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  #1  
Alt 24.03.2013, 17:55
ms88 ms88 ist offline
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Standard Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo,

Ich möchte euch kurz den Krankheitsverlauf meines Vaters beschreiben und wäre dankbar über Erfahrungswerte von euch.

Mein Vater ist 56, war lange Raucher (ca. 30-40 Zigaretten am Tag) und hat auch sonst kein wirklich gesundes Leben geführt.

Vor 2 Jahren sind plötzlich seine Lymphknoten angeschwollen, nach langem hin und her der Ungewissheit wurde dann Krebs diagnostiziert im Halsbereich.

Nach 5x Chemo und ca. 25 Bestrahlungen dann das Glück - der Krebs ist weg.

Natürlich konnte er es nicht lassen und hat weitergeraucht (zwar viel weniger, aber trotzdem ca. geschätzte 5-10 Zigaretten / Tag).

-----

September 2012, beim Lungenröntgen wird ein Schatten entdeckt, verdacht auf Lungenkrebs.

Man war sich jedoch nicht sicher, und musste dies lokal untersuchen, also eine Biopsie machen. Bei der Biopsie wurde er jedoch mit einem Keim infisziert, also Folge eine Lungenentzündung.

ca. 3 Wochen bekam er Breitbandantibiotika und jede Menge Infusionen und Pulver und wurde mit einer leichten Restentzündung entlassen - die Ärzte dort organisierten einen weiteren Ablauf, da man rausfand dass es Krebs ist.

Es ist jedoch nicht Lungenkrebs im direkten Sinn (wenn man das so schreiben kann), sondern Metastasen vom alten Krebs auf die Lunge, also Stadium 4.

Natürlich erfährt man nicht sehr viel, soweit ich es heut weiß ist der Krebs an beiden Lungenflügeln, verstreut und klein.

Ende Dezember 2012, Die Chemotherapie beginnt, wöchentlich und zwischendurch sogar eine 48 Stundenchemo (die hat er gleich direkt 2x hintereinander bekommen also 4 Tage durchgehend).

Es machte den anschein, dass er diese Chemo jedoch relativ gut verträgt, aber er hatte Probleme mit dem Schlucken und Essen allgemein. Durch die vielen Antibiotika von der Lungenentzündung ist natürlich auch die Magen-Darmflora zerstört.

Trotzdem, Untersuchung Schluckreflex etc. - Man fand raus er hat einen Pilz im Mund (ich glaube Mundsoor) der anscheinend auch auf die Speiseröhre geht und ihm so Probleme mit dem Essen macht.

Februar 2012, Lungenembolie - mit Stechen im Lungenbereich und sehr wenig Luft haben wir Ihn ins Spital gebracht, doch die Ärzte schickten Ihn mit Schmerzpulver wieder heim und meinten es sei noch von der Lungenentzündung. Erst 3 Tage später diagnostizierten sie dass es ein Lungenentfarkt ist.

Darauf hin war er wieder im Spital, wieder jede Menge Antibiotika, Infusionen, Spritzen etc.

Währendessen wurde auch sein Kopf untersucht, da er einmal ein Taubheitsgefühl im Arm hatte. Dabei wurde auch eine Metastase im Kopf festgestellt, die Gott sei Dank so klein war und mit einer Sitzung mit dem Gamma-Knife abgetötet werden konnte.

Jetzt ist er seit 2 Wochen daheim, bekommt weiter Spritzen gegen die Thrombosen, Schmerzpulver sowie 2-3 Mittel (Pulver, Spülung und Lutschtabletten) gegen den Pilz.

Die Chemo is derzeit eingestellt da er zu wenig Luft bekommt.

Als er aus dem Spital kam war er relativ gut beinand (für die ganzen Verhältnisse), aber jetzt daheim geht es ihm wieder schlechter. Die Luft ist kaum da, ihm ist ständig schlecht und Essen kann er nur langsam und wenig, da es ihm oft im Hals stecken bleibt oder er sich übergeben muss.

Jetzt hat er in einer Woche 4 kg abgenommen, obwohl er isst + Ergänzungsnahrung hat und er sich kaum bewegt. Status derzeit 57,5kg bei 175cm.

