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  #1  
Alt 11.04.2015, 19:46
Michael123 Michael123 ist offline
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Registriert seit: 11.04.2015
Beiträge: 6
Standard Mein Vater hat einen Nierentumor

Hallo liebe Gemeinschaft,
Ich erzähl mal schnell meine Geschichte:
Mein Papa war am 16.3.15 beim Urologen,da mein Opa einen vergrößerten Hoden hatte und das vererbar sein kann.Dort wurde ein Nierentumor bei meinem Vater festgestellt. Er ist ca. 4cm groß. Sonst wurde nichts festgestellt. Er wird jetzt am 27.3 operiert und der Tzmor entfernt. Hat jetzt bald ct und nähere Untersuchungen. Könnt ihr mir beantworten was das sein könnte und mich ein bisschen aufklären?
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  #2  
Alt 11.04.2015, 20:28
Hyttynen Hyttynen ist offline
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Beiträge: 85
Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Hallo Michael,

herzlich willkommen.

Als Angehöriger eines vielleicht an einem Nierentumor Erkrankten hast du bereits ein Forum gefunden, welches dir im Bestätigungsfall viele der dann aufkommenden Fragen beantworten kann und dich in die Lage versetzt, deinem Vater eine unschätzbare Stütze und Informationsquelle zu sein.

Ich weiß nicht, ob dein Vater auch wegen eines vergrößerten Hodens beim Arzt war oder "nur", um die Vererbbarkeit zu testen. Ein vergrößerter Hoden ist nämlich auch eins der Anzeichen für einen möglichen Nierentumor (soweit ich weiß, meist der linke).

Ich gehe davon aus, dass der Tumor bei einem US festgestellt wurde. Das CT wird über Größe und Ausdehnung genauere Auskunft geben können und vielleicht einen ersten Hinweis darauf geben, ob nierenerhaltend operiert werden kann oder die Niere mit einem Flankenschnitt komplett entfernt werden muss, ferner, ob Metastasen vorhanden sind.

Ich hoffe, dein Vater geht in eine gute Klinik mit Erfahrung auf diesem Gebiet (Nierenkrebs gehört zu den seltenen Krebsarten).

Die Erhaltung beider Nieren liegt im Interesse der Operateure, jedoch geht man kein Risiko ein und das bedeutet für manche eben die totale Entfernung der befallenen Niere.

Ich habe bei meinem Mann erlebt und in diesem und weiteren Foren oft gelesen, wie schnell sich doch die meisten Patienten auch von dem Flankenschnitt erholen...unglaublich.

Die Schmerzen werden in den ersten Tagen nach der OP durch einen Rückenmarkskatheter in Schach gehalten; diese Medikation wird sukzessive und recht flott heruntergefahren, da sie Suchtpotenzial birgt (ich glaube, sie enthält Morphium). Aber auch mit den dann verabreichten Schmerzmitteln ist es wohl ganz erträglich.

Nach der OP ist es wichtig, den Befund des Pathologen richtig lesen zu können. Diesen kannst du hier gerne reintippen.

Es handelt sich um die TNM-Klassifikation, die besagt, ob alles "im Gesunden" entfernt werden konnte, wie groß der Tumor letztendlich war, ob er in benachbartes Gewebe oder Gefäße eingedrungen ist, wie differenziert die Tumorzellen waren (je differenzierter, desto besser), ob Lymphknoten befallen sind und um welche Art von Nierenkrebs es sich handelt.

Bei ca. 80 % der Nierentumoren handelt es sich um hell- oder auch klarzellige Nierenzellkarzinome.

Aber so weit ist dein Vater noch nicht. Wartet erst mal ab, was das CT sagt, dessen Befund m. E. schon mehr oder weniger verlässlich zu sehen ist.

Für die Untersuchungen und ggf. eine OP (am 27.4.?) drücke ich euch die Daumen. Melde dich wieder und halte uns auf dem Laufenden, wenn du magst.

Lieben Gruß

Ute
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  #3  
Alt 11.04.2015, 20:29
Jan64 Jan64 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Hallo Michael,

Herzlich willkommen hier bei uns.

