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  #16  
Alt 24.03.2006, 18:35
sonnenstrahl sonnenstrahl ist offline
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Registriert seit: 21.02.2006
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

Hallo,

bin auch grad über dieses Thema gestolpert und kann vieles nachvollziehen und habe es selber so erlebt. Während meiner Krebserkrankung haben sich auch Freunde verabschiedet, zu anderen ist der Kontakt enger geworden und es sind viele neue dazu gekommen. Am Anfang hat mich das schon schockiert, dass selbst die größten Quasselstrippen auf einmal keine Zeit mehr hatten und nicht wussten was sie sagen sollten. Heute sehe ich da großzügig drüber weg. Denke das kommt daher, dass viele nicht wissen, was sie sagen sollen, viele verbinden mit dem Wort Krebs Tod und Siechtum und können sich nicht vorstellen, dass es einem auch mit dieser Krankheit gut gehen kann, man sie annimmt und damit lebt. Krebs ist immer noch ein Tabuthema. Ich rede sehr offen über meine Krankheit und gehe offen auf die anderen zu. Das hilft auch Berührungsängste abzubauen. Schön fand ich, dass ich von meinem Chef damals einen riesen Blumenstrauß bekommen hatte mit einer Karte in der er schrieb, dass ich mir keine Sorgen wegen der Arbeit machen soll und mich voll und ganz auf meine Genesung konzentrieren soll. Dafür ist mein neuer chef der Meinung, er müsse mich entlassen, weil er Geld sparen möchte. Solche Entscheidungen kann nur jemand treffen, der selber nicht weiß, was es heißt, Krebs zu haben, diese immer wieder kehrenden Ängste. Naja, ich steh da drüber. Ich sehe heute vieles anders als früher, habe mich durch die Krankheit verändert zum Positiven für mich.
Übrigens erleb ich grad dasselbe wie während meiner Krankheit, alle wissen, dass ich gekündigt werde, aber nur wenige haben mich darauf angesprochen. Find das schon lustig, macht mir nix aus.

Also liebe Grüße und alles Gute
Anett
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  #17  
Alt 04.04.2006, 00:01
achimmaryweyhe achimmaryweyhe ist offline
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Registriert seit: 27.10.2005
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

hallo an alle,
das es vielen anderen so geht wie uns, war eigentlich klar, aber das es teilweise soooooo gemein und fies zugeht, das ist schon krass.
das hat keiner verdient, der sich in einer solchen situation befindet.
allem zum trotz:
ich glaube, wir haben allen, die uns so enttäuscht haben und unseren anderen bekannten, mal gründlich "DEN WIND AUS DEN SEGELN GENOMMEN".
marion ist inzwischen zuhause, wir hatten kleine aufmerksamkeiten z.b. für alle unsere nachbarn verpackt, egal ob sie sich während marions krankheit um sie gekümmert hatten, oder nicht, wir haben alle gleich behandelt...
für jedes familienmitgleid des jeweiligen haushaltes ein kleines täfelchen schokolade, egal ob erwachsener oder kind, dazu ein kleines kärtchen auf dem stand: FÜR DIE GUTEN WÜNSCHE UND KLEINEN AUFMERKSAMKEITEN VIELEN DANK".
diese kleinen tütchen haben wir in die briefkästen der nachbarn (15 familien) geworfen.
noch während wir unterwegs waren, ich habe marion im rollstuhl geschoben, sind einige nachbarn aus ihren häusern gekommen, es ergaben sich nette gespräche, mißverständnisse sind aus dem weg geräumt worden, es wurde wieder (teilweise) zusammen geredet.
heute gehen wir beide durch die straße und haben nicht den eindruck, als wenn sich jemand mit absicht verstecken würde.
es gibt nach wie vor familien, die damit nicht umgehen können, aber wir haben uns gedacht:
ANGRIFF IST DIE BESTE VERTEIDIGUNG
für uns war es glaube ich das beste, irgendwann sind die anderen bekannten und die letzten zweifler dran, obwohl wir wissen, das damit nicht alle erreicht werden können.
es kann auch nicht jeder aus seiner haut heraus, jeder kann nicht mit einem schicksal wie diesem in seiner nähe umgehen.
aber wenn marion und ich lernen können, dann können es die anderen vielleicht auch.
so, nächstes mal mehr.............

