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  #16  
Alt 05.12.2001, 14:47
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo!
Mein Vater hat zum 2.Mal BC. Das 1.Mal war es noch möglich zu operieren,das war vor 2 Jahren. Nach Chemo und Bestrahlung von außen. War dann auch soweit alles in Ordnung. Dann im Sommer diesen Jahres wieder die Nachricht,(nach auftretendem starken Husten),das er zum 2.Mal einen Tumor in der Lunge hat. Diesmal konnte er nicht operiert werden. Nach 3 Chemozyklen, bekommt er jetzt Bestrahlung von innen. Nachdem meine Mutter und ich davon erfahren hatten. Waren wir sehr bestürzt. Da, wir schon gehofft hatten, daß er es vielleicht doch geschafft hätte. Ich kann nur sagen man sollte offen über die Krankheit mit dem Betroffenen reden. Man sollte denjenigen nicht zu sehr betutel, denn das macht sie oft wahnsinnig und auch sehr wütend. Es treten dann oft Streitereien auf. Zumindest war ads bei meinem Vater so. Da meine Mutter ihn ständig "nervte", ob er nicht etwas essen will oder braucht. Irgendwann, brannten dann bei meinem Vater die Sicherungen durch. Und er wurde meiner Mutter gegenüber sehr ungrecht. Es ist für Patienten und
Angehörige sehr schwer, die richtigen Worte zu finden. Mann kann sich aber auch bei einem Psychologen Hilfe holen. Meine Eltern haben das in der Lungenklinik getan. Da dort ein Psychologe vorhanden ist der sich mit den Problemen auskennt.
Ich wünsche Euch allen viel Kraft.
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  #17  
Alt 05.12.2001, 17:59
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Daniela,
bei meinem Mann ist auch nach 2 Jahren wieder ein BC in der operierten Lunge aufgetreten. Seit November bekommt er jede Woche 1 x Chemo. Was bewirkt die Bestrahlung von innen? Wie wird das gemacht? Wird das im Krankenhaus gemacht?
Ich wünsche Dir und Deiner Mama viel Kraft für die Aufmunterung Deines Vaters.
Es grüßt Dich
Dodo
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  #18  
Alt 05.12.2001, 21:58
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Dodo!
Also, das ganze nennt sich Afterloading , es wird wie bei der Bronchoskopie ein Schlauch gelegt über den dann Radioaktives Material direkt an die Stelle gelangt. Leider sind wir auch noch nicht so ganz mit der Aufklärung über diese oder andere Methoden zufrieden. Die Ärzte sind heutzutage in den Kliniken alle überlastet. Und haben keine Zeit mehr für intensive Aufklärung. Und man muß schon echt nerven damit mal eine Antwort bekommt.
Diese Bestrahlung wird in Berlin am Virchow Klinikum gemacht.
Ich hoffe du hast jetzt wenigstens einen Anhaltspunkt um dich darüber mal schlau zu machen.
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  #19  
Alt 09.12.2001, 17:59
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Torsten,
ich habe dieses Chat Thema am 15.04.2001 ins Leben gerufen. Es war für mich genauso schwierig mit dieser Situation umzugehen wie es jetzt für Dich ist.
Im nachhinein kann ich Dir einen guten Tip geben. Setzte Dich mit der Krankheit auseinander und versuche so viel wie möglich darüber zu erfahren und auch die einzelnen Stationen welche Dich erwarten. Mir hat es sehr geholfen, daß ich wußte was mich erwartet, denn so konnte ich mich darauf einstellen und ich konnte mir auch klar darüber werden, wie ich es meiner Mutter sagen sollte.
Rede so oft wie möglich mit den Ärzten und vorallem auch mit den betreuenden Schwestern im Krankenhaus, da sie den meisten Kontakt zum Kranken haben.

