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  #1  
Alt 24.05.2003, 11:20
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Standard Schon wieder einer. WARUM ????

Hallo,
ich verfolge schon seit einigen Tagen dieses Forum. Genau seit dem Tag bei dem bei meinem Vater Lungenkrebs diagnostitiert worden ist.Ich weiss nicht wie ich auf dieser Seite gelandet bin, ist aber auch egal. Hauptsache ich bin hier. Es tut so weh, zu wissen ein Elternteil zu verlieren. Die Ärzte sehen keine chance mehr. Bei einer Notop wegen Darmverschluss hat sich rausgestellt, das er auch dort voller Krebs ist. Er ist total in sich gefallen. Er wiegt nur noch Ca. 45 Kg. Ich weiss nicht, ob er es schon weiß?!? Ich denke schon! Ich glaube der Körper merkt ganz genau, wenn es zuende geht oder nicht. Wenn ich so in seine Augen schaue merke ich auch das er den Kampf aufgegeben hat. Er zeigt es nur nicht um mich zu festigen. Ich kann nur hoffen, das er sich nicht quälen muss, ich glaube das hat kein Mensch verdient. So war er immer. Nach aussen stark und nach innen, da war der weiche Kern. Ist das der dank das ein Mensch sein Leben lang nur gearbeitet hat? Er ist doch erst 55 Jahre alt. Da kann man doch nicht von einem gelebten Leben sprechen oder?
Heute fahre ich wie jeden Tag wieder ins Krankenhaus. Aber heute ist etwas anders. Heute nehme ich auf seinen wunsch seine getrennt lebende Frau, also meine Mutter mit zu Ihm.

Sorry wenn es so wirr klingt was ich hier schreibe, aber ich schreibe einfach drauflos. Ich möchte Ihn ja nicht auch noch mit meinem Schmerz belasten. Wenn ich bei Ihm bin, muss ich ihm doch Kraft geben. Oft wenn ich sein Zimmer verlasse fange ich an zu weinen. Aber wenn ich wieder reingehe bin ich wieder Stark. Die Ärtze haben mir nichts gesagt, wielange WIR noch haben. Ich kann nur hoffen das es in seinem Interesse schnell geht.
traurige Grüsse

Carsten
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  #2  
Alt 24.05.2003, 12:02
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Standard Schon wieder einer. WARUM ????

Lieber Carsten,

Dein Text hat mich sehr berührt. Schön, daß Du für Deinen Paps da bist, das braucht er jetzt. Mach weiter so und laß Deinen Schmerz hier raus. Hier ist immer jemand, der für Dich da ist.
Es ist nicht wirr, was du geschrieben hast....wir verstehen Dich schon.
Ich wünsche Deinem Vater und Dir sehr viel Kraft und Mut alles durchzustehen.

Liebe Grüße
Pedi
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  #3  
Alt 24.05.2003, 13:37
Christa1 Christa1 ist offline
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Standard Schon wieder einer. WARUM ????

Hallo Carsten,

ich hab leider schon ein Elternteil, nämlich meinen Vater, verloren. Allerdings nicht wegen Krebs, sondern es war das Herz. Es ist verdammt schlimm, ich hab damals gedacht, ich pack es nicht. Uns sagten die Ärzte nach Vaters 2. Herzinfarkt auch, wir können nichts mehr machen. Und man hat doch nebenher immer gehört, was alles so möglich wäre. Aber eben bei meinem Vater nicht. Er hat danach zwar nicht mehr sehr lange gelebt, aber es war eine ganz intensive Zeit und eine große Annäherung. Vater hat gewußt, wie es um ihn steht und ich hab auch oft in seinen Augen gesehen, daß er allmählich Abschied nimmt. Man muß die Zeit, die bleibt, ganz intensiv nutzen und nicht mit irgendwelchem unwichtigen Dingen vergeuden.
Jetzt ist meine Mutter an LK erkrankt. Und es macht mir große Angst, wenn ich mir überleg, daß sie evtl. auch irgendwann nicht mehr da ist. Man bleibt immer und ewig doch auf gewisse Weise das Kind seiner Eltern. Ich hab meinen Vater geliebt, meine Mutter liebe ich auch. Und wenn irgendwann auch meine Mutter nicht mehr ist, dann werde ich mich unheimlich allein fühlen. Ich hoffe eben, daß ich sie doch noch lange haben werde.
Weißt du, man soll es sich erlauben zu weinen, in irgendeiner stillen Ecke. Das braucht man. Es gibt einem danach auch wieder Kraft. Und die wünsch ich dir von ganzem Herzen.