an alle

marion und achim
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  #18  
Alt 04.04.2006, 14:11
LaLuna LaLuna ist offline
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Registriert seit: 12.03.2006
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

Ich hatte zwei Freunde, die jung an Krebs starben. Ich habe sie begleitet, hatte also KEINE Berührungsängste, aber wirklich nachempfinden konnte ich es damals nicht.

1. Tatsache: keiner der nicht auch so krank ist, kann die Quälerei wirklich nachempfinden. Sonst wären wir ja wohl alle nicht hier, sondern würden einen Kaffeklatsch mit Freundinnen machen.

2. Tatsache: niemand wird gerne an seine eigene Sterblichkeit erinnert, das ist menschlich, vor allem in unserer heutigen Zeit, wo doch sehr viele NICHT an ein weiterleben nach dem Tod glauben.

Und jetzt die tröstliche Nachricht: es bauen sich andere Freundschaften auf und ich hoffe, dass Ihr Zeit genug habt, das zu erleben. Diese *neuen* Freundschaften sind im Idealfall alte Freunde, meist aber ganz unbekannte, neue Menschen. Das ist spannend und ich würde ganz ehrlich keine dieser neuen Freundschaften gegen eine frühere eintauschen wollen.

lg LaLuna
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  #19  
Alt 04.04.2006, 19:26
Muecke Muecke ist offline
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

Hallo an alle....,

der 1. Beitrag mit der Frage ist nicht mehr ganz neu, aber immer noch hochaktuell. Mir ist da besonders der ROTE Artikel von Birgit aufgefallen und somit kann ich mir weitere Worte ersparen und mich diesem nur voll und ganz anschließen. Auch ich habe weitgehend diese Erfahrung gemacht und auch ich habe von meiner Firma nur eine einzige Karte in der 1. Woche und keinen weiteren Anruf oder so ...erhalten. Wenn ich Kontakt aufnehmen wollte, hat es nur geheißen: Du weißt ja, wir haben momentan so viel zu tun!!!

Aber im Gegensatz zu vielen anderen geht es mir zur Zeit wieder gut und jetzt weiß ich, welche Menschen als Freunde übriggeblieben sind. Es sind übrigens auch neue dazugekommen, die ich während meiner Krankheit kennengelernt habe und solche, die ich schon flüchtig kannte aber nie eine so grosse Zuneigung und Fürsorge erwartet hätte, wie sie während meiner Krankheit zeigten.

Auch die Angehörigen sind von solch verlorengegangenen (um die es nicht schade ist) Freundschaften betroffen. Ich finde es auch schlimm, wenn der Partner immer nur gefragt wird: " Wie geht es deiner Frau?" Aber nie: " Wie geht es dir, und kommst du mit der Situation klar?"

In diesem Sinne alles Gute an alle Betroffenen und auch an alle Familienangehörigen

Renate
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  #20  
Alt 04.04.2006, 22:59
achimmaryweyhe achimmaryweyhe ist offline
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

hi laluna,
es ist schlimm und schön zugleich, wenn man seine freunde bis zum letzten begleiten darf.
schlimm, weil jemand von uns geht, schön, weil man ihnen auf seiner letzten reise lebewohl sagen kann.
ich denke, dass auch angehörige nachempfinden können, was in den betroffenen vorgeht, zum teil wenigstens.
je älter du wirst, desto öfters schlägst du die tageszeitung auf und betrachtest die vorletzte seite. dort stehen die todesanzeigen, und je öfter du jemanden erkennst, der auch in deinem alter war oder einen nachbarn oder bekannten, desto mehr wirst du an dein ende erinnert. es ist doch so, leider.....
und wenn du dann freunde hast, kannst du auch sagen: ICH BIN AUF MEINEM LETZTEN WEG NICHT ALLEINE.
das ist doch schon etwas, oder?????

