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  #16  
Alt 22.09.2008, 04:34
zimtbaum
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Beiträge: n/a
Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Ups,

der erste Link muss http://de.wikipedia.org/wiki/Docetaxel heißen.

Entschuldigung!!!

Bettina
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  #17  
Alt 22.09.2008, 05:57
KarinaW KarinaW ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Andrea, ich habe auch Taxotere bekommen, 6x. An Nebenwirkungen hatte ich "nur" Haarausfall, und am 3. und 4. Tag war ich etwas matt, bekam dann aber Neulasta und es ging sofort wieder aufwärts. Ansonsten hatte ich keine großartigen Nebenwirkungen.Klar, ab und an war mir nicht so gut, aber gekotzt habe ich nie. Mein "normales" Leben hat mich allerdings auch gefordert, ich habe 6 Kinder zwischen damals 1 Jahr und 11, die wollten alle ihren Anteil haben. Möglicherweise hat mir das auch geholfen, so relativ gut durch die Chemo zu schlittern.

Liebe Grüße
Karina
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  #18  
Alt 22.09.2008, 15:55
drea38 drea38 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo, na dann will ich mal hoffen, dass ich mich da auch einigermaßen durchschlingern kann. Es geht mir allerdings auch so, dass ich einige Nebenwirkungen gut aushalten kann, andere machen mir mehr zu schaffen. Müdigkeit geht, Übelkeit teilweise auch, da lege ich mich einfach schlafen und dann geht es. Aber ´mit Schwindel kann ich weniger umgehen. Da kommt man sich vor als wenn man zuviel getrunken hat. Manchmal ja ganz nett aber als Dauerzustand nicht schön.
Aber meine Kleine läst mich dann gut weitermachen. Meine Große benötigt nicht mehr ganz soviel meine Hilfe, die Unterstüzt jetzt eher mich ( ist aber auch schon 19J.
Lieben Gruß an alle und "DURCHHALTEN", wir schaffen das.

LG Andrea.

P.S. bekomme nächste Woche die 3. FEC und dann 3x Taxotere/Docetaxel
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  #19  
Alt 22.09.2008, 16:15
Benutzerbild von Löwin69
Löwin69 Löwin69 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo Andrea,
ich habe schon von Frauen gehört die die Docetaxel-Chemo mit nur ganz wenig Nebenwirkungen geschafft haben.Es ist wirklich verschieden,wie der Körper das verträgt.Ich hatte leider das Vergnügen,wirklich alle Nebenwirkungen zu bekommen,die es bei dieser Chemo gibt,mal mehr oder weniger schlimmBei mir wurde deswegen auch beim zweiten Mal die Dosis reduziert.Ich hab auch durchgehalten.
Ich wünsche dir das du keine oder kaum Nebenwirkungen bei der Docetaxel hast,und falls doch weisst du ja wen du ansprechen kannst
Also wie du schon geschrieben hast"duchhalten"
Liebe Grüsse Tina
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  #20  
Alt 23.09.2008, 00:58
Morag Morag ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo Andrea,

ich hatte 3mal FEC und 3mal Docetaxel. Meine Erfahrungen von Docetaxel waren auch wieder anders. Ich habe überhaupt nichts von Austrocknen des Mundes bemerkt.

Vor dem ersten Mal bekam ich keine Tabletten, vor dem 2. und 3. Mal erst. Nach dem ersten Mal waren meine Hände ganz rot, durchgehend, auf beiden Seiten. Daraufhin wurde mir gesagt, die Dosis wird reduziert, denn die Nebenwirkung ist unerwartet. Es tat aber überhaupt nicht weh. Nachher wurden meine Nägel und Hände stark beeinflusst, aber wiederum ohne Schmerz. Rechter Zeigefinger und Daumen am meisten (vom Halten der Maus am Rechner; ich war nicht bereit, die Hände weniger zu bewegen). Mir wurde eine Creme gegeben, aber ich konnte nicht feststellen, dass die half. Auch Nagellack usw. habe ich benutzt.

Die Nebenwirkungen, die mich störten, waren Verstopfung, an einem Feiertag; ich hätte zur Bereitschaftsapotheke gehen sollen und mir ein Mittel holen. In der Onkologiepraxis wurde mir Laxoberal empfohlen, es hat geholfen. Man sagte mir, ich bekäme Durchfall, nicht Verstopfung, die Verstopfung müsse von den Gegenmitteln kommen. Auf jeden Fall war es sehr schmerzhaft und ich hätte mich nicht in der Lage gefühlt, mich anzuziehen und in einen Taxi zu steigen, oder auch nur einen Notarzt zu rufen.

Dann gingen meine Leukozyten nach der ersten Dosis auf 800 runter. Ich bekam ein Antibiotikum. Beim 2. und 3. Mal (kleinere Dosis) war der Wert auch niedrig, wenn nicht ganz so niedrig. Das Schlimme war, dass ich zum ersten Mal sehr kraftlos war. Ich konnte aber den 5-Minuten-Weg zum Markt laufen, hat aber 15 Minuten gedauert. Nach dem Einkaufen lag ich lange auf dem Sofa.

