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  #1  
Alt 30.04.2012, 12:41
Traumtänzerin91 Traumtänzerin91 ist offline
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Standard Was "vorher" noch erledigt werden sollte ...

Hallo ihr Lieben!
Mein Papa hat seit drei Jahren Lungenkrebs, Metastasen an der Niere und im Lymphsystem, etliche Chemotheraphien und Bestrahlungen hinter sich.
Momentan sind wir am Ende der "letzten" Chemo, d.h. der Arzt meinte, er wüsste dann nicht mehr weiter, was man noch probieren kann. Da war ein harter Schlag, doch schien es Papa eigentlich immer noch - den Umständen entsprechend - gut zu gehen. Er geht einkaufen, kocht, gießt den Garten, was eben so anfällt. Natürlich ist er schnell müde und schwach, ihm fällt das Aufstehen schwer und er hustet immer schrecklich, doch kam es heute, für mich relativ unerwartet, als er meinte, ich sollte auf die Mama aufpassen und er wollte mir noch eltiche technische Sachen in unserem Haus erklären...
Es scheint, als hätte er aufegegben. Nicht aufgegeben zu kämpfen, er ist stark, immer. Er meinte in ihm drin arbeitet alles und .... ich mag es gar nicht aussprechen. Ich bin momentan maßlos überrumpelt, obwohl ich natürlich seit drei Jahren mit dem Gedanken an den Tod lebe und mich auch damit abgefunden habe, dass wir ihn nicht mehr lange haben werden. Trotzdem kann man scheinbar immer noch tiefer gedrückt werden.

Nun habe ich die Frage an diejenigen von euch, die sich vielleicht in der selben Sitaution befinden oder befanden: Was soll man noch erledigen, solange es ihm noch "so gut" geht? Eine Art Check-Liste würde mir sehr helfen. Das Erbe, Versicherungen etc ist, schon seit einiger Zeit in relativ trockenen Tüchern.

Gerade weiß ich auch gar nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich traue mich gar nicht wirklich zu weinen, weil er so stark ist. Und ich so schwach.

Ich hoffe, ihr könnt mir helfen!
Trotz allem - sonnige Grüße!
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Papa, du fehlst mir! + 17.8.2012

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  #2  
Alt 30.04.2012, 12:54
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Was "vorher" noch erledigt werden sollte ...

Hallo TRaumtänzerin,

es tut mir leid für DEinen Papa..meine Mama hat bald ihren 5 Todestag nach Lungenkrebs, sie wurde nur 58 Jahre alt :-(
Das Wichtigste habt Ihr ja schon geregelt, Testament und Versicherungen.
Wichtig ist auch, dass eine Kontovollmacht ÜBER DEN TOD HINAUS!!! gemacht wird, da sofort zum Todestag alle Konten des Verstorbenen von der Bank eingefroren werden müssen.
Das kann echt bitter sein, wenn die Ehefrau ...übrigens auch bei einem gemeinsamen Konto, nicht mehr ans Geld kommt.
Das Konto wird dann erst wieder freigegeben, wenn der ERbschein vorliegt und das kann gut 8 Wochen dauern.
Also Beratungstermin bei der Bank machen.
Evtl...so blöd wie das scheinen mag, heute schon Bestatter kontaktieren und Kostenvoranschläge machen lassen, denn sollte der Tod eingetroffen sein, muss es schnell sein und das nutzen Bestatter leider sehr aus :-(
Darüber gibt es aber auch im Internet genug zum Nachlesen.
Wenn Dein Papa damit umgehen kann, könnt Ihr das Thema... "Der letzte Weg" auch mal mit ihn durchgehen, evtl hat er Wünsche, die er Euch noch nicht mitgeteilt hat.
Wichtig ist auch, ob er eine Vorsorgevollmacht gemacht hat.
Patientenverfügung ist auch sehr wichtig!
Ansonsten legt alle wichtigen Unterlagen zusammen...Familienbuch, Verträge mit Versicherungen oder so Dinge wie Telefon usw. Das sind SAchen die müssen nach dem Tod geändert werden und wehe man vergisst was.
Ich hoffe ich konnte Dir etwas weiterhelfen.
Ich drück Euch die Daumen, dass Ihr Euren Papa noch ganz lange bei Euch haben dürft.
Liebe Grüße
Mel
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  #3  
Alt 30.04.2012, 13:47
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Was "vorher" noch erledigt werden sollte ...

