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  #46  
Alt 15.10.2003, 23:10
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ich möchte mich auch mal hier anschliessen, es gibt wirklich grossartige hilfe hier.
man fühlt sich nicht mehr so alleine.
am freitag bekommt meine mutter ihre 3. chemo und mir wird dabei schon angst und bange.
und wie sie sich fühlt nicht auszudenken.
meine tante(also ihre schwester) meinte zu ihr.:
weist du , du musst da durch, aber wir leiden mit dir. wie wahr der spruch ist.
meine mutter schaute mich nur gross an, als sie mir davon erzählte. ja mutti sagte ich, es ist schrecklich , während du da liegst und dieses giftzeugs bekommst, sind wir auch in gedanken dabei und leiden mit.
hoffe ihr am freitag wieder helfen zu können, einfach nur für sie da sein.
l.g. gaby
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  #47  
Alt 16.10.2003, 09:11
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Standard Ich trau mich mal...

Liebe Gaby,

ich kann Dich so gut verstehen.

Meine Ma bekommt in dieser Woche wahrscheinlich ihre letzte Chemo, da die beiden letzten nicht angeschlagen sind. Sie wird "einfach" so entlassen.

Man kann das gar nicht in Worte fassen. Das Mitleiden ist immer da. Auf jeden Fall sind immer alle Gedanken bei Ihr.

Am Tag Ihrer allerersten Chemo war ich so durch den Wind, daß mir alles mögliche passiert ist. Ich habe unser Auto gegen die Hauswand gesetzt, habe Zucker statt Salz ins Essen gekippt, habe eine Blumenvase zerdeppert etc. Ich hatte das Gefühl, dass Gift fliesst auch durch meinen Körper. Fühlte mich nur unendlich hilflos.

Meiner Ma hat es auf jeden Fall geholfen, dass ich sie jeden Tag anrief und sie das Gefühl hatte, nicht allein zu sein. Mein Pa und mein Bruder waren jeden Tag im Krankenhaus.

Ach Gaby, ich wünsche uns allen, das wir noch viele wertvolle Zeit mit unseren lieben Menschen haben.

Alles relativiert sich auf einmal im Leben und man merkt, daß die Zeit nicht unendlich ist.

Sei lieb gegrüsst und glaube fest daran, dass das Zeug ihr helfen wird.

Jutta2
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  #48  
Alt 24.10.2003, 14:22
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Standard Ich trau mich mal...

Hallo wer auch immer gerade "zuhört"

habe gerade mit meiner Ma telefoniert und fühle mich unendlich traurig.

Sie ist seit einer Woche nach ihrer letzten Chemo zu Hause und es geht ihr gar nicht gut. Kein Arzt hat ihr gesagt wie es weitergeht. Sie ist mit dem lapidaren Hinweis entlassen worden: Die Chemo ist zwar nicht gut angeschlagen, aber sie solle sich mal keine allzugrossen Sorgen machen. Haha.

Gerade sagte sie, wie gut das Du anrufst. Ich kriege fast gar keine Luft heute. Sie wollte schon meinen Vater bitten, früher von der Arbeit heim zu kommen. Sie fühlt sich so alleine und hat Angst alleine zu sein.

Sie sagte, dann muß Papa mich vielleicht wieder ins Krankenhaus bringen....

Aber was können die denn dort überhaupt noch tun ????

Sie liegt jetzt zu Hause, versucht sich zu beruhigen und hofft, das es irgendwie weiter geht.

Es ist so schrecklich nichts tun zu können. Und ich bin auch noch so weit weg.

Jutta2
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  #49  
Alt 24.10.2003, 15:17
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Standard Ich trau mich mal...