Meine Chemotherapie endete vor etwa 2 Monaten, aber ich glaube, diese Müdigkeit ist zum Teil geblieben. Ich fühlte mich sogar etwas besser nach 5 Wochen Bestrahlung, aber wahrscheinlich sind beide Therapien ermüdend.

Ich würde also raten, aufzupassen, ob eine Verstopfung kommt und vorzubeugen. Außer der Müdigkeit störte mich nichts anderes. Es war auch sehr angenehm, keine Übelkeit zu haben. Aber die Nebenwirkungen schienen länger zu dauern, als bei FEC.

Ich wünsche Dir alles Gute bei der Behandlung, sie ist offensichtlich für jede anders.

Morag
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  #21  
Alt 23.09.2008, 23:30
Kerstl Kerstl ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Möchte gern an dieser Stelle auch noch mal fragen-Habe 12x Palitacel bekommen und die Empfindungsstörungen in Händen und Füßen sind sehr schlimm. Ich bewege die Füße in warmem Sand, aber sonst heißt es nur Geduld (letzte Chemo vor 14 Tagen. Zusätzlich habe ich seit der letzten Chemo starke Wasereinlagerungen in der Füßen - hat jemand ein paar gute Ideen oder Erfahrungen?
lieber Gruß Kerstin
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  #22  
Alt 26.09.2008, 23:28
Benutzerbild von Gaby103
Gaby103 Gaby103 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo Kerstin,

schiebe Deinen Artikel nochmal nach oben, bin auch an der Antwort interessiert.

Viele Grüsse
Gaby
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  #23  
Alt 27.09.2008, 10:23
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Gaby103 Gaby103 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo Brigitte,

das ist eine gute Frage. Ich habe mich damit noch nicht beschäftigt, so dass ich keine Antwort habe.

Aber ist das vielleicht der Grund, warum Haare unter der Chemo wieder wachsen ?

Viele Grüsse
Gaby
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  #24  
Alt 27.09.2008, 22:29
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Maggy66 Maggy66 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo Tamina!

Habe das auch gehört mit dem Kortison und dann meine Onkologin letztens gleich gefragt. Sie meinte das sei Unsinn, sonst würden sie es ja nicht so machen! Du siehst also, richtig weiter gebracht hat mich diese Antwort auch nicht . Sie MÜSSEN wohl gerade bei Taxanen Kortison geben, weil es sonst zu schweren allergischen Reaktionen und Wassereinlagerungen kommen kann, das sei dann wohl bedrohlich, tja. Die Vorstellung, dass man evtl. umsonst leidet, weil das Kortison an der 'falschen' Stelle schützt finde ich auch nicht gerade so berauschend. Das mit dem Eppstein Barr Virus habe ich auch schon mehrfach gehört, weiß aber nicht, ob ich das 'Pfeiffersche Drüsenfieber' schon hatte.

LG Maggy (die gerade heftigste Schleimhautprobleme plagen )
__________________
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
(invasiv lobuläres Mamma-Ca T3, G2, ER+, PR+, HER2neu- entdeckt im Juni '08)
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  #25  
Alt 28.09.2008, 09:52
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evi 1 evi 1 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo an alle Mitstreiterinnen,
bei einer Herceptininfusion kam ich mit einer sehr netten Krankenschwester ins Gespräch. Sie hatte sogar einige Minuten Zeit. Das Thema war kaputte Schleimhäute im Mund. Sie hat Ananassaft empfohlen weil dieser ein heilendes Enzym enthällt. Den Saft kann man in der Plastikeinlage von Milkaherzen einfrieren. Sie meinte diese Formen sind schön klein und fast rund und angenehm im Mund.
Ich selbst hätte es, in meiner Chemo-Zeit sicher ausprobiert.
Liebe Grüße und wenig NW`s.
Evi
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  #26  
Alt 28.09.2008, 14:34
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Maphalda Maphalda ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Gegen kaputte Mundschleimhaut hat bei mir 1/2 Pott Salbeitee mit 2 TL Schwedenkräutern (eine Art Kräuterschnaps aus der Apotheke) wahre Wunder gewirkt. Habe damit mehrmals am Tag gespült, und habe alle Entzündungen etc. sehr schnell und nachhaltig wegbekommen.

Annanassaft ist aber sicher auch sehr gut, vor allem auch für die Blasenschleimhaut.