Die Pulver sind auch nicht schwach, Litalir (500mg Kapseln) und Diflucan sind zwei von 6-7 die er nehmen muss. Litalir bekommt er derzeit 4 Stück am Tag, 2000mg also, obwohl der normale Wert mit 15mg/kg Körpergewicht angegeben ist. Die Ärzte haben ihm also hier mehr als das Doppelte der normalen Dosis empfohlen. Nebeneffekte davon sind unter anderem schlechtere Luft, begünstigt diese Pilzentwicklung, Übelkeit etc. Dann bekommt er wiederum Pulver gegen Übelkeit, Pulver gegen Durchfall etc. Es scheint so als bekommt er mindestens 2-3 Pulver gegen die ganzen Nebenwirkungen.

Derzeit wissen wir nicht wie es weitergehen soll, kommenden Freitag hat er erneut Untersuchung und da wird geschaut ob es mit Chemo weitergehen kann - solang werden wir aber nicht warten und werden morgen reinfahren und fragen was man machen kann damit er nicht so stark abnimmt. Vielleicht aufbauende Infusionen geben oder ähnliches, weil es geht nicht dass er pro Tag ca. 0,5kg abnimmt... Außerdem wird es dann mit der Chemo nicht besser.

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Hat jemand von euch ein ähnliches Krankheitsbild mitmachen müssen - oder Erfahrungswerte hierzu?

Wäre dankbar für Meinungen oder Erfahrungen mit ähnlichem Verlauf - diese Ungewissheit zehrt schon sehr.

Hat jemand ein ähnliches Schicksal erdulden müssen (Lungenkrebs + Lungenembolie, Pilz, etc.?)

Wenn wenigstens dieser Pilz weg wäre könnte er vielleicht besser Essen aber der ist sehr hartnäckig.

Vielen Dank für eure Kommentare.
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  #2  
Alt 24.03.2013, 21:17
Paula1909 Paula1909 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo,
als mein Vater so viel abnahm, weil er keinen Appetit mehr hatte, gab ich ihm morgens 5 mg Cortison. Das hat echte Wunder bewirkt. Seitdem isst er wieder gut, hat Appetit und sein ganzer Zustand hat sich sehr verbessert.
Kann ich nur empfehlen...

Alles Gute!
__________________
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Papa (58) Plattenepithel-Ca rechter Oberlappen
11/2011 superiore Lobektomie mit partieller Thoraxwandresektion rechts und radikaler LNE. T3 N0 MO G3 R1
12/2011 Abbruch Chemo Cisplatin+ Vinorelbin wegen Nierenversagens
05/2012 Lokalrezidiv, wieder OP, anschließend Bestrahlung
10/2012 unauffälliges CT und Sono
01/2013 Rezidiv Brustwand (4x3cm) + Lokalrezidiv + axilläre Lymphknotenmetastasen
seit Ende 02/2013 Chemo mit Gemcitabine
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  #3  
Alt 25.03.2013, 21:16
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Heut hat der Arzt gesagt er sieht nicht mehr viel Hoffnung, die Entzündungswerte im Blut sind wieder auf 360 gestiegen, das innerhalb von 5 Tagen.

Sie waren eigentlich immer hoch auf 400 in den letzten Wochen, bis zum Mittwoch letzter Woche da waren sie auf 14 herunten.. jetzt wieder auf 360.

Der Arzt meint es kommt vom Krebs, jetzt bekommt er 24 Stunden Infusion (irgendwas aufbauendes) und Lungenröntgen haben sie gemacht...

Ich hoffe es wendet sich doch noch zum Guten...
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  #4  
Alt 03.04.2013, 19:49
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo,

Danke für deine Antwort.

Seit Montag geht es ihm eigentlich wieder besser, der Pilz ist weg, die Entzündungswerte gefallen auf ca. 36 (5 ist maximalwert, aber besser als > 400).

Derzeit bekommt er Aufbauinfusionen, Antibiotika, mit der Luft geht es eine Spur besser, nur heute hat er plötzlich Zucker?