Hallo jutta,

ja schrecklich diese vorstellung.
was ist denn mit deinem bruder? wohnt er auch so weit weg? vielleicht wäre es angebracht deinen vater zu verständigen. Denke in so einer situation sollte deine ma nicht alleine sein.
bist du schon mal hier in den chat gegangen?
ich fand ihn sehr hilfreich, mit meiner angst nicht alleine zu sein. und du bekommst dann auch direkt ein paar aussagen, denn wie es scheint ist es ja sehr dringend.
habt ihr denn nette nachbarn die mal nach deiner mutter sehen könnten?
leider habe ich deine thread´s jetzt nicht alle gelesen, aber wie weit wohnst du fort? wir haben doch jetzt wochenende, wäre es nicht möglich hin zu fahren?
du fragst nach möglichkeiten, was man noch machen könnte, alternativ!
habe hier ein buch empfohlen bekommen , es heisst
Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe. Enzyklopädie der unkonventionellen Krebstherapien. -- Lothar ********; Gebunden .
ich hoffe das ich dir helfen konnte. und drück dir die daumen, das es besser wird, zumindest gebt die hoffnung nicht auf. ach ist das schwer das richtige zu sagen. wünsch euch alles alles gute.
l.g. gaby
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  #50  
Alt 26.10.2003, 02:05
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Standard Ich trau mich mal...

Hallo!
Meine Mutter kämpft seit 8 Jahren mit dem Krebs! erst Brustkrebs,dann Lunge,dann Knochenkrebs und jetzt Knochen-und Lunge!!! Ich wohne seit ich 3 bin allein mit ihr und wir stehen uns verdammt nahe.Umso schlimmer ist alle für uns, doch es ist schön zu sehen, dass es Menschen gibt, die nachfühlen können, was ich gerade erlebe, onwohl der anlass diese Nachempfindens auch so schlimm ist. Meine Mutter hatte im juli eine Lungenembolie aufgrund einer Thrombose im Bein (tumorbedingt) und die Ärzte und auch sie hatten sie schon aufgegeben.Sie lag eine Woche im Sterbezimmer im Krankenhaus, meine ganze familie hatte sich dort versammelt und mein Freund (der schatz) und ich haben jede Nacht dort neben ihr in einem Krankenbett geschlafen.Sie sah ganz blass aus und der Proceß des Sterbens hatte schon begonnen.`Wie ein Wunder vergingen diese Anzeichen wieder und eines tages sagte sie, sie wole doch noch leben und kämpfen!!!
Meine Großeltern zogen bei uns ein und pflegten/pflegen Mama, weil ich noch zur Schule gehe und die Zeit deshalb nicht habe.Erst verbesserte sich ihr Zustand wieder, sie konnte wieder kurz auftreten und in den Rollstuhl, doch seitdem kam sie wieder 1mal ins Krankenhaus und da wurde festgestellt das sich die metastasen in der Lunge verfünffacht haben und der Krebs insgesamt fortschreitet.Eine aggressivere Schemo wird nun wöchentlich verabreicht.Der Krankentransport hat mich und Mama am Fr zum 1.Mal (per Krankentransport,konnten sie vorher noch selbst hinfahren)hin und zurück gefahren.Weil sie einen Tumor im Kreuzbein hat und der sich durchgefressen hat (auch durch den Spinalnerv) sind ihre Beine seit 1 Woche taub, dafür aber die Schmerzen (unerträgliche zuvor) weniger! Sie kann seitdem nicht mehr in den Rollstuhl, denn die Beine machen gar nichts mehr von selbst.Vielleicht nächste Woche,möchte sie ausprobieren ob sie sich in den Rollstuhl wagt! Sie sagt nun zu mir,sie müsse mich darauf vorbereiten, dass ich mein Abi ohne sie machen muss (bin in der 13).Sie wolle mich nicht verlassen aber sie müsse.
Ich kann nicht mehr!!!
Sie ist mir so verdammt wichtig!!! Ich dachtendoch schon im Juli ich würde sie verlieren, wo sie auf der Intensivstation-nach der Lungenembolie-zu mir sagte:"Das war`s jetzt!"
und dann dachten wir,wir könnten wieder hoffen und es verschlechtert sich nur.Sie spricht nun viel davon, dass sie nicht mehr lange zu leben habe.Sie bekommt alle bewusst mit, das ist so unmenschlich!!! Ihren ganzen abbauprozess! Ich habe so furchtbare Angst!!!Ich werde mein Abi ohne sioe niemals schaffen! Alle Gedanken kreisen nur noch um meine mam und wie es ihr geht!!! Ich will nicht ohne sie sein und sie auch nicht ohne mich.Sie will so gern leben,doch ihr Körper scheint es ihr nicht zu erlauben!!!
Ich habe solche Angst!!!
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  #51  
Alt 26.10.2003, 07:27
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Liebe Rebecca,