Zum Imunsystem während und nach der Chemo kann ich nur sagen: Ich habe während Chemo und Bestrahlung in einer Umgebung mit sehr viel Publikumsverkehr gearbeitet und mich auch über den Winter nicht ein Mal mit Erkältung angesteckt. So allgemein kann man das also nicht sagen. Jetzt, ein halbes Jahr nach er letzten Bestrahlung, sind alle Blutwerte wieder im Normalbereich; bis auf den Eisenwert, aber der Mangel ist minimal.
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  #27  
Alt 28.09.2008, 16:42
hexlein25 hexlein25 ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo liebe Mitkämpferinnen!
Habe bereits Brust-OP (Mai 08) und dann 3x FEC und 2x Docetaxel hinter mir, am 2.10. ist die letzte Chemo. Ich fand die Tage nach FEC am schlimmsten - vorallem diese endlose Übelkeit, Schlappheit.. Docetaxel ist da angenehmer - nach ca. 3 Tagen beginnen wahnsinnige Schmerzen in den Gelenken und Knochen (besonders Beine). Diese sind aber zum Gück nach 3 Tagen wieder weg. Habe dagegen dico... bekommen (habe sie mal wieder so gut verstaut, dass sie nicht auffindbar sind). Haarausfall begann bereits nach erster Chemo! Die Nägel sind nach Docetaxel braun und krumm - hier hilft nichts, nur Augen zu und durch. Auch habe ich große rote Flecken auf der Haut. Diese gehen kurz vor der neuen Chemo weg und kommen dann an anderer Stelle wieder. Hier hilft gut die Salbe Panthenol-Liechtenstein. Insgesamt gesehen ist die Docetaxel-Chemo angenehmer!!!

Ich wünsche euch viel Kraft und Durchhaltevermögen - mit der Power von uns Frauen!
Manuela
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  #28  
Alt 28.09.2008, 22:09
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Maphalda Maphalda ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Zitat:
Zitat von Kerstl Beitrag anzeigen
Möchte gern an dieser Stelle auch noch mal fragen-Habe 12x Palitacel bekommen und die Empfindungsstörungen in Händen und Füßen sind sehr schlimm. Ich bewege die Füße in warmem Sand, aber sonst heißt es nur Geduld (letzte Chemo vor 14 Tagen. Zusätzlich habe ich seit der letzten Chemo starke Wasereinlagerungen in der Füßen - hat jemand ein paar gute Ideen oder Erfahrungen?
lieber Gruß Kerstin
Hallo Kerstin, in der Reha habe ich das Erbsenbad kennen- und schätzen gelernt: Eine große Schüssel voller getrockneter Erbsen, in die man die Füße (und Hände) tauchen und drin rumwühlen konnte. Mir hat das sehr gut getan.

Außerdem gab es im Kooridinationstraining die Übung, sehr langsam und bewusst zu gehen. Ein Bein langsam anheben, einen kleinen Schritt vorwärtsbesegen, dabei zuerst die Ferse aufestzen und dann den restlichen Fuß langsam abrollen. Dann kommt das andere Bein dran. Am besten auf einer Gymnastikmatte. Und eben seeeehr langsam. Es sieht ungefähr aus wie marschieren in Zeitlupe. Dadurch werden die Nervenenden, die durch die Chemo meist geschädigt sind, stimuliert.
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  #29  
Alt 30.09.2008, 05:45
Kerstl Kerstl ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Hallo Maphalda,
danke für die Antwort, werde gleich "ganz langsam losmarschieren". Zeit haben wir ja genug!
Im Ernst, bin für jeden Tipp dankbar! Habe im Bad eine Schüssel Sand stehen und bewege die Füße immer drin ( wurde mir auch empfohlen).
Lieber Gruß Kerstin
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  #30  
Alt 30.09.2008, 07:36
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Maphalda Maphalda ist offline
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Standard AW: Nebenwirkungen Chemo

Ich fand interessant, was der Therapeut zu diesen "Gehstörungen" alles erzählt hat. Polyneuropathie heißt das Krankheitsbild; die Nervenenden haben sich durch die Chemo entzündet. Leider brauchen Nerven sehr lang, um sich zu regenerieren. Durch die Irritation dieser Nervenenden kommen falsche Signale im Gehirn an. Diese bewirken die Gangunsicherheit (und die Entzündung selber natürlich die Schmerzen).

Ziel ist es also, die Rezeptoren möglichst gezielt zu stimulieren, damit die Verbindung Fuß/Hirn besser funktioniert. Und da haben sich wohl das Erbsenbad und dieses koordinierte, sehr langsame Gehen bewährt. Vor allem morgens, wenn ich aus dem Bett steige, hilft es mir, die Füße beim Gehen bewusst auf der Ferse aufzusetzen und langsam abzurollen.

Außerdem habe ich weniger Probleme, wenn ich harte, halbhohe Schuhe trage (Basketballstiefel etc.).

Aber nur Mut: Meine letzte Chemo war im Jan, und ich habe nun nur noch ganz selten Probleme. Eigentlich nur noch die ersten 3 Min. nach dem Aufstehen und wenn ich zu viel Rad gefahren oder gewandert bin.

Magnesium hilft übrigens gut gegen das "schwere Gefühl" in den Beinen, finde ich.
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