Liebe Traumtänzerin,

Mel hat dir ja schon eine Menge Infos da gelassen. Wichtig ist meines Erachtens die Patientenverfügung deines Papas. Damit können deine Mama oder du in seinem Sinne entscheiden, wenn er es nicht mehr kann. Mein Vater ist am 21.02. an Lungenkrebs mit Knochenmetastasen gestorben. Meine Mama und ich hatten eine Generalvollmacht. So konnte ich für ihn alles erledigen, was mit Krankenversicherung etc. zu tun hatte. Auch für die Bank hatte ich eine Vollmacht über seinen Tod hinaus. Aber Mel hat recht, obwohl meine Eltern ein gemeinsames Konto hatten, wurde dieses gesperrt. Das muss wohl sein, denn letztlich wird alles auf deine Mutter umgeschrieben (bei uns war's so und das dauert mindestens 2 - 3 Wochen). Ist dein Papa bereits Rentner? Wenn ja, dann ist die Rente immerhin schon durch... Es ist nämlich alles ziemlich nervig, wenn man die Witwenrente einreichen muss...

Ansonsten denke ich wie Mel, wenn dein Papa offen dafür ist und das scheint er zu sein, dann redet viel mit ihm. Eventuell auch über den Tod. So schwer es fällt, es erleichtert ihm auch zu gehen, wenn irgendwann der Zeitpunkt gekommen sein sollte. Dein Papa hat ja nicht aufgegeben, er stellt sich nur den Tatsachen und das ist auch sehr wichtig. Mein Papa hat das auch getan. er meinte, man müsse sich mit dem Sterben auseinandersetzten, das würde helfen. Er hat dann sogar ein Gespräch mit der Seelsorgerin im KH in anspruch genommen und das hat ihm gut getan. Da konnte er vielleicht auch mal seine Ängste loswerden, denn uns wollte er ja immer schützen. Nach dem Gespräch erschien er so erleichtert, als habe die Frau ihm eine Last von den Schultern genommen. Wir konnten dann auch über das Sterben und den Tod sprechen. Ich persönlich habe zwei Bücher von Elisabeth Kübler-Ross gelesen. Ich hatte solche Angst, dass mein Papa allein gehen musste und allein sein würde... Irrational, aber die Angst war nun einmal da. Mir haben die Ideen und Erfahrungen von Kübler-Ross sehr geholfen und ich habe das alles auch meinem Papa erzählt.

Liebe Traumtänzerin, es tut mir so leid, dass ihr mit dieser erdrückenden Nachricht leben müsst. Auch wenn ihr euch seit 3 JAhren mit der Thematik befasst, ist es doch ein Unterschied, wenn einem die Ärzte dann schließlich sagen, dass sie nichts mehr tun können. Ich wünsche euch ganz viel Kraft für die kommende Zeit. Nutzt weiterhin die Zeit mit deinem Papa, wenn es ihm gut geht, dann lacht gemeinsam, tauscht Erinnerungen aus, sprecht über alles, was euch auf der Seele liegt.

Ich wünsche dir noch viele schöne Momente mit deinem Papa!!!
Miriam
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Mein Papa erhielt am 18.04.11 die Diagnose Lungenkrebs mit Knochenmetastasen und ging am 21.02.12 ins Licht. Alles vergeht, aber die Liebe bleibt...