Erstmal ist bis jetzt alles gut und richtig gelaufen. Was das jetzt genau ist können wir dir durchs Internet nicht sagen, und auch die Ärzte wissen das erst nach der Operation.

Darf ich fragen wie alt du und dein Vater sind? Nur damit wir uns ein besseres Bild von euch machen können.

Also erst mal bitte keine Panik aufkommen lassen, bis jetzt läuft alles nach Plan und sieht erst mal sehr gut für deinen Vater aus.

Hast du bestimmte Fragen? Hier kannst du sie stellen, wir wissen zwar nicht alles, aber haben Erfahrung.

Viele Grüße

Jan
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  #4  
Alt 11.04.2015, 20:47
Michael123 Michael123 ist offline
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Registriert seit: 11.04.2015
Beiträge: 6
Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Also erst ein nal danke an euch beide ich bin sehr froh dass ihr so herzlich seid und so schbell geantwortet habt!!
Also ich bin jetzt 17 und mein vater ist 50 habe angst da ich vuel im internet gelesen habe und da even steht dass es zu 90% bösartig ist. Ich werde hetzt öfter schreiben und lasse euch auf dem laufenden.
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  #5  
Alt 11.04.2015, 21:34
Jan64 Jan64 ist offline
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Ort: Odenwald
Beiträge: 852
Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Hallo Michael,

danke für die schnelle Antwort. Mit 17 kann ich dir ja offen schreiben, ich hatte schon Angst es mit einem 12 jährigem zu tun, die können heut ja auch schon "Internet".

Also im Internet steht vieles, manch richtiges, manches falsches oder veraltetes und vor allen Dingen vieles, was auf deinen Vater und seine derzeitigen Situation nicht zutrifft.

Was ist "bösartig"? Bösartig ist ein Tumor der in der Lage ist Metastasen (Fernabsiedelungen) an anderer Stelle des Körpers zu bilden, Gutartige Tumoren können dies nicht. Das heist aber noch lange nicht, daß dies bei deinem Vater schon passiert ist, wobei er vieleicht ja auch zu den anderen 10% gehört. Da die gutartigen Tumore auch wachsen und Probleme bereiten können, operiert man alles raus, bevor man irgendwelche Biopsien veranstaltet. Nach der OP schaut sich der Pathologe alles genau unter dem Mikroskop an und dein Vater bekommt dann ein eindeutiges Ergebnis. Das kann durchaus eine gute Woche nach der Operation sein. Eine Krebserkrankung geht immer mit viel Geduld einher, übers Knie brechen funktioniert nicht.

Die Operation ist zwar ein großer Eingriff, wird aber in der Regel von sonst gesunden Menschen gut überstanden. Man ist 6-10 Tage im Krankenhaus und die meisten gehen nach 6-12 Wochen wieder Arbeiten. Sind keine Metastasen da, bei 4 cm gehe ich bei deinem Vater mal davon aus, folgt auch keine Chemo oder Bestrahlung und was man sonst noch so bei Krebserkrankungen hört.

Es sieht erst mal gut für deinen Vater und für euch alle aus, die Entscheidung sich untersuchen zu lassen, war goldrichtig. Das was Ute mit dem vergrößertem linken Hoden geschrieben hat stimmt übrigens, war bei mir auch so, konnte nur niemand was mit anfangen.

Alles Gute für die nächste Zeit.