Liebe Grüße

Christa
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  #4  
Alt 24.05.2003, 18:04
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Standard Schon wieder einer. WARUM ????

Lieber Carsten,
auch ich benutze seit einiger Zeit dieses Forum, um den Schmerz und all die Gedanken loszuwerden, die ich der Betroffenen nicht zumuten will.
Meine Mutter ist an Lungenkrebs erkrankt, und seitens der Schulmedizin ist nichts mehr zu machen.

Doch meine Mutter gibt nicht auf, und deswegen tue ich es auch nicht.
Ich weine auch sehr viel in letzter Zeit, doch niemals vor meiner Mutter.
Ich finde aber auch, dass man es unbedingt zulassen sollte. Man kann eben nicht immer stark sein - das hebt man sich doch eher für den Kranken auf.
Ich kann deinen Gedanken gut verstehen, ob das nun der Dank für ein arbeitsreiches Leben ist.
Ich habe auch schon oft gedacht: meine Mutter hat in ihrem Leben so viel durchgemacht, und sich immer so für alle aufgeopfert, ist das jetzt der Dank?

Wir müssen wohl einsehen, dass in dieser Situation die Suche nach Gerechtigkeit und Sinn vergebens ist.

Ich muss mich Pedi anschließen; was du geschrieben hast, ist nicht wirr. Die meisten hier können sich in dene Situation sehr gut hineinversetzen, deshalb brauchst du auch nicht an Worten oder Sätzen zu feilen - wir verstehen dich schon!
Mir bleibt auch nur, dir viel Kraft zu wünschen.
Alles Liebe,
Katrin
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  #5  
Alt 27.05.2003, 10:55
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Standard Schon wieder einer. WARUM ????

@PEDI,CHRISTA und KATHRIN.

Danke für eure tröstenden Worte. Wenn ich mich hier so durch das Forum lese, weiss ich, dass ich nicht nur alleine betroffen bin. Ich glaube wir sollten alle das beste geben um unseren Angehörigen Ihre letzte Zeit so schön wie möglich zu machen. Nur wird dies mit zunehmender Zeit immer schwerer. Wenn ich eher von dieser Krankheit bei meinem Vater gewusst hätte, hätte ich glaubig noch intensiver die Zeit genutzt. Ich hätte ihn zB mit in den Urlaub nehmen können oder andere Dinge mit Ihm machen können. Dieser Gedanke macht mich verrückt. Ich habe die Zeit verstreichen lassen. Ohne zu wissen das sie so wichtig ist. Nun ist es fast schon zu spät. Er ist so gut wie Bettlegerig und schafft es mit Mühe noch auf die Toilette. Wie es weitergeht oder wie lange wir noch Zeit haben kann uns keiner sagen. Das macht mich traurig.
Gruß
Carsten
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  #6  
Alt 27.05.2003, 13:11
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Standard Schon wieder einer. WARUM ????

Carsten,

ja.... Du hättest machen können.
Aber meinst Du nicht, Du hast ihm auch so viel schon viel gegeben? Alleine, daß Du da bist....für ihn da bist....daß Du geboren wurdest.....ihn liebst.
Du hast ihn dadurch schon sehr glücklich in seinem Leben gemacht.
Man sagt sich wohl immer, ich hätte so gerne noch....egal was man schon getan hat. Die Zeit ist IMMER zu kurz.
Sei bei ihm....versuche ihm zu sagen, wie sehr Du ihn liebst (ich weiß, das zu sagen ist nicht einfach)...halte einfach seine Hand.

