleine Ziele zu stecken, dort eine kleine Prüfung auf der Uni und da eine Arbeit geschrieben. Hab versucht normal weiterzumachen, zum Erstaunen meiner Freunde und Familie, die mich am liebsten nur im Bett gesehen hätten.
Lass bitte den Kopf nicht hängen, schmiede weiter an deinen Plänen und auch wenn dich die Umstände nach unten ziehen wollen kämpf dagegen an.

Alles Liebe, und lass wissen, was bei der Diagnose rumgekommen ist!
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  #8  
Alt 15.11.2006, 20:19
Marianne87 Marianne87 ist offline
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Registriert seit: 07.11.2006
Beiträge: 3
Standard AW: wie hoffen?

Danke für alle eure worte, ich hätte nie gedacht, dass man trost über das internet erhalten kann
wenn man diesen satz vom arzt an den kopf geknallt bekommt, dann ist das einfach zuerst mal schock und die frage, wie es jetzt eigentlich weiter gehen soll. bisher ist die diagnose ja noch nicht einmal bestätigt worden, ich sollte also aufhören zu jammern und versuchen, das beste aus der situation zu machen. ich habe meinen engsten freunden und natürlich meiner familie alles gesagt, kurz und schmerzlos, und ihre reaktion war unbeschreiblich, denn alle wollen, egal, wie es letztlich ausgeht, hinter mir stehen.
jedenfalls danke für eure antworten, es gibt mit sicherheit viele unter euch, denen es noch viel schlechter geht, als mir selbstmitleidiger kuh und denen wünsche ich von herzen alle hoffnung dieser welt.

Marianne
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  #9  
Alt 17.11.2006, 08:53
Sternchen 23 Sternchen 23 ist offline
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Registriert seit: 11.07.2006
Beiträge: 146
Standard AW: wie hoffen?

Hallo Mariane

Ich bin 23 jahre und bin mit 19 jahren das erste mal an krebs erkrankt das war 2002 . Nach op hieß es es wird 100% nichts mehr nach kommen.Hätte ich den damaligen Ärzten nur nicht geglaubt.2004 dann der Rückfall.
Jetzt kämpfe ich seit zwei Jahren gegen den Krebs und so wie es aussieht wird das ein langer kampf. Was ich bei dir nicht verstehe ist das mit der Diagnose eigendlich müsste die schon längst gestellt sein ob oder ob nicht das macht mich hier sehr stutzig!!!
Normalerweise wird Blut abgenommen und das gesamte blutbild kontrolliert und die Tumormarker im Körper wie hooch die sind ....
Jeder Mensch hat tumomarker im körper und daran kann man sehen wenn die sehr hoch sind das da was im Körper ist.
Also bitte frag die Ärzte warum das so lange dauert und mach damit deine Familie nicht im voher verrückt am ende kann es sein das du garnichts hast.
Ich hatte am gleichen Tag die dieagnose gestellt bekommen durch das CT

Was ich noch sagen möchte bitte wir sind gerne für alle hier da aber leider gibt es auch hier im Forum häufig Faks und deshalb bin ich vorsichtig

LG Sternchen
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  #10  
Alt 17.11.2006, 12:07
sanne2 sanne2 ist offline
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Beiträge: 1.088
Standard AW: wie hoffen?

Liebes Sternchen,
leider gibt es nicht bei jeder Krebserkrankung Tumormarker!
Mein Mann hatte ein Liposarkom und dafür gibt es definitiv keine Tumormarker.
Marianne hat einfach Angst ! Bei einem Tumorverdacht, egal ob gut-oder bösartig, ist die Angst immer da.
Ich wünsche Dir ganz viel Erfolg bei Deinem Kampf gegen die Erkrankung!
Liebe Grüße!
Sanne

Geändert von sanne2 (17.11.2006 um 12:10 Uhr)
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  #11  
Alt 19.11.2006, 14:34
Marianne87 Marianne87 ist offline
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Standard AW: wie hoffen?

hallo sternchen,

das mit deiner erkrankung tut mir sehr leid. es stimmt, eine genaue diagnose wurde noch nicht erstellt, und dass ich so lange allein auf die kernspinn warten muss, ist auch fraglich. alles, was ich weiß, ist, dass ich von meinem behandelnden Arzt gesagt bekommen habe, dass da in meinem rechten unterschenkel am knochen eine schwellung ist, die da einfach nicht hingehört und er sie nicht entfernen will, ehe er nicht genau weiß, um was es sich handelt. auf meine nachfrage, ob es denn etwas "ernsteres" sein könnte, bekam ich nur zur antwort: es ist eine ungewöhnliche stelle, aber ich kann, so leid es mir tut, einen tumor nicht ausschließen. ich gebe ihnen eine adresse von einer radiologischen praxis, dort werden sie eine kernspinntomographie machen, und wenn der befund da ist, sehen wir weiter. eine bekannte von mir, die ärztin ist, hat versucht, den termin vorzuverlegen, aber da war nichts zu machen.
natürlich ist es gut möglich, dass das ding da in meinem bein ganz harmlos ist, aber allein schon als ich das wort "tumor" und "verdacht" gehört habe, habe ich panik bekommen. vielleicht kannst du das ja nicht verstehen, aber ich habe angst vor diesem blöden termin und ich habe deshalb den trost und die beruhigung von meiner familie und von meinen freunden einfach gebraucht. möglich, dass, je nach befund, ein ct und dergleichen gemacht wird, aber was da jetzt genau auf mich zukommt, keine ahnung. aber seitdem habe ich begonnen, mich intensiver mit diesem thema zu beschäftigen und ich bin auf der suche nach informationen und vor allem nach menschen, die solche erfahrungen ebenfalls hinnehmen müssen/mussten.
ich will niemandem in diesem forum zu nahe treten, dazu sind die themen einfach viel zu persönlich und viel zu ernst, das ist im grunde alles, was ich dir sagen kann und möchte.
ich wünsche dir alles gute, und dass du nie den kampf aufgibst,

Marianne
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  #12  
Alt 19.11.2006, 20:52
Ylvie Ylvie ist offline
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Registriert seit: 10.01.2006
Beiträge: 25
Standard AW: wie hoffen?

Hej Marianne.

Ich nehme dich sehr ernst. Du hast Angst und suchst Unterstützung und die können dir in dem Fall Menschen geben, die ein ähnliches Schicksal erlitten haben. Nur Mut.
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  #13  
Alt 25.11.2006, 20:49
sanne2 sanne2 ist offline
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Beiträge: 1.088
Standard AW: wie hoffen?

Hallo Marianne,
was ist bei Deiner Untersuchung herausgekommen?
Hoffentlich nur gutes!
Liebe Grüße!
Sanne
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