mir kamen bei deinen Zeilen die Tränen. Ich selbst habe Eierstockkrebs, aber im Moment geht es mir wieder ganz gut. Ich hoffe es bleibt so.
Ich hatte im Frühjahr ebenfalls tumorbedingt mehrere Thrombosen und Lungenembolie. Auch ich habe gedacht, dass alles vorbei ist.
Meine größte Sorge galt meinen beiden Kindern (16 1/2 und 14).
Ich kann jetzt über den Tod und meine Gefühle offen reden - damals konnte ich es nicht. Aber ich weiss (sollte es wieder schlechter werden), dass ich dann viel mit meinen Kindern reden muss! Auch über den Tod und die Zeit danach. Meine Mutter ist vor 10 Jahren gestorben und ich hätte gerne noch so viel mit ihr besprochen. Aber sie war bis zuletzt stark und hat uns nie gezeigt, was in ihr vorgeht. Das hat mich lange Jahre bedrückt und nicht zur Ruhe kommen lassen.
Veruche mit deiner Mutter zu reden und wenn es sein muss, auch einmal gemeinsam zu weinen. Auch du musst vor ihr nicht immer stark sein. Auch wenn du es dir im Moement nicht vorstellen kannst, werden dich diese Augenblicke und die damit verbundene innere Nähe dein Leben lang begleiten.
Ich wünsche dir und viel Kraft!
Liebe Grüße
Margit
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  #52  
Alt 26.10.2003, 12:13
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Hallo lieb Rebecca!
Ich habe drei Töchter(18-hat Abi gerade hinter sich, 20 und 15 jahre alt) und lebe mit ihnen auch sehr eng zusammen. Wir sind ein "eingeschworenes Team" geworden, ich kann evtl. ungefähr nachfühlen welche Ängste du hast "verlassen zu werden". Es ist ein furchtbarer Gedanke und ich als Frau eines krebskranken Partners habe auch höllische Angst vor dieser Entwicklungsmöglichkeit der Krankheit. Ich kann dir nicht viel Mut machen, aber ein Gedanke kam mir trotzdem: WER ist die Familie, die sich schon mal vor dem Krankenbett versammelt hat? Sind sie auch jetzt da? Hast du Geschwister? Bitte sie auch jetzt neben dich, besucht deine Mutter gemeinsam - versuche dir jetzt schon jemanden an deine Seite zu holen, damit u nicht allein vor dem großen schwarzen Loch stehst!

Ja versuche mit deiner Mutter zu reden, sag`ihr dass du gar nicht weißt was du ohne sie tun sollst. Sicher wird sie eine Vorstellung haben was sie sich für dich wünscht und vielleich können diese Gespräche später immer wieder ein "Kontakt der Gedanken zueinander" sein, die dir bei wichtigen Problemen und Entscheidungen in den Sinn kommen! Es wird eine sehr schlimme Zeit, deshalb : brich den Kontakt zu einer besten Freundin oder Geschwistern nicht ab - auch wenn du zu nichts fähig bist, lieber zu zweit sitzen oder ziellos durch die Gegend laufen als diese lähmende Einsamkeit! Schreib`auch weiter deine Gedanken hier ins Forum, dann bist du nicht so allein, auch wenn dir keiner "helfen" kann im praktischen Sinn, aber in Gedanken sind einige Menschen bei dir und das ist schon wichtig zu wissen!

Was wolltest du nach dem Abi machen? Wo studieren? Vielleicht in einer anderen Stadt - eine Stadt die dich mit deiner Mutter verbindet?

Es ist schwer jemand in deiner Lage Mut und Kraft zu geben, eigendlich fast unmöglich. Nutzt eure Nähe so gut es geht und vielleicht kannst du ja versuchen immer nur das "JETZT" zu sehen, ohne das gespenst "MORGEN", welches dir jede Freude am gemeinsamen Tag verdirbt? Alles gute Sprüche und für dein junges Leben viel zu viel Leid! Du kennst dich so gut mit der Krankheit deiner Mutter aus, wenn ich das mit "unbekümmerten Jugendlichen" vergleiche - dir wird ein Stück LEBEN gestohlen, es ist so ungerecht!