Wünsche Euch weiterhin die Kraft, die Ihr braucht
Pedi

P.S. Und vielleicht gelingt Euch ja doch noch ein gemeinsames Lächeln. Ich wünsche es Euch.
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  #7  
Alt 27.05.2003, 13:22
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Standard Schon wieder einer. WARUM ????

Lieber Carsten,
ich glaube, dass sich viele in deinen Worten wiedererkennen. Mir geht es zumindest so.

Auch ich habe mir schon oft gedacht: warum hast du deinen Eltern nicht schon viel früher gesagt, wie lieb du sie hast?
Warum hast du dich mir deiner Mutter früher so oft gestritten - wegen Nichtigkeiten?
Wenn ich gewußt hätte, was auf uns zukommen würde, dann hätte ich die Zeit viel besser genutzt. Doch dafür ist es zu spät, und wir können nur noch versuchen, die verbleibende Zeit zu nutzen. Für den Betroffenen da sein.
Vielleicht ist es eine Schwäche des Menschen, dass er die Zeit verstreichen lässt, als hätte er unendlich viel davon zur Verfügung. Und dann werden wir schmerzlich daran erinnert, dass dem eben nicht so ist.
Aber darüber sollten wir uns nicht den Kopf zerbrechen. Wie gesagt, jetzt ist das HEUTE wichtig!
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute!
Katrin
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  #8  
Alt 28.05.2003, 18:39
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War heute wie jeden Tag bei Ihm im Krankenhaus. Er ist sehr schwach. Ist nun komplett Bettlegerig. Hatte mich auch schon mal mit der Sozialarbeiterin im Krankenhaus unterhalten, wie es weitergehen soll. Pflegedienst, Anträge usw. für den Fall das er das Krankenhaus noch einmal verlassen kann. Heute wurde mir mitgeteilt, das er mindestens die nächsten 14 Tage da bleibt. Aufgrund seiner Körperlichen Situation wird aber stark bezweifelt, ob er sie durchstehen wird. Von behandlungen wie zB Chemo usw. garnicht zu sprechen. Das möchte ich aber auch nicht. Für mich wäre es nur ein Quälen und hinauszögern. Ich möchte das mein Vater ordentlich stirbt und ich ihn auf diesem Weg begleite. So schwer dies auch ist. Ich glaube auch das er es nun endgültig begriffen hat, wie es um ihm steht. Wir sprechen viel. Ich baue ihn auf. Aber er weiß, spätestens wenn ich tränen in den Augen habe, das dies nur Schönwetter machen ist. Ich kann nur hoffen für ihn das es bald passiert. Dann hat das Quälen ein ende. Es tut so weh ihn so liegen zu sehen.

Gruß
Carsten
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  #9  
Alt 28.05.2003, 20:18
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Hallo Carsten,
ich wuensch dir ganz viel Kraft und wuensche dir das dein Vater nicht leiden muss.
Nutze die Zeit die ihr habt...
Mariejane
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  #10  
Alt 03.06.2003, 00:40
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Hallo,
mein Vater hat es geschafft. Er hat den Krebs besiegt und schlief am Sonntagnacht gegen 03.00 Uhr friedlich ein. Wir (meine Mutter und ich waren bei Ihm). Ich bin froh, das er sich nicht so lange quälen musste, und sich mit meiner Mutter die ja getrennt lebten wieder vertragen hat. Ich denke das war ihm noch ein bedürfnis mit ihr ins reine zu kommen. Obwohl es so bitter ist Ihn zu verlieren. Er war doch immer der starke Vater der seine Familie beschützen wollte. Es war so schlimm ihn so hilflos daliegen zu sehen. Nun hat er es geschafft und kann mich nun jederzeit beobachten vom Himmel aus. Am Donnerstag ist die Beerdigung. Schlicht wie er es gewollt hätte. Da bin ich mir sicher. Nun ist meine Geschichte leider zuende. Ich möchte mich bei allen Leuten in diesem Forum bedanken, die mir in dieser schweren Stunde geholfen haben neue Kraft zu tanken. Ich werde versuchen weiterhin hier auf diesen Seiten zu bleiben und anderen Leuten diese schwere Zeit zu meistern.