Zuerst nachmittags 400, jetzt abends 600! Ich könnte sagen von heut auf morgen plötzlich Zuckerkrank, aber ich glaub sie haben den Zuckerwert nicht immer mitgemessen, ich weiß es nicht - fakt ist ab heute ist er plötzlich da - ich finde das sehr eigenartig - jemand eine Idee? Ich hab was gelsen von Bauchspeicheldrüse soll aber eher seltener vorkommen. Chemo bekommt er derzeit noch immer keine (seit Anfang Februar).

Jetzt waren wir eigentlich optimistisch da es in den letzten Tagen so bergauf ging, nur der plötzlich extrem hohe Zuckerwert ist eigenartig.

Er hat halt jeden Tag einen 3/4 Liter Tee mit 14 Zuckerwürfel getrunken und sein Vater war Zuckerkrank, aber so plötzlich..?

mfg
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  #5  
Alt 04.04.2013, 21:47
Kata Kata ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo.
Bekommt er Cortison? Davon kann der Blutzuckerspiegel so plötzlich steigen. Vg
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  #6  
Alt 05.04.2013, 17:30
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hi,

Ja du hattest recht war vom Kortison, irgendwelche Pulver die haben sie jetzt abgesetzt...

Heute hätte er sogar eine Chemo wieder bekommen sollen.. hätte er weil er plötzlich wieder Fieber hat und Entzündungswerte von 26 auf 160 gestiegen innerhalb von einem Tag... 1-2 Wochen hatte er jetzt kein Fieber und Werte gut, kaum soll die Chemo beginnen ist wieder alles im Eimer, die stand sogar schon vor dem Bett, letzte Untersuchung ging dann doch nicht..

Da kann man ja nur verzweifeln...
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  #7  
Alt 21.04.2013, 23:16
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo,
Leider konnte mit der chemo nach wie vor nicht weitergemacht werden da er noch immer 38grad fieber hat und die entzündungswerte schlecht sind.

Ich konnte jetzt sehen welchen krebs er genau hat:

Plattenepithelkarzinom - angeblich vom hals/rachenbereich auf die lunge metastiert.

Weiters wurden vor wenigen Tagen erneut mehrere/multiple metastasen im kopf festgestellt nach einer MR (bin zwar kein arzt, konnte aber beim durchlesen mehrere 3-11mm große stellen rauslesen).

Angeblich wollen sie diese jetzt bestrahlen (nicht mit dem gamma knife glaub ich sondern "normal"), soll auch schmerzfrei für ihn sein.

Kennt sich jemand mit diesem Krankheitsverlauf aus? Also Plattenepithelkarzinom + Metastierung im Kopf.

Weiß jemand wie sich das entwickeln oder äußern kann, oder welcher Zeitraum ca. bleibt?

vielen dank.
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  #8  
Alt 21.04.2013, 23:24
Shantaram Shantaram ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo,

mein Vater hat auch Hirnmetastasen - diese werden jetzt zunächst bestrahlt, da diese dringend behandlungsbedürftig sind. Erst danach will man sich weiter um den Primärtumor kümmern.

Zum Glück geht es ihm aber sonst gut, auch die Bestrahlungen haben bislang noch keine Nebenwirkungen hinterlassen...
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  #9  
Alt 21.04.2013, 23:38
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Weißt du wieviele Sitzungen er da ca. bekommt?
Glaube die sind ja 1x pro Woche - Chemo könnte aber theoretisch schon nebenbei mitlaufen oder?
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  #10  
Alt 22.04.2013, 11:47
Shantaram Shantaram ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

15 Sitzungen innerhalb von drei Wochen, also täglich von Mo - Fr.

Ganzhirnbestrahlung und stereotaktisch. Die Chemo soll erst im Anschluss beginnen, um den Körper nicht zu stark zu belasten. Außerdem würde die Chemo aufgrund der Blut-Hirn-Schranke keinen Effekt auf die Hirnmetastasen haben.
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  #11  
Alt 27.04.2013, 19:19
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Danke für die info,. Er bekommt 10 Bestrahlungen danach würden sie mit der chemo weitermachen wollen. Weiß noch jemand woher der Schleim kommt - vom Lungenkrebs? Und falls ja warum? Lg
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  #12  
Alt 27.04.2013, 19:49
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Waldbaer Foerster 1 Waldbaer Foerster 1 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo,

wenn ich das so lese muß ich annehmen, daß es ich bei deinem Papa um Kehlkopfkrebs oder Hypopharynxkrebs (Schlundkrebs) handelt.