Jan

P.S. Oben unter "Ärzte und Kliniken für das Nierenzellkarzinom" wird am Anfang eine Organisation genann, die gute Infos anbietet. Kannst vieleicht ja auch deinen Vater darauf hinweisen, aber überrumpel ihn nicht, so eine Diagnose muss erst mal verarbeitet werden.
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  #6  
Alt 26.04.2015, 21:09
Michael123 Michael123 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Also hier sind die Ergebnisse der Untersuchungen:
Befund:
Normale Form und Größe der Leber.Im Segment 7 findet sich eine kleine hypodense Struktur mit randständiger KM-Anreicherung und einem Durchmesser von etwa 15 mm. Weitere fokale Leberläsionen zeigen sich nicht. Das übrige Leberparenchym ist homogen kontrastiert. Unauffällige Gallenblase ohne Gallenblasenkonkremente. Kein Aufstau der Intra- und extrahepatischen Gallenwege. Normale Lage und Größe der Milz mit homogener Binnenstruktur. Unauffälliges Pankreas. Zarte Abbildung beider Nebennieren. Die rechte Niere ist unauffällig dargestellt. An der linken Niere zeigt sich eine große Raumforderung mit einer Ausdehnung von 3,8x4,3 cm. Der Tumor ist lobuliert und zeigt ein randständig betontes KM-Enhancement. Er ist leicht unscharf berandet. Ein Aufstau der harnabführenden Wege zeigt sich nicht. Keine pathologische Lymphadenophatie im gesamten Abdomen und Becken. In den links kranialen Anteilen der Harnblase findet sich eine kleine wandständige knotige Gewebsvermehrung. Der Durchmesser dieser Struktur beträgt 1,8 cm- Bei Durchschnitt der Bilder im Knochenfenster zeigen sich keine Osteodestruktionen.
Beurteilung:
Nachweis einer zystisch-soliden Nierenraumforderung links mit einer Ausdehnung von 3,8x4,3 cm. Dringend verdächtig auf ein Nierenzellkarzinom. Kleine unklare solide Gewebsvermehrungen in den links kranialen Anteilen der Harnblase, die im CT nicht sicher einzuordnen sind. Kleine Leberraumforderung im Segment 7 mit 15 mm Durchmesser, ebenfalls im CT nicht sicher einzuordnen. Keine anderwertigen Tumormanifestationen intraabdominal.

Zweite Untersuchungsergebnisse:
Befund:
Als Voruntersuchung liegt ein CT des Abdomens vom 25.03.2015 vor. Der seinerzeit nachgewiesene zystisch-solide Nierentumor links stellt sich nochmals in dieser Leber fokussierten Untersuchung mit einem Durchmesser von ca 45 mm dar. Die Leber ist nicht vergrößert. Die Leberoberfläche ist glatt. Die Gallenwege sind intrahepatisch, extrahepatisch nicht dilatiert. Im Gegensatz zum CT sind kernspintomographisch sogar drei kleine intrahepatische Herdsetzungen vorhanden. Diese sind lokalisiert subdiaphragmal im Segment 8, weiter dorsal im Segment 7 sowie unmittelbar subkapsulär an der Leberoberfläche von Segment 5, der Durchmesser dieser Läsionen übersteigt 1 cm nicht. Sie sind in der nativen T1-Wichtung signalarm, in der T2-Wichtung sehr signalreich dargestellt. Nach Applikation von leberspezifischem Kontrastmittel zeigen die beiden Befunde in den Segmenten 8 und 5 in der portalvenösen Phase ein homogenes Enhancement, die Läsion im Segment 7 zeigt ein geringes randständiges lakunäres Enhancement. In der hepatobilären Phase imponieren alle 3 Befunde als Speicherdefekte. Abgesehen von dem Nierentumor links imponieren alle übrigen im Untersuchungsgebiet gelegenen Oberbauchorgane unauffällig.
Beurteilung:
Nachweis von insgesamt drei Leberhämangiomen, keine Kriterien hepatischer Metastasen. Nierentumor links.

Wollte fragen was ihr dazu denkt? Sieht das gut für meinem Vater aus? Vielen Dank, dass ihr euch die Mühe gegeben habt und euch das durchgelesen habt! Entschuldigung dass es etwas länger ist.
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  #7  
Alt 27.04.2015, 12:08
Jan64 Jan64 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Hallo Michael,

Wichtig für deinen Vater sind immer die Beurteilungen. Alles andere in den Befunden hat in der jetzigen Situation keine Relevanz für ihn, müssen aber vom Radiologen beschrieben werden.

Zusammenfassend hat sich der Verdacht auf einen Nierentumor erhärted. Die verdächtigen Läsionen auf der Leber haben sich im MRT als Blutschwämmchen gezeigt, also keine Metastasen. Es sind im Bauchraum keine weiteren Tumore (Metastasen) gefunden worden.