lg

achim
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  #21  
Alt 05.04.2006, 00:29
Benutzerbild von mika
mika mika ist offline
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Daumen hoch AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

Dies ist einer der seltenen Threads seit langer Zeit mit "gehobenem Niveau",
der auch wirklich die Problematik ,Ängste und Erfahrungen=Hilfe..widerspiegelt.
Eine Bereicherung(wenn auch trauriger Hintergrund),für Menschen die jeden tag die gleichen Probleme haben..kranke Menschen,für die sie sorgen müssen.
In dem Wirrwar von etlichen "Villen"),Kochstudios)etc.ist es schon fast tröstend,das hier wirklich geteiltes Leid halbes Leid ist!
Danke,und ich wünsche Euch ganz viel Kraft und Zuversicht...aber die habt Ihr schon!!
Mika
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  #22  
Alt 05.04.2006, 01:17
achimmaryweyhe achimmaryweyhe ist offline
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

hallo mika,
danke, das geht runter wie öl.
es passiert eben real, das ist das tragische.
es sind eben keine gespielten sachen, wie in den fernsehsendungen der aufgezeichneten villenrenovierungen oder kochsendungen, sondern die brutale, reale welt.
hier sind es eben menschen mit ihren echten schicksalen, die manch einer nicht begreifen kann (oder will).

danke dir und lg

achim
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  #23  
Alt 05.04.2006, 02:20
Benutzerbild von gitti2002
gitti2002 gitti2002 ist offline
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Beiträge: 1.990
Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

Hallo mika,

da kann ich dir nur voll und ganz zustimmen !

Achim, lese hier auch immer mit, dir und deiner Frau weiterhin alles Gute und viel Kraft.

Liebe Grüße,
Gitti
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  #24  
Alt 05.04.2006, 12:58
Thomas Thomas ist offline
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

Hallo La Luna,

du schreibst :

"2. Tatsache: niemand wird gerne an seine eigene Sterblichkeit erinnert, das ist menschlich, vor allem in unserer heutigen Zeit, wo doch sehr viele NICHT an ein weiterleben nach dem Tod glauben."

Dies ist genau ein Problem unserer Zeit ist. Ich denke wenn man sich seiner Sterblichkeit bewußt ist, wird das Leben auch intensiver, auch wenn man nicht an ein Weiterleben nach dem Tode glauben kann. Meine Krankheit hat mir sehr deutlich gelehrt, und lehrt es mir immer wieder, dass ich sterblich bin, ich empfinde dies als einen positiven Effekt....

Gruß
Thomas
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  #25  
Alt 05.04.2006, 15:49
LaLuna LaLuna ist offline
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

Nein, Thomas, einen positiven Effekt hat das bei mir nicht, ich habe nur panische Angst bekommen.

Wurde mein Leben intensiver???? Ja, irgendwie schon, denn ich weiß ziemlich genau was ich will und halte mich nicht mehr mit lange mit alltäglichen Kleinigkeiten auf. Das Leben wurde gewichtiger, nicht schwerer........

Trotzdem würde ich darauf gerne verzichten und wieder unbeschwert vor mich hinleben.
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  #26  
Alt 05.04.2006, 18:05
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Birgit8 Birgit8 ist offline
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Reden AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

Hallo,Ihr Lieben


ich finde in so ein Forum gehört alles!
Da sollte man weinen,lachen ,reden und auch blödeln können.
Ich schreibe gerne über meine Erfahrungen,tröste jemanden
aber auch alles andere gehört dazu.Nur weil ich Krebs habe/hatte
habe ich persönlich nicht meinen Humor verloren. Ich freue mich, wenn
andere ihren Spass haben und blödel gerne mal mit.

Auch das gehört zu meiner Krankheitsbewältigung dazu.


Euch allen einen guten Nachmittag!

LG Birgit
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"Höre nicht darauf,was der Krebs Dir flüstert,sondern darauf, was Dein Herz Dir sagt!"