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  #4  
Alt 28.05.2012, 12:35
Traumtänzerin91 Traumtänzerin91 ist offline
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Standard AW: Was "vorher" noch erledigt werden sollte ...

Danke euch beiden für die Antwort!
Patientenverfügung ist auch schon geregelt, darüber bin ich sehr froh.
Nur fällt es mir wirklich schwer, mit ihm über den Tod zu reden, weil mir allein beim Gedanken daran schon die Tränen kommen. Ich war immer zu sehr Papa-Kind, um da irgendwie drüber zu stehen und Haltung zu wahren.

Nun habe ich noch eine Frage, da sich sein Zustand wirklich täglich verschlechtert: Habt ihr eure erkrankten Liebsten zu Hause gepflegt? Ich will nicht, dass Papa ins Krankenhaus geht - andererseits denke ich mir immer, vielleicht hätten die da das eine oder andere, was es ihm leichter machen würde... ich weiß es nicht...
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  #5  
Alt 28.05.2012, 15:58
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Was "vorher" noch erledigt werden sollte ...

Liebe Traumtänzerin,

mein Papa wollte nach Haus und wir haben ihn auch heim geholt, sobald seine Schmerzen halbwegs eingestellt waren. Ich habe vorher mit der Krankenkasse gesprochen und alles Nötige organisiert wie ein Pflegebett mit Weichlagerungsmatratze, einen Rollator, einen Toilettenstuhl, etc. Es war gut, dass er heim kommen durfte. Zwar ging es ihm so schlecht und er wurde von Tag zu Tag schwächer und meiner Mutter und mir fiel es sehr schwer, ihn so zus sehen, doch es war sein größter Wunsch und dem konnten wir ihm erfüllen. So waren wir ständig bei ihm, meine Ma ja rund um die Uhr und ich habe dann meist die "Nachtschicht" übernommen. Ich habe dann einen Tag weniger gearbeitet, um sie ein wenig zu entlasten und so viel Zeit wie möglich mit meinem Paps verbringen zu können. Es war eine sehr traurige, jedoch auch sehr intensive Zeit und ich bin so froh und dankbar, dass ich immer bei ihm sein konnte. Ich habe seine Hand gehalten, ihn gestreichelt, ich war da, wenn er sich auf mich stützen musste, um aufstehen zu können... Ich habe ihm auch noch sehr vieles sagen können, was mir auf dem Herzen lag. Wie sehr ich ihn liebe und am Ende habe ich ihm gesagt, dass er gehen dürfe und nicht mehr kämpfen brauche. Wir hatten Unterstützung durch SAPV und das war auch sehr, sehr gut so, denn mein Paps musste so viele Medikamente nehmen und am Ende brauchten wir den Palliativarzt. Wenn es ecuh möglich ist, würde ich euch empfehlen, deinen Papa heim zu holen, denn es ist einfach schöner, in seiner gewohnten Umgebung zu sein bei den Menschen, die man lieb hat und die für einen da sind. Ich würde das immer wieder tun und es hat mich selbst weiter gebracht... Und ihr könnt Hilfe in Anspruch nehmen (SAPV, ehrenamtliche Hospizhelferinnen, Pflege), müsstet jedoch vorher die Pflegestufe beantragen (wegen der Hilfsmittel wie Pflegebett etc.) SAPV ist unabhängig davon! Es gibt ein sehr gutes Palliativnetzwerk (Internet).
Alles, alles Gute für dich und deine Familie
Miriam
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  #6  
Alt 29.05.2012, 12:50
Traumtänzerin91 Traumtänzerin91 ist offline
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Standard AW: Was "vorher" noch erledigt werden sollte ...