Es wird jetzt der Tumor entfernt werden (OP). Der wird dann genau untersucht und klassifiziert, dannach wird das weitere Vorgehen entschieden. Wenn es dann tatsächlich ein Nierenzellkarzinom ist (sehr wahrscheinlich) und es werden keine Metastasen gefunden (es steht noch ein CT der Lunge zur vollständigen Diagnose aus), gilt dein Vater als medizinisch geheilt.

Ich wünsche alles Gute für die OP

Jan

Tipp am Rande: Setzt euch im Krankenhaus mit dem dortigen Sozialdienst in Verbindung, die organisieren für deine Vater eine Anschlussheilbehandlung (falls er das wünscht) und beantragen den Schwerbehindertenausweis auf den er Anspruch hat. Spart euch eine Menge Schreiberei unt Rennerei.
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  #8  
Alt 28.04.2015, 14:26
Michael123 Michael123 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Vielen Dank für deine Antwort!!
Was mich noch interessiert ist,was mit "zarter abbildung beider nebennieren gemeint ist". Bedeutet das ,dass er sich ausgebreitet hat oder ist das normal.
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  #9  
Alt 28.04.2015, 17:25
Jan64 Jan64 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Nein Michael,

nur die Raumforderung auf der linken Niere ist als Tumor klassifizert worden, sonst nichts.

Ich probiere es ganz einfach zu erklären: Das Kontrastmittel lässt Bereiche die sehr gut durchblutet sind, heller leuchten als andere. Da Nierentumore und seine Metastasen sehr gut durchblutet sind, fallen die einem Radiologen sehr schnell ins Auge. In einer zarten Abbildung leuchtet nichts, also ist dort auch kein tumorales Geschehen.

Es sieht sehr gut für deinen Vater aus.

Wie geht es ihm jetzt? Wurde er schon operiert?

Gruß Jan
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  #10  
Alt 28.04.2015, 18:41
Michael123 Michael123 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Danke für deine Antwort.
Mein papa wurde vorhin um 2 operiert. Am donnerstag geh ich zu ihm in die Klinik nach würzburg. Wenn die Ergebnisse feststehen, stelle ich sie dann rein. Gestern am Telefon klang mein Vater erleichtert.Er hat mit den Ärzten gesprochen und die haben ihn beruhigt. Davor war mein Vater fertig mit den Nerven.
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  #11  
Alt 05.05.2015, 20:44
Michael123 Michael123 ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Also mein Papa ist schon wieder daheim. Soweit gehts im gut (er hat natürlich noch schmerzen). Ihm wurden fünf löcher in den Bauch gemacht, also kein Flankenschnitt (ich glaube das heißt punktuell). Es war also nur eine teilresektion.Die Ergebnisse lassen aber leider auf sich warten. Er hat ja noch (wie auch oben im Befund steht) einen Tumor an der Blase, den sie aber (im moment) nicht entfernen wollen, weil es zu gefährlich ist, dass sie die blase oder den darm verletzen könnten. Den Blasentumor müssen sie jetzt beobachten und schauen ob er sich vergrößert. Sonst sind keine metastasen gefunden worden (zum Glück, hoffentlich kommen auch keine). Meine Fragen sind jwtzt aber wie lang noch metastasen auftauchen können und ob der tumor an der blase gutartig ist. Die ergebnisse werde ich so bald wie möglich reinstellen. Danke für eure Antworten.
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  #12  
Alt 06.05.2015, 14:27
Hyttynen Hyttynen ist offline
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Standard AW: Mein Vater hat einen Nierentumor

Hallo Michael,

Metastasen können - gerade beim Nierenzellkarzinom - auch nach vielen Jahren "auftauchen"...bzw. eine Größe erreichen, dass sie in der Bildgebung sichtbar sind.

Daher ist die Nachsorge ganz wichtig, erst in geringeren, nach einiger Zeit in größeren Abständen. Das richtet sich v.a. nach der Tumorklassifikation, die du uns ja demnächst bekannt geben wirst.

Alles Gute für euch und für deinen Vater eine schnelle und gute Rekonvaleszenz!

Ute
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