Bei der Lunge scheint es sich um Metastasen zu handeln.

Die Luftnot, die Probleme mit dem Essen und jetzt der Schleim sind eigentlich typisch für einen Krebs im Hals.

Da muß ich mich schon wundern, daß das KH nicht in dieser Richtung therapiert.

Viele Grüße
Renate
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  #13  
Alt 28.04.2013, 14:14
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Den Krebs den du ansprichst hatte er vor 2 Jahren.

Da bekam er > 20 Bestrahlungen glaub ich im Halsbreich + 5 x Chemotherapie.

Seit dem wurde uns gesagt ist der Hals nicht mehr befallen, aber der Krebs hat auf Lunge metastiert und jetzt auch in den Kopf.

Derzeit ist es so dass er nichts isst und trinkt, da es ihm im Hals "stecken" bleibt oder beim Trinken in die Luftröhre kommt. Ärzte meinten auch dass er mit dem Reflux Probleme hat.

Derzeit geben sie ihm etwas Schleimlösendes, d.h. er "röchelt" derzeit, kann aber den Schleim nicht von allein ausspucken oder raushusten. vor 2 Tagen haben Sie ihn einmal abgesaugt.

lg
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  #14  
Alt 05.05.2013, 19:17
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo,

schaut sehr schlecht aus, es ist eine starke lungenentzündung hinzugekommen, die die ärzte erst ca. nach 8-9 Tage nach dieser schleimbildung diagnostiziert haben.

Derzeit erhält er starkes morphium und schläft nur noch, ist nicht mehr ansprechbar und reagiert auch nicht mehr. Er atmet extrem schwer, sodass der ganze körper mitzuckt...

Ich glaube es wird nicht mehr lange so gehen..., am 7.7 wäre er 57 geworden.

auch wenn ich es ihm wünsche, sehen wir und die 4 ärtze die wie angesprochen haben keine Hoffnung mehr...

Wie habt ihr diese Zeit überwunden oder was soll man tun... Ich versuche mich irgendwie abzulenken aber es geht fast nicht.

lg
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  #15  
Alt 12.05.2013, 23:45
ms88 ms88 ist offline
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Standard AW: Krankheitsverlauf meines Vaters

Hallo,

Ja am 6.5 in der früh ist er verstorben...

Irgendwie glaub ich ich realisier es noch nicht.. ich bin derzeit extrem abgelenkt und bin nur selten extrem traurig.

Am sonntag abend wie ich ihn noch gesehen hab konnte ich fast nur weinen weil er mir so leid tat, als ich dann montag früh die nachricht bekam war ich fast wie versteinert, selbst wie ich neben ihm gestanden bin beim verabschieden.

Seitedem konnte ich nur selten weinen, ich verkrafte es scheinbar derzeit extrem gut, oder trügt das nur weil es doch so schnell ging... meiner mutter geht es nicht so "gut" mit dem verarbeiten.

Ich denke die distanz , dass er die das letzte halbe jahr sogut wie nicht daheim war und nur im spital bringt relativ viel, da er zu hause derzeit nicht abgeht.. wie soll ichs beschreiben.. irgendwie hat man sich an die abwesenheit gewöhnt.

Dennoch... das besuchen jeden tag im spital ist irgendwie weg.. fällt aber derzeit noch nicht so auf.. ich weiß nicht ist das normal?

Ich war die Tage vor seinem Tod extrem traurig, musste oft weinen.. aber jetzt wo es vorbei ist hab ich kaum gedanken daran... vielleicht ist es der zustand des nicht-realisierens oder noch ein schockzustand ich weiß nicht.. finde es eigenartig da ich dachte ich kann kaum schlafen usw.
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Stichworte
chemo, lungenkrebs, lungenmebolie, metastasen, mundsoor


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