Danke, danke, danke für deine Antworten Miriam,

wir holen heute noch ein Sauerstoffgerät, alles andere machen wir dann nach und nach. Papa will zwar hier bleiben, aber er denkt, er wäre uns im Weg und er würde und zu viel Arbeit machen, aber ich glaube wir haben ihn soweit überzeugt. Und unser Doktor sagt auch, dass er uns die Leute schicken kann.... ich mache mir nur wirklich Sorgen um meine Mama. Ich hab immer das Gefühl, dass sie sich irgendwann überfordert, deswegen bin ich derzeit am Überlegen, ob ich nicht ein Urlaubssemester an der Uni einlegen soll...

So, jetzt gucken wir erstmal...
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  #7  
Alt 29.05.2012, 14:33
Mel_1 Mel_1 ist offline
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Standard AW: Was "vorher" noch erledigt werden sollte ...

Hallo TRaumtänzerin,

ich hab meinen Mann auch sofort nach der Diagnose heim geholt. Ich hätte ihn auch gerne bis zum letzten Atemzug daheim gehabt, aber kurz vor seinen Tod wurde er wegen einer Magenspiegelung in die Klinik eingewiesen, wo er ins Leberkoma gefallen ist und ruhig einschlief.
Aber er wurde die kurze Zeit auf Station so liebevoll betreut und ich konnte immer bei ihn sein.
Mach Dir keine Sorgen um Deine Mama....man baut Kräfte auf, die keiner für möglich hält und es gibt ja so wunderbare ambulante Hilfe, die einen unterstützt.
Wenn es wirklich so schlimm wird und der Vater den Wunsch äussert, kann man noch immer über ein Hospiz nachdenken.
Viel Kraft und weiterhin viel Zeit mit Deinen Papa...
LG
Mel
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  #8  
Alt 29.05.2012, 15:11
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Mirilena Mirilena ist offline
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Standard AW: Was "vorher" noch erledigt werden sollte ...

Liebe Traumtänzerin,

keine Ursache! Ich war auch froh, dass man mir hier im Forum so gute Tipps gegeben hat, weil ich so vieles gar nicht wusste! Ja, für deine Mama wird es hart und sie macht sich wahrscheinlich auch schreckliche Sorgen, ob sie dieser "Aufgabe" gewachsen ist. Meiner Mutter ging es ebenso! Nicht, dass sie meinen Papa nicht daheim haben wollte, sie hatte nur solche Angst vor der Verantwortung. Dass sie ihn womöglich tolpatschig anfässt und dadurch weh tut oder so, oder sie hatte Angst, ihm die Medikamente nicht rechtzeitig zu geben, etwas zu verwechseln, einfach Angst davor, Fehler zu machen. Aber sie hat es geschafft und ist an dieser Aufgabe gewachsen, wie dir auch mel schreibt. Wichtig finde ich, dass deine Mama sich hin und wieder eine kleine Auszeit nehmen darf, damit sie mal auf andere Gedanken kommt und ein wenig Energie tanken kann.
Ob du dir ein Urlaubssemester nehmen solltest... Niemand weiß, was da auf euch alle zukommt. Und ich weiß nicht, wie kompliziert es für dich wäre, eines einzureichen... Ich habe schon häufiger im Forum davon gelesen, dass Leute richtige Probleme hatten damit. Am leichtesten sei es angeblich, wenn man wegen psychischer Belastung ein Urlaubssemester beantrage. Du kannst hier ja mal suchen, ob du etwas dazu findest.
Ich denke, dass ihr bestimmt alle ziemlich angeschlagen seid, wenn ihr seit drei Jahren mit deinem Vater kämpft. Bei uns waren es nur 11 Monate und es war wohl die bisher härteste Zeit meines Lebens... Ich wünsche euch ganz viel Kraft weiterhin für diesen Weg und wenn dein Papa dir etwas erklären will, dann sauge alles auf wie ein Schwamm!!! Mein Papa hatte leider für sehr Vieles gar keine Zeit mehr... Ich wünsche euch viele wunderbare Momente mit deinem Papa und dass er noch lange bei euch ist, wenn es ihm denn "gut" geht!
Alles Liebe
, Miriam
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