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  #61  
Alt 23.01.2004, 10:08
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo corinna,

wie ulli schon geschrieben hat, verträgt deine mutter die zometa-infusion wohl nicht. unser hausarzt fragt vor jeder infusion, ob meine mutter irgendwelche nebenwirkungen beobachtet hat, z. b. fieber oder schüttelfrost. gott sei dank war das nie der fall, und sie bekommt zometa ja schon seit märz 2003. habt ihr schon mit eurem arzt darüber gesprochen? was meint der?wahrscheinlich wird er dann ein anderes medikament geben, denn das hat ja auch keinen sinn.
liebe grüße tina
  #62  
Alt 23.01.2004, 10:34
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

hallo tina, wir haben dann gestern im kh angerufen u denen gesagt wie es ihr geht. u die meinten das ist normal u es müsste ihr heute wieder besser gehen. hab vorher mit ihr telefoniet u sie meinte sie konnte bis 6 uhr heute früh schlafen u es geht ihr gut. sie war so glücklich heute früh u sagte zu mir: mensch ist das schön wenn es einem gut geht. ich hab aber auch schon gelesen dass diese nebenwirkungen nach der 2. oder 3. infusion aufhören.vielleicht sollte man das mal abwarten. es gibt so viel zu beachten u es zehrt so an den nerven. heut bin ich irgendwie fix u fertig u immer nur am weinen . hab solche angst was da noch alles auf uns zukommt. trotzdem liebe tina danke für deine antwort u ich wünsch dir alles liebe u gute u hoff bald wieder von dir zu hören . corinna
  #63  
Alt 23.01.2004, 10:37
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Ulli,
danke für Deine Reaktion. Wie ich Tina schon geschrieben hab sollte man vielleicht die 2. oder 3. infusion abwarten. Aber ist dieses Contergan nicht gefährlich?? Man weiss ja einiges darüber. Ich hab keine Ahnung u kenn mich da natürlich überhaupt nicht aus. Aber ich werde Deine Nachricht speichern u wenn es ihr nicht besser geht - werde ich den Arzt danach fragen. Was fehlt denn Deiner Mama genau? Wie alt ist Deine Mama?
Liebe Grüsse Corinna u nochmals Danke dass Du reagiert hast!
  #64  
Alt 23.01.2004, 12:21
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Ihr
will hier nicht lange stören, aber als ich hier etwas über zometa gelesen habe, musste ich an meine Nebenwirkungen denken.
Ich bekam Zometa am Mittwoch zum ersten Mal (LK mit Metas in der Schulter). Ich habe gestern den ganzen Tag gefroren und hatte in dieser Nacht Fieber,das am Morgen wieder weg war.Mein Onkolge hatte mir erklärt, das dieses eintreffen könnte und gar nicht mal so schlecht wäre, wenn das Fieber nicht zu hoch ist. Der Körper würde da auf Hochtouren arbeiten und vermehrt gegen Tumorzellen kämpfen.
Ich wünsche euch Allen hier viel Glück und Kampfgeist
Gunter
  #65  
Alt 27.01.2004, 18:43
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Gunter,
meine Mutter hatte auch Schüttelfrost u eine irre Übelkeit. Aber genau 1 Tag nach der ersten Unfusion war alles vorbei u es ging ihr gut. Ich hoffe wirkl. dass das Zometa bei ihr anspricht u es Erfolge bringen wird. Morgen kommt sie ins KH u hat dann eine OP an der Wirbelsäule (sie hat Metastasn an der WS) u es wird ihr Zement eingespritzt zur Stabilisierung. Ich hoffe nur dass die OP gut verläuft u nichts schiefgeht. Wünsch Dir alles LIebe u Gute und viel Kraft. Corinna
  #66  
Alt 28.01.2004, 11:37
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo,
ich bin am verzweifeln.Erst wurde mein Vater(62) 3 Wochen auf Verdacht auf Bandscheibenvorfall behandelt, ohne Erfolg und nun hat die Röhre Metastasen an 3 Wirbeln zum Vorschein gebracht. Vor 3 Jahren hat er unter Blasenkrebs gelitten, der geheilt werden konnte. Nun das. Mein großes Vorbild, immer stark gewesen, immer Mut gemacht in allen Situationen, noch große Pläne vorgehabt. Alles zunichte. Gehe heute zum ersten Mal nach der Diagnose (Montag) zu ihm. Ich würde ihm am liebsten um den Hals fallen und losheulen, aber wie ich in eurer Post gelesen habe, ist das verkehrt. Nur, ich kann doch nicht so einfach reingehen und vielleicht noch lächeln und sagen ,alles wird gut, obwohl doch jeder weiß, wie's um ihn steht. Ich bin verzweifelt. Mit meiner Frau und meiner Mutter kann ich zwar reden, aber beide sind auch am Boden zerstört.Brauchen selber Hilfe. Was kann ich für meinen Vater tun, um ihn im Kampf gegen den Krebs zu bestärken. Ist es möglich, ihm in dieser Situation eine Freude zu machen, ist er in der Lage, "Freude" zu empfinden?
Ich grüße Euch alle ! Andreas
  #67  
Alt 28.01.2004, 14:04
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Andreas
das wär das schlechteste was Du tun könntest, zu ihm zu gehen u losheulen. Bitte mach das nicht! Auch wenn es wahnsinnig schwer fällt Du musst Dich zusammenreissen u ganz normal mit Deinem Vater reden. Versuch auch nicht immer nur über die Krankheit zu reden - lenk ihn ab - sprich über was alltägliches u mach ihm Mut. Ihr dürft die Hoffnung nie aufgeben. Man muss, auch wenn es schwer fällt, immer noch an das Gute glauben. Ich könnt auch jeden Tag weinen u meine Mama nur noch in Arm nehmen u sie nie mehr loslassen , aber das darf ich nicht. Denn sonst verliert sie jegliche Hoffnung!!! Erkundige Dich genau was mit Deinem Papa ist, wie es um ihn steht u frag die Ärzte was sie vorhaben mit ihm. Dann kannst Dich nochmal melden u es gibt hier so viele Leute die Dir sicher Ratschläge geben können. Kopf hoch - auch wenn es schwer fällt!
Liebe Grüsse Corinna
  #68  
Alt 01.02.2004, 17:09
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Hallo Corinna
danke für deinen Trost. Ich werde so schnell wie möglich mit den Ärzten reden. Bis jetzt habe ich oder meine Mutter noch nicht den Mut dazu gefunden. Das ist bestimmt eine Art Verdrängung. Ich hoffe, daß meine Mutter nicht auch noch umkippt, weil sie es mit hohem Blutdruck zu tun hat. So ein verdammtesElend.
Ich wünsche dir viel Kraft und deiner Mutter ebenfalls.
Liebe Grüße Andreas
  #69  
Alt 02.02.2004, 14:06
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Hallo zusammen,

