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  #16  
Alt 07.11.2003, 11:45
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo, Schneckerl

auch ich bin jemand der positiv denkt.

Ich sammle auch nur noch Leute um mich, die mich gut drauf bringen.

Ich finde es gut, wenn sich jemand selbst aufbaut und lasse mich auch gerne davon beeinflussen.

Also, ich lass`die Sonne rein
Gruß an alle und weiter viel Kraft.
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  #17  
Alt 07.11.2003, 13:27
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Geli, hallo Schneckerl,

tut mir leid, daß ich mich etwas im Ton vergriffen habe. Auch bin eigentlich immer positiv eingestellt

Ich versuche auch endlich nach allen Behandlungen, endlich wieder ein normales Leben zu führen.
Auch ich hatte eigentlich vor, nach der Reha wieder ganz normal arbeiten zu gehen. Da ich aber einen sehr guten verständnisvollen Arzt habe, habe ich mir alles nochmal gut überlegt. Zur Zeit wäre ich diesem Streß überhaupt nicht gewachsen. Bin schon fertig, wenn ich Anrufe von Kolleginnen aus der Fa. erhalte.

Ja Geli, mir ging es ähnlich wie Dir, auch ich war alleine in einer Abteilung und habe mir zu anfangs auch Gedanken gemacht, daß alles liegen bleibt.
Aber es geht auch ohne mich.

Übrigens Geli, auch ich habe diesen Monat Geburtstag.
Also auch Skorpion, ist ja typisch für dieses Sternzeichen, alles bis zum letzten geben.

Viel Glück zu Deinem Runden, bei mir ist er schon 3 Jahre drüber.Feier trotzdem schön und laß es Dir an diesem Tag gut gehen.
Wäre schön wieder von Dir zu hören.

Und für Dich Schneckerl, weiterhin viel Spaß beim Skifahren, und laß Dir Dein positives Denken nicht nehmen.

Alles liebe für Euch beide von Doris
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  #18  
Alt 07.11.2003, 13:47
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Standard Arbeit und Bestrahlung-an Schneckerl

Hallo Schneckerl,

es ging bei unserer Kritik nicht um das positive Denken und das Thema Arbeiten sondern um die Tatsache, dass der Eindruck entstanden ist, dass man nur positiv denken muss und dann kann man auch arbeiten -alles andere wäre schmarotzen. Genau hier setzte die Kritik an. Manchen hilft die Arbeit , andere benötigen noch Zeit. Es ist doch beides ok und das muss auch jeder für sich entscheiden. Noch eine Anmerkung:du schreibst von "ablenken" was allerdingt nicht gleichzusetzen ist mit "verarbeiten"!
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  #19  
Alt 07.11.2003, 15:23
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Gast, ablenken war auf die ganzen Nebenwirkungen bezogen, Tamoxifen muss man allerdings wirklich zuerst mal " verarbeiten". Bei mir hat es 4 Monate gedauert bis diese Gliederschmerzen und die Übelkeit aufhörten.
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  #20  
Alt 07.11.2003, 15:43
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Schneckerl,
schon wieder so eine Feststellung von Dir. Es ist schön wenn bei Dir alles nur kurze Zeit dauert oder die Einstellung alles wieder in Ordnung bringt.
Das war ja wohl nichts. Sei froh, dass es Dir anscheinend gut geht.
Ich habe TAM 2 Jahre genommen, die Nebenwirkungen sind nicht besser geworden, sondern sind geblieben oder was ja natürlich ist, eigentlich schlimmer. Nach 2Jahren habe ich mir die Eierstöcke entfernen lassen, denn die Regel kam während TAM wieder durch (Zoladex 2Jahre hatte ich auch erhalten), muss aber feststellen, dass die Knochen- oder Gliederschmerzen immer noch da sind, auch klar denn die Eierstöcke produzieren keine Hormone mehr. Diese Hormone haben vorher unsere Knochen erhalten und geschützt. Also sind Schmerzen klar, dass sie irgendwann kommen, denn auf natürlichem Wege kämen diese Beschwerden vom Alter her viel später.

Zu der Bestrahlung, dass kann doch nicht war sein, dass Du arbeiten gehst, während der Behandlung. Ich hatte auch sehr mit dieser Müdigkeit zu kämpfen, danach habe ich zu Hause erstmal geschlafen und war am Wochenende über die 2freien Tage froh. Ich kann es auch nicht verstehen, Arbeit geht jetzt nicht mehr vor, sondern unsere noch erhaltene wenige Gesundheit bzw. dass BK nicht wieder ausbricht.
Silvia49.
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  #21  
Alt 07.11.2003, 19:10
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Gast,
du wirst es zwar auch nicht verstehn, aber ich konnte sogar bei meinen 4 EC Chemo`s arbeiten gehen. Hab die Chemo auf Freitag gelegt, war an dem Tag im Krankenhaus, übers Wochenende ging es schon wieder einigermaßen und am Montag war ich wieder im Büro. Meine Arbeit macht mir einfach Spass. Während der Bestrahlung konnte ich natürlich nicht in die Sauna gehen, wir wissen ja alle wie toll unsere Markierungen aussehen, aber seit dez.02 gehe ich wieder regelmäßig und bin auch nie krank. Die Lungenembolie kam auch nur von einer langen Flugreise, leider hatte mein Gynäkologe versäumt mich darauf hinzuweisen, dass ich vorher Thrombosespritzen brauche. Die Kardiologen waren ganz entsetzt, da man offensichtlich diese Nebenwirkung von Tam sehr genau kennt. Kriege jetzt Arimidex, da ich sowieso schon postmenopausal bin. Ich muss oft mit meinen Bekannten lachen, wenn die stöhnen, dass sie schon wieder ein Jahr älter werden, ich freu mich über jeden Geburtstag den ich erlebe. Wünsch euch allen eine schönes Wochenende.
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  #22  
Alt 09.11.2003, 08:32
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Standard Arbeit und Bestrahlung