Rebecca, ich umarme dich in Gedanken bleib tapfer - ich würde mich freuen wenn du mir antwortest bzw. schreibst wie es dir geht. Bis hoffentlich bald-lieb Grüße Petra
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  #53  
Alt 26.10.2003, 15:17
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Liebe Petra,
Ich habe keine Geschwister.Die Familie die sich versammelt hatte bestand aus meinen Großeltern,meinem Onkel und Tante,meinem Vater und dessen Freundin und meinem Freund.
MeinenGroßeltern sind nun quasi bei uns eingezogen und pflegen Mama, weil ich ja zur Schule muss.Jedes 2.Wochenende fahren sie nach Hause und ich bleibe das Wochenende ganz zu Hause und helfe mama.Manchmal besucht mein Freund mich dann.Mein Onkel ist beruflicgh sehr eingespannt und wohnt weit entfernt, er kann nicht so oft kommen.Aber sie bekommt Besuch von Freunden.Mein Vater und seine Freundin kommen jeden So und wenn ich mit mama allein bin sogar Fr,Sa und so zu Besuch.Das hilft schon sehr.Es ist nichtleicht aus einem WG Verhältnis plötzlich den alltag der Großeltern mitzuleben und unser Häuschen ist eigentlich viel zu klein dazu.Ich habe viel mit Mama geredet, im Moment mächte sie aber oft lieber für sich sein, gestern fühlte sie sich sogar überfordert von dem vielen Besuch (ein Freund von ihr, dann Papa und seine Freundin).Ich würde gerne nach dem abi in Köln studieren,denn mein Freund geht auch in diese Stadt und ich möchte Komunikationswissenschaft studieren.Doch wenn Mama-ich weiß das klingt makaber-noch lebt wenn ich abi habe, werde ich darauf verzicxhten müssen, denn ich könnte es nicht ertragen weit von ihr fortn zu sein und sie hier zu lassen, mit oma und opa.Dann würde ich bei mir in der Nähe (in MS) studieren um bei ihr sein zu können.Doch ausziehen möchte ich, denn ich merke ich brauche ein wenig emotionalen Abstand, denn ich habe das Gefühl ich habe nur noch 2% Kraft und Zeit für mich, denn die Angst und Sorge um Mama nimmt viel Kraft ein.
Wir hatten immer ein sehr gutes Verhältnis, es tut mir so weh das sie immer weniger kann durch diese Scheißkrankheit und sie das alles noch dazu so bewusst erlebt.
Vielen Dank an alle, die mir so lieb geantwortet haben!!!
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  #54  
Alt 09.11.2003, 12:12
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Hallo, guten Morgen liebe Rebecca!

Es ist nun schon eine Weile her, aber ich möchte trotzdem noch antworten. Ich hoffe es geht dir /euch z.Z. „erträglich“ (von „gut“ kann man ja in der Situation nicht sprechen!).

Ja ihr seid in einer sehr schlimmen Lage und ich denke immer was würde ich mir für meine Töchter wünschen?! Bei uns würde es sich noch etwas besser verteilen, da es eben drei sind – aber ich würde mir wünschen, dass sie auch ein Leben aufbauen, ich nicht der einzige Lebensinhalt wäre, denn was würde dann aus meinen Töchtern wenn ich nicht mehr da wäre ...?! Ich glaube du spürst genau den Weg in dir, der für euch beide gangbar ist, auch wenn er unsagbar schwer ist. Eine eigene Wohnung ... das heißt ja nicht , dass du nicht trotzdem mal bei ihr bleiben kannst wenn ihr es braucht! Man muss eben abwägen, worunter man mehr leidet – unter dem (vorläufigen) Verzicht des Studienfaches oder der Entfernung wenn du dieses Fach studierst. Aber du hast es ja schon entschieden und es „hört“ sich für mich an als wäre es die Alternative. Optimal ist es natürlich nicht für dich, aber das „Optimalste“ was du für dich raus holen kannst vielleicht!

Ich denke an dich und wünsche dir viel Kraft, feinsinnige Freunde die dich in den Arm nehmen, wenn du wackelig auf den Beinen bist und gute Gespräche mit deiner Mutti!

Alles Liebe Petra
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