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  #27  
Alt 05.04.2006, 19:06
Thomas Thomas ist offline
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

La Luna, diese Angst hatte ich anfangs auch und ich bin mir nicht sicher ob sie nicht auch wieder kommt.....Geholfen hat mir zuerst viel Literatur über Nahtoderlebnisse. Wenn man diese Schweizerin Kübler-Ross gelesen hat, bekommt man ja fast Sehnsucht zu sterben. Was mich dann aber letztlich trägt ist der Glaube an einen liebenden Gott und die Hoffnung/Sicherheit eines anderen Seins - nach dem Tod. Wenn nun jemand sagt, dass dies alles nur Wunsch und Illusion sei, sage ich, dass ich mit solch einer Illusion gerne lebe....Aber wie mirs dann wirklich geht wenns dann ans sterben geht ist mir natürlich unklar. Ich kann mich an zwei Situationen erinnern an denen ich dachte dass es zuende geht. In Wirklichkeit war es wohl noch nicht so arg gefährlich,(ich brauchte damals 17 Blutkonserven damit meine Werte aus dem akut gefährlichen Bereich hoch kamen) aber meine Angst vor dem Sterben war groß und am schlimmsten fand ich dabei die innere Leere die ich damals empfand.... Vor dem Tod selbst hab ich keine Angst mehr, hab schon vor Jahren meine Todesanzeige formuliert und aufgeschrieben welche fröhlichen, mutmachende Lieder gesungen werden sollen...
Das hört sich nun alles sehr endzeitlich schlimm an, nein mir geht es gut, brauch wohl dauernd Medikamente, lebe aber schon zwei bis dreimal so lange wie die Prognosen sind. Für mich ein Grund dankbar zu sein.

Gruß
Thomas
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  #28  
Alt 07.04.2006, 22:12
achimmaryweyhe achimmaryweyhe ist offline
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Standard AW: ist Krebs ansteckend, oder warum.......

hallo laluna,
laluna, du hattest geschrieben:
1. Tatsache: keiner der nicht auch so krank ist, kann die Quälerei wirklich nachempfinden. Sonst wären wir ja wohl alle nicht hier, sondern würden einen Kaffeklatsch mit Freundinnen machen.

da möchte ich dir so ganz leicht widersprechen, ich habe mit meiner "kleinen" seit februar 2005 gelitten und leide heute immer noch. ins krankenhaus gerufen zu werden mit dem gedanken, das ist der letzte besuch und danach: meine frau als nicht mehr therapierbar hier zuhause und dann nicht zu wissen, kannst du sie am nächsten morgen noch lebend begrüßen???????

2. Tatsache: niemand wird gerne an seine eigene Sterblichkeit erinnert, das ist menschlich, vor allem in unserer heutigen Zeit, wo doch sehr viele NICHT an ein weiterleben nach dem Tod glauben.

dazu möchte ich nur sagen, jemand, der durch einen angehörigen täglich an den tod erinnert wird, macht sich auch gedanken über seine eigene sterblichkeit, jedenfalls ist das bei mir so. dazu kommen noch andere erlebnisse, schaue bitte bei meiner antwort zu thomas nach.

liabe grüße

achim
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  #29  
Alt 08.04.2006, 00:29
achimmaryweyhe achimmaryweyhe ist offline
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hallo gitti2002,
ganz einfach nur danke................

lg

achim
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  #30  
Alt 08.04.2006, 00:44
achimmaryweyhe achimmaryweyhe ist offline
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hallo birgit,
dafür hatte ich eigentlich mal angefangen, daß jeder sich zu diesem thema äußern kann.
das soll nicht auch nur ein trockenes, trauriges thema sein; jeder soll, wenn es passt, auch etwas heiteres dazu beitragen.
wie du schon sagst, es gehört auch zur krankheitsbewältigung dazu.
auf den kinderstationen gibt es zum beispiel die krankenhausclowns, die machen späße und bringen auf lustige art und weise die kinder zum lachen und lassen sie für einige zeit ihre "probleme" vergessen...
warum soll es bei erwachsenen nicht auch so sein, das sie durch entsprechende aktionen aufgebaut werden?????

lg

achim
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