HAllo Schneckerl,
über soviel Selbst-Lob von Dir, kann man nur den Kopf schütteln.
Was war das für eine EC-Chemo bei Dir? Ich habe auch 4xEC erhalten, aber ich konnte nicht arbeiten gehe, die Leukos waren so niedrig, dass manchmal die Gefahr bestand, die Chemo zuverschieben, die Haare sind ausgegangen, das Immunsystem war so geschädigt, dass man sich von niemanden anstecken sollte z.B. Infekt, der hätte einen sofort umgehauen. Also was soll das. Vielleicht war Deine Dosis so niedrig, dass Du arbeiten gehen konntest. Schön für Dich.
Silvia49.
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  #23  
Alt 09.11.2003, 11:04
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Gast,

sei doch nicht so aggressiv!!!
Bei jedem ist der Krankheitsverlauf anders und jeder geht anders mit der Krankheit um und das ist doch gut so.
Warum also die Maßregelung????

Sie hat Spaß an der Arbeit und hat sicherlich diese auch benötigt, um sich trotz Krankheit und ihren Auswirkungen "normal" zu fühlen. Warum machst du ihr das madig? Sie hat in ihrem Beitrag doch keines Wegs die Krankheit und deren Behandlung heruntergespielt.

Sicherlich hatte sie eine andere Dosis Chemo als du. Diese wird, wie wir alle Wissen doch individuell verabreicht.

Sei doch einfach etwas toleranter und übertrage deine Wut über die Erkrankung und deren Auswirkungen nicht auf andere, Mitbetroffene.

Liebe Grüße

Chrisse
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  #24  
Alt 09.11.2003, 17:31
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Chrissi,

genau das, ist mir nach dem ich das gelesen hatte, auch durch den Kopf gegangen.
Jeder Körper reagiert anders, bei mir hat das Tamoxifen so gut wie keine Nebenwirkungen, oder mit denen kann ich leben, wie Sehstörungen und 2x mtl. Gliederschmerzen. Ich mache eine Hormontherapie.
Ich beneide keine Frau die Chemo bekommt, da hatte ich damals riesige Angst davor.
Ich war auch sehr froh darüber, dass meine Lymphknoten nicht bösartig waren.
Das zu dem Thema: jeder Körper reagiert anders.
Wir sitzen, was die Kranheit angehet, in einem Boot und sollten viel Verständis zeigen und uns Tips geben um uns das Leben mit der Krankheit und den Nebenwirkungen so angenehm wie möglich zu machen.
Liebe Grüße an alle
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  #25  
Alt 09.11.2003, 18:59
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Mädels, danke dass es doch noch Frauen gibt, die mich verstehn. Ich hatte ein Ca in Situ, 2,5 cm groß, war aber nicht zu tasten, und mehrere Herde eines invasic ductalen Ca, 2 von 18 Lymphknoten waren meatastiert. Ich hatte die übliche Epirubicin-Cyclphosphamid Chemo, nach 13 Tage gingen mir die Kopfhaare aus, nach der 4. hatte ich auch keine Augenbrauen und Wimpern mehr. Zum Schluss hatte ich auch wirklich schlimme Blasenreizungen. Meine Leukos waren mal auf 2.5, konnte aber mit der Chemo weitermachen. Freilich kannte ich auch das Risiko der Ansteckung z.B. in der Firma, aber das kann einem ja auch beim Einkaufen oder einem Besuch passieren. Nach der letzten Bestrahlung am 3.12.02 war meine Achselhöhle, die Brust und die ganze Schlüsselbeinregion bis zum Hals nur mehr offene, verbrannte Haut. Das klingt aber schlimmer als es ist. Bis zu meinem Urlaub am 15.12. war alles schon wieder abgeheilt. So nun hab ich euch alles erzählt. Wollte eigentlich nur auch mal positive Perspektiven ( wenn das bei unserer Krankheit möglich ist)ins Spiel bringen. Nicht dieses Hick-Hack:"Mir geht es schlechter wie dir,ich bin viel kränker als du, hab viel stärkere Medikamente bekommen." Hatte auch an die vielen Frauen gedacht die sich grad mit der ersten Diagnose rumschlagen. Jeder hat Angst vor Krebs, vor Chemo und Bestrahlung, aber wenn man dann liest, dass man die Behandlungen doch recht gut überstehn kann ist es doch aufbauend.
Also liebe Grüße an alle (auch Gast)
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  #26  
Alt 09.11.2003, 20:00
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Hallo,
deine Diagnose, ist doch alles nicht so schlimm. Deine Worte, nur positiv denken, und dann geht es schon. Und dies war wohl etwas unpassend. Das man bei unserer Diagnose positiv denken muss, ist wohl selbtverständlich und das wir uns gegenseitig stärken ist auch klar. Nur die ganze Prozedur der Behandlung ist nicht runterzuspielen und nur der Spass an der Arbeit reicht nicht um arbeiten gehen zu können, 8 Stunden Arbeit sowie je 1Stunde Anfahrt also 10 Stunden außer Haus zu sein und das alles während der Behandlung. Ich hatte noch 7Monate nach meiner Behandlung zu tun die Arbeitszeit durchzustehen. Man kann sowieso nur für sich sprechen, aber nur den Spass an der Arbeit verantwortlich zu machen und dann geht es schon, das finde ich nicht i.o.
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  #27  
Alt 09.11.2003, 20:01
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo Zusammen,