jetzt hat es auch in unserer Familie eingeschlagen. Zunächst wurde mein Vater(73) mit Verdacht auf Bandscheibenvorfall behandelt; auch hier hatte sich über mehrere Wochen kein Erfolg eingestellt. Dann wurde er gründlichst geröntgt, kam in die Röhre und dann wurde ein Tumor an einem Wirbel zum Vorschein gebracht. Die eigentliche Ursache wird in der Lunge vermutet, aber trotz CT und Bronchoskopie wurde nur beim Röntgen ein Schatten festgestellt.

Jetzt bekommt er Bestrahlungen für den Rücken und man beginnt heute mit der Chemo. Eingesetzt werden sollen "Carboplatin" und "Gemcitabine".

Hat jemand Erfahrungen mit diesen mitteln bzw. kann Tipps geben, was zu beachten ist oder ergänzend gemacht werden kann ?

Liebe Grüße
Rafaelname@domain.de
  #70  
Alt 03.02.2004, 22:51
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo an alle Leser,

mit großem Interesse habe ich dieses Forum gefunden. Auch meine Mutter ist mit Anfang 60 von dieser schrecklichen Diagnose getroffen worden. Vor 19 Jahren ein Brustkrebs mit kompletter Amputation überstanden, vor 3 Jahren Nierenkarzinom. Vor 6 Monaten wurden nun Metastasen in der Halswirbelsäule gefunden (nach sehr starken Schmerzen in der Region)und durch Bestrahlung offensichtlich bekämpft. Weitere Metastasen sind in der Wirbelsäule im unteren Bereich. Auch sie bekommt seit Abschluß der Bestrahlung einen Tropf. Nun steht wohl eine weitere Serie der Bestrahlungen an. Die von Euch beschriebebe völlige Appetietlosigkeit kann ich bestätigen. Ich sage auch, dass sie sie alles gönnen soll, worauf sie Lust hat. Das ist aber wohl auch nicht so einfach.