Wie gesagt es ist schlimm. Aber wie heißt es in einem Lied!?!

"THE SHOW MUST GO ON"

das muss wohl so sein im Leben. Ich kann nur allen Leuten raten für die Liebe und das Leben zu kämpfen, obwohl es ist das einzige was uns auch nach dem Tod noch bleibt.
Viel Glück allen bei der suche !!!

ein endlos trauriger

Carsten
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  #11  
Alt 03.06.2003, 02:35
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Hallo Carsten,
mein aufrichtiges Beileid.
Gut das du bei ihm sein konntest...(es ist schwer die richtigen Worte zu finden)
Ich wuensch dir weiterhin alles Gute und hoffentlich viele schoene Erinnerungen...
Lieben Gruss an dich
Mariejane
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  #12  
Alt 03.06.2003, 07:08
Christa1 Christa1 ist offline
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Beiträge: 2.215
Standard Schon wieder einer. WARUM ????

Hallo Carsten,

irgendwie fehlen mir auch in einer solchen Situation die Worte, geht mir da nicht anders als Mariejane. Aber meine Gedanken sind bei dir. Du warst und bist ein guter Sohn, du warst bis zum Schluß bei deinem Vater, hast dich gekümmert. Das hat er auch gespürt und ist in Frieden gegangen. Er hat es geschafft. Für die Hinterbliebenen ist es verdammt schwer, ich hab das auch mitgemacht. Man kann sich wohl nur dadurch trösten, daß die Quälerei ein Ende hat. Und ein Mensch ist erst wirklich tot, wenn man ihn vergißt. Mein Vater ist vor 16 Jahren gestorben. Aber es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an ihn denke. Auch jetzt empfinde ich noch so viel Liebe für ihn. Ich denke, das wird bis zu meinem letzten Atemzug so sein.
Ich wünsch dir für die schwere Zeit, die vor dir liegt, sehr viel Kraft. Aber die Liebe zu deinem Vater wird dir auch noch nach seinem Tod helfen. Er ist zwar nicht mehr "körperlich" bei dir, aber irgendwie wirst du ihn immer in deiner Nähe spüren.

Ganz liebe Grüße

Christa
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  #13  
Alt 03.06.2003, 09:26
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Lieber Carsten,

mein herzliches Beileid.
Schön, daß er nicht allein war und sich noch versöhnen konnte...

Ich wünsche Dir für Donnerstag viel Kraft.

Ein stiller Gruß
Pedi
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  #14  
Alt 03.06.2003, 10:32
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Lieber Carsten,
ich kann mal wieder nichts sagen, was meine Vorredner nicht schon ausgedrückt hätten.
Aber ich wollte dir trotzdem persönlich ganz viel Kraft für Donnerstag wünschen.
Ich werd ganz fest an dich denken.
Alles Liebe,
Katrin
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  #15  
Alt 03.06.2003, 22:49
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lieber carsten,
ich weine mit dir um deinen vater. es tut mir sehr sehr leid. es ist schön, dass ihr bei ihm sein konntet als er eingeschlafen ist. ich denke, das ist so wichtig für ihn gewesen, einfach nicht alleine zu sein. und auch für dich und deine mutter.
ich habe meinen papa auch erst vor ein paar wochen verloren und kann sehr gut mit dir fühlen. meine mama, meine geschwister und ich waren auch in seinen letzten stunden/tagen/minuten bei ihm und ich bin mir sicher, dass das verabschieden bis auf ein wiedersehen so ein klein bißchen erträglicher ist.
carsten, alle erdenkliche kraft für donnerstag und für die nächste zeit. wir werden hier alle an dich denken und du wirst nicht alleine sein!!!

auch traurige grüße
claudia
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