ich lese gerade ein tolles Buch, was sehr gut zu dieser Diskussion hier passt. Es heisst: Mit der Seele heilen. Gesundheit durch inneren Dialog von Bernie Siegel (Ullstein Verlag.) Dieses Buch kann ich wirklich empfehlen!! Klappentext: ...Er zeigt auf, wie die Seele dem Körper Lebensbotschaften überbringen kann- ob man nun krank oder gesund ist.....

In diesem Buch werden verschiedene Wege beschrieben, wie man mit Krankheiten umgehen kann. Hier geht es um Toleranz und Verständnis füreinander. Z.B. zwischen Arzt und Patient, aber auch zwischen Patienten untereinander.

Als ich vor vier Jahren das 1. Mal betroffen war, hätte ich mir sehr gewünscht, dass mir jemand die Realität erzählt, aber keine Horrorgeschichten.

Ich habe 3 Doppelzyklen CMF und 30 Bestrahlungen erhalten. Man hatte ich eine Angst davor.... Letzlich war aber alles gar nicht so schlimm, wie es in den Klatschblätter immer steht.
Auch ich bin während der Bestrahlung wieder stundenweise arbeiten gegangen. Ich befand mich in dieser Zeit gerade im 2. Staatsexamen und das wollte ich auch schnellst möglich abschließen. Ich brauchte die Normalität. Das war mir zu diesem Zeitpunkt ganz wichtig. Ich wollte alles so wie vor meiner Erkrankung machen.... Erst ein Jahr später viel ich in ein tiefes Loch und die zugedeckten Gefühle und Ängst drangen mit Macht an die Oberfläche.

Jeder soll in der Zeit seiner Erkrankung sich so verhalten, wie es ihm möglich ist. Danke Dir also Scheckerl und Geli, dass ihr nicht nur Horrorgeschichten erzählt. Schließlich will man auch hören, das das Leben wieder weiter geht und die Zeiten der Behandlung auch vorüber gehen. Mir kam sie danach vor wie ein böser Traum.

Schönen Abend zusammen.

Chrissi
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  #28  
Alt 19.11.2003, 15:06
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Hallo Silvia49,
Schneckerl ist nicht die Einzige, die während der Behandlung arbeiten geht. Auch ich habe jeden Tag gearbeitet sowohl nach meiner Chemo als auch nach meinen Bestrahlungen.
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  #29  
Alt 24.11.2003, 19:02
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Standard Arbeit und Bestrahlung

Hallo alle zusammen,

habe jetzt nur noch eine Woche Bestrahlungen (25 Stck.) vor mir und freue mich über jeden Tag der um ist. Bin nicht mehr arbeiten gegangen, da die Erschöpfung und eine Übelkeit tgl. da waren.
Ich hätte es nicht geschafft zu arbeiten und bin auch froh das ich mich entschieden habe zu Hause zu bleiben.
Leider ist meine Haut trotz Salben ziemlich kaputt.

Aber das wird schon wieder...

Am 2. Januar 04 gehe ich dann in die Reha-Klinik nach Freiburg.
Wer war dort schon und kann mir sagen, mit was man es sich gut gehen lassen kann?
Angeboten wird ja viel schönes.

Liebe Grüße von Geli
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  #30  
Alt 24.11.2003, 21:47
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Standard Arbeit und Bestrahlung-Reha Freiburg

Hallo Geli,
nun ist es bei mir schon 2 Jahre her,dass ich in Freiburg war,aber es lohnt sich sicher heute immer noch.Du solltest versuchen, ein Zimmer zum Innenhof zu bekommen,dort ist es am ruhigsten. tja, ein Fahhrad mitzunehmen ist evtl. auch gut, aber im Januar kann es ja auch glatt sein, so dass die Leihräder nicht immer ausgeliehen sind (wies im Sommer war ). Ansonsten lies doch mal die heute noch aktuelle Brigitte,dort ist ein prima Artikel über die Klinik drin!
Viel Spaß und gute Erholung dort
cleo
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