Weiterhin viel Kraft und alles Gute

Rony
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  #20  
Alt 11.03.2002, 23:56
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Liebe Forum-Schreiber,
das Lesen Eurer Mitteilungen macht mir Mut!
Seit etwa zehn Tagen sind wir mit der Diagnose Lungenkrebs konfrontiert. Mein Vater hat immer stark geraucht. In den letzten Wochen wurde aus einer verschleppten Erkältung eine Lungenentzündung aus deren Behandlung die Diagnose herauskam. Aufgrund dessen, daß er kaum Luft bekam prognostizierten die Ärzte ohne eine Behandlung eine Lebenserwartung von maximal drei Tagen.Ein Schock für uns alle!
Die für Ihn nächstgelegene für die Diagnostik mit Sicherheit hervorragende Klinik, gleicht innen und außen eher einer Fabrik als einem Krankenhaus. Die Ärzte informieren Ihn nur mangelhaft. Teils auch auf Grund von fehlenden Sachverstand.
Unser Glück ist, daß es sich um das Kleinzelligekarzinom handelt, daß auf die Chemo gut anspricht - er fühlt sich (noch) wohl in der Fabrik, bestimmt auch durch sein soziales Umfeld.
Es macht mich wütend und ratlos, daß er Hilfestellungen meinerseits sich weiter über seine Krankheit zu informieren und auch andere Methoden neben der Schulmedizin (gerade weil er darauf schon so gut anspricht) in Betracht zu ziehen kategorisch ablehnt.
Danke für Eure Hilfe!
Gertrud
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  #21  
Alt 12.03.2002, 21:25
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Gertrud,
ich habe mir auch lange überlegt, wie gehe ich mit der Erkrankung meiner Mutter um. Welche Wege schlage ich ein was mache ich alles noch und und und und.....Das was ich aus all den Monaten gelernt habe ist unter anderm, daß der Erkrankte mir sagt was er will und was nicht. Laß Dir klar sein ( auch wenn es hart klingt ), dass der Kleinzeller gut auf Chemo anspricht aber sehr rasch wiederkommt. Bei meiner Mutter gab es irgendwann den Zeitpunkt an dem ich wußte, daß sie sterben würde und von dort an wußte ich, daß das wichtigste nicht die nächste Chemo, die nächste ...Therapie oder das doch noch irgendwo zu suchende Medikament ist was sie jetzt braucht, was Sie zu diesem Zeitpunkt brauchte war, dass ich da war.
Informiere dich, wie es genau um Deinen Papa steht (Metastasen u.s.w.) und entscheide dann, was er wirklich braucht. Klingt hart, ist aber die Wahrheit und nachdem meine Mama gestorben ist, wußte ich, dass es das richtige war. Besuch Deinen Papa so oft es geht.

Viel Kraft und Stärke

Rony
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  #22  
Alt 17.03.2002, 19:02
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo, habe eure Eintragungen gelesen. Meine Mutter hat seit Oktober 2001 die Diagnose Lungenkrebs. Nach versuchter und leider unverträglicher Chemotherapie versucht sie nun auf biologischem Weg, den Krebs zu besiegen. Gerade hat sie eine Hyperthermie mit Kombi leichter Chemo angefangen. Nun meine Frage: wie nur kann man die Kranken so motivieren, dass sie den Mut nicht verlieren, auch wenn man ihn selber schon oft verloren hat?
Marika
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  #23  
Alt 18.03.2002, 18:48
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Marika,
gib Deiner Mutter "Bilder" mit, damit sie sich an etwas festhalten will. Ich meine damit nicht Bilder im herkömlichen Sinne, sondern Bilder mit denen Sie arbeiten kann. z.B. " Ich seh uns schon zusammen am Strand spazieren gehen ......"
Kopf hoch und mach Dir Deine eigenen Bilder. Bilder die Du liebst und an denen Du dich festhältst. Und wenn Du keine Bilder hast, dann frag Personen die Du liebst nach deren Bildern.

Viel Kraft, Energie und gute Bilder

Rony
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  #24  
Alt 18.03.2002, 18:48
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Marika,
gib Deiner Mutter "Bilder" mit, damit sie sich an etwas festhalten will. Ich meine damit nicht Bilder im herkömlichen Sinne, sondern Bilder mit denen Sie arbeiten kann. z.B. " Ich seh uns schon zusammen am Strand spazieren gehen ......"
Kopf hoch und mach Dir Deine eigenen Bilder. Bilder die Du liebst und an denen Du dich festhältst. Und wenn Du keine Bilder hast, dann frag Personen die Du liebst nach deren Bildern.

Viel Kraft, Energie und gute Bilder

Rony
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  #25  
Alt 19.03.2002, 20:05
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo,
ich bin zufällig auf diese Seite gestoßen und hab schon ganz viel gelesen was ihr so geschrieben habt.
Ich weiss nich mehr weiter.Mein Vati war am Montag beim Arzt weil er immer so husten mußte und es dann gar nicht mehr wegging (was er aber dachte.)Der Arzt hat ihn geröngt und hat ihm gesagt, er hätte einen tumor in der Lunge.Weiterhin hat er gleich dazu gesagt, das das sowieso nicht operiert werden kann, da er zu nah am herzen liegt.Er hat am Donnerstag nun den Termin, wo er in die klinik muß.Kann denn ein allgemein-Mediziner so ne Auskunft treffen, obwohl mein Vati in der Klinik noch gar nicht untersucht wurde?
Es ist echt so schlimm für mich und meinen Vati und meine Mutti.Ich hab leider auch niemanden, mit dem ich darüber viel reden kann, denn ich hab nich so viele freunde, weil ich weggezogen bin (ca.200km).
Ich sitze schon seit montag und weine immerzu.Ich bin total fertig.Ich möchte meinem Vati einfach nur helfen, aber wie bloß??

Vielleicht kann mir ja einer von euch nen Rat geben.
Candy
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  #26  
Alt 19.03.2002, 21:36
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Candy,

ja, so eine Diagnose ist ein ganz schöner Schock, ich denke, hier können dich alle gut verstehen! Melde dich einfach hier, wenn dir danach ist, und sei es nur, um deinen Frust oder deine Traurigkeit mal loszuwerden, das muss auch sein! Schau doch auch mal im Chat vorbei, der hat mir auch immer sehr geholfen - mein Vater hatte auch Lungenkrebs, leider ist er vor kurzem verstorben - aber das vergisst du besser gleich erstmal wieder ...

Was deinen Vater betrifft: so schwer es ist und so leicht sich das sagt - wartet ersteinmal ab, was die Ärzte in der Klinik sagen! Natürlich haben auch Allgemeinmediziner damit Erfahrung, aber bevor dein Vater nicht genau untersucht worden ist und man nicht weiß, was für eine Art von Krebs es ist, kann man nur sehr schwer eine Aussage treffen! Ja, es stimmt, wenn der Tumor nah am Herzen sitzt, ist eine OP sehr schwierig, aber das sagt trotzdem nichts über seine Chancen aus - und eine OP ist nicht immer die erste Wahl der Therapie! Manchmal ist es besser, nicht zu operieren - das hängt alles vom Tumor ab, und das werden die Spezialisten in der Klinik herausfinden. In was für einer Klinik ist denn dein Vater? Erkundigt euch doch mal, ob es in eurer Nähe ein Tumorzentrum gibt oder ob zumindest der behandelnde Arzt mit einem in Kontakt steht (die Adressen der TZ findest du hier im Krebs-Kompass unter "Beratung & Adressen").

Und wenn ihr dann von eurer Klinik die genaue Diagnose und einen Behandlungsvorschlag habt, könnt ihr ja noch eine Zweitmeinung einholen, um sicher zu gehen.

Helfen kannst du deinem Vati, indem du für ihn da bist und ihm zeigst und sagst, dass er immer auf dich zählen kann und du ihn lieb hast und du seinen Weg mit ihm gehen wirst, was auch immer er vorhat. Das ist eigentlich nicht viel - ist aber ganz ganz wichtig und wirkt wahre Wunder...

Lasst den Krebs nicht euer Leben beherrschen! Natürlich ist das alles sehr traurig, aber in meinen Augen ist es auch wichtig, trotz allem noch so weit es geht ein "normales" Leben zu führen, etwas zu unternehmen, zu lachen. Im Moment kannst du dir das wahrscheinlich gar nicht vorstellen, aber irgendwie lernt man tatsächlich damit zu leben. Und lachen ist gesund ;-)

Ich wünsche euch alles Gute und viel Kraft für die Zukunft. Melde dich hier einfach wieder - du wirst hier immer auf offene Ohren stossen....

Alles Liebe
Janka
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  #27  
Alt 17.10.2003, 17:04
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Zusammen.
Ich (16 Jahre) weiß seit ca 3 Monaten, dass ein eigentlich sehr guter Freund von mir an Lungenkrebs leidet (Außerdem hat er Astma, was alles noch verschlimmert). Doch ich weiß es nicht von ihm, sondern von seiner Freundin. Sie ist eine meiner besten Freundinnen und da sie Jemanden zum Reden brauchte und ich ihren Freund eben schon lange und gut kenne, hat sie es mir anvertraut. Er weiß also nicht, dass ich es weiß! Denn außer mit seiner Freundin und vielleicht noch einem Freund, redet er mit Niemandem darüber.Und jetzt habe ich keine Ahnung, wie ich mich inm gegenüber verhalten soll! In ca 2 Wochen soll er operiert werden. Er hatte schon zwei Operationstermine, zu denen er aber dann doch nie hin ist, weil er wohlAngst bekommen hat. Meine Freundin hat mir auch erzählt, dass das Risiko, des Zusammenbruchs der Lunge während der OP, sehr hoch ist, sprich 50:50!!! Außerdem, habe ich das Gefühl, dass er schon aufgegeben hat, denn er geht joggen und kickboxen wie bis her und bricht auch regelmäßig zusammen, weil er keine Luft mehr kriegt und er glaubt auch nicht, dass es irgendetwas bringen würde, wenn er mit dem Rauchen aufhört! Ich kann das nicht verstehen, hat er sich denn schon ganz aufgegeben? Die einzige Hoffnung, die ich habe ist, dass ihm seine Freundin Mut macht und dass sie für ihn ein Grund ist, gegn den Krebs zu kämpfen. Außerdem wünsche ich mir von Herzen, dass er die OP durchzieht und vielleicht wieder gesund wird.
Vielleicht kann mich ja der Ein oder Andere von Euch verstehen und mir einen Rat geben. Ich freue mich auf jeden Fall über alles, was ihr mir schreibt.

Viele liebe Grüße
Kira
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  #28  
Alt 17.10.2003, 19:16
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Kira,
diese Seite des Forums wurde von mir vor über 2 Jahren ins Leben gerufen. Damals wußte ich noch nicht, daß meine Mutter sterben würde. Ich habe mich sehr gut über das Thema informiert und habe érfahren, dass nur eine Opperation angesetzt wird, wenn es eine Chance gibt. Von diesem Gesichtspunkt aus, kann es für Deinen Bekannten/Freund eine gute Chance geben. Deine Frage geht jedoch in die Richtung, wie gehe ich mit dem Erkrankten um. Eine der wichtigsten Antworten (meines Erachtens) ist: Du mußt wissen, dass er ständig nur noch dieses Thema im Kopf hat. Beim Joggen, Kickboxen Essen Tanzen Musik hören. Der Gedanke an den Tod ist sein ständiger Begleiter geworden. Er will auch aus dieser Sackgasse raus, glaube es mir. Nur er hat noch nicht die richtige Türe gefunden. Die richtige Türe hat 5 Buchstaben L I E B E.
Er stellt sich bestimmt auch die Frage, was wird aus seiner Freundin, seiner Mutter seinem Vater u.s.w. Dieser Gedanke wird irgendwann sehr stark evtl. sogar stärker als der Gedanke an den Tod. Ihr (Deine Freundin sollte Ihm sagen, dass Sie Ihn braucht und dass Sie Angst hat Ihn zu verlieren. Du solltest so lange nichts tun, bis er es Dir sagt.

Gruß und viel Kraft

Rony
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  #29  
Alt 17.10.2003, 23:34
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hallo Rony
Es ist jetzt schon über ein Jahr her, daß meine Mutter gestorben ist. Jedesmal, wenn ich daran denke, kommen mir die Tränen. Diese unglaubliche Hoffnungslosigkeit, die mit dieser Krankheit einhergeht, das plötzlich notwendige Abklären von elementaren Fragen wie "Warum lebe ich?", und das alles im Grunde nur auf meiner Seite. Meine Mutter war bis zum Schluß überzeugt, daß die Ärzte das doch in den Griff kriegen müssen.
Naja, das ist alles schon recht lange her und ich habe auch keine wirkliche Frage.
Am schwierigsten finde ich es weiterzuleben, immer wieder aufs Neue Lust aufs Leben zu haben.
Gruß Marika
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  #30  
Alt 18.10.2003, 16:51
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Standard Wie geh ich mit dem Erkrankten um

Hi Rony!
Habe mich wirklich sehr über deine Antwort gefreut (Ich hoffe, es ist okay, wenn ich "du" sage). Besonders die Nachricht, dass nur Operationen angesetzt werden, wenn es noch eine Chance gibt, hat mich richtig glücklich gemacht. Jetzt kann ich nur noch hoffen, dass er diesmal nicht wieder "den Schwanz einzieht"! Danke.

Außerdem möchte ich dir noch sagen, dass ich es echt klasse finde, dass du diese Seite ins Leben gerufen hast und ich bewundere deine Offenheit und Hilfsbereitschaft gegenüber den Betroffenen.
Also, nochmals vielen Dank für deine netten und vor allem hilfreichen Worte.

Viele Liebe Grüße
KIRA
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