Für uns kommt erschwerend hinzu, dass meine Mutti viele Kilometer entfernt lebt, ich nur per Telefon seelischen Beistand leisten kann. Das macht mir am meisten zu schaffen. Von den Ärzten höre ich ganrnichts.

Viele Grüße
Andreas II
  #71  
Alt 05.02.2004, 20:53
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Hallo Andreas,
ich kann Dich verstehen wie verzweifelt man da ist, wenn man nur durchs Telefon Beistand leisten kann. Ich bin froh dass wir jeden Tag bei meiner Mutter sein können. Z.Zt. liegt sie im KH, bekam letzte Woche Zement in die WS gespritzt zur Stabilisierung. Der Eingriff ist sehr gut verlaufen. Im Moment bekommt sie noch Bewegungsbäder, was ihr auch sehr gut tut. In 2 Wochen fangen die BEstrahlungen an u irgendwann kommt dann auch die OP an der Brust wo der Knoten sitzt. Wir müssen auch hier damit rechnen dass eine Amputation bevorsteht - aber im Moment nimmt sie Hormontabletten ein die den Wachstum des Tumors und die Streuung verhindern sollen. Man kann nur beten u hoffen dass die Tabletten auch die entsprechende Wirkung zeigen. Aber es ist schrecklich jeden Tag die Angst, was kommt heute wieder. Ihr behandelnder Arzt meinte zu uns wir müssen das bestmögliche für sie versuchen und natürlich alles unternehmen dass sie schmerzfrei ist. Auf der anderen Seite dürfen wir nie vergessen dass das ganze nicht im Anfangsstadium ist sondern eher im Mittel-bzw. Endstadium. Und dieses Wissen nimmt mir fast die Luft. Er meinte wenn es schlecht läuft für meine Mama stirbt sie in 2 Jahren wenn es gut läuft kann es noch bis zu 10 Jahren gehen. Wir wollen ihr das Leben so angenehm wie möglich gestalten - aber trotzdem tut es so weh dies alles zu wissen. Unserer Mama haben wir nichts davon gesagt.
Warum gehst Du nicht auf die Ärzte zu u sprichst sie drauf an - wie es aussieht. Ich denke da musst Du den ersten Schritt mache.
Ich wünsch Dir ganz viel Kraft. Corinna
  #72  
Alt 06.02.2004, 11:55
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hallo,
bin nicht zum ersten mal hier auf diesen seiten, mein vater hat genau vor einem jahr die diagnose speiseröhrenkrebs bekommen. darauf hin wurde er operiert und als geheilt entlassen. er bekam weder bestrahlung noch chemo.... also war alles wieder in ordnung. bis kurz vor weihnachten. er kam wegen starken schmerzen an der wirlbelsäule und am becken ins krankenhaus. darauf hin wurde im offenbart das es knochenkrebs sei. nach 7 bestrahlungen (etwa) konnte er nach hause und es geht ihm einiger maßen, jetzt soll er in 14 tagen wieder ins krankenhaus zur chemo. ich hab keine ahnung wie so etwas passieren kann; niemand kann mir sagen ob es heilungschancen gibt oder wie lange man mit einem knochenkrebs leben kann.... vielleicht könnt ihr mir ja ein wenig helfen... danke
  #73  
Alt 06.02.2004, 16:45
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Standard Metastasen an der Wirbelsäule

Hallo Corinna,hallo Carmen

vielen Dank für Deine aufmunternden Zeilen. Ich habe gestern allen Mut zusammengenommen und dieses notwendige Gespräch mit den Ärzten gesucht. Die mir versichert haben, alles erdenkliche zu tun. Kurzfristig wurde bei meiner Mutti nun noch ein CT für die Lunge veranlasst, da auch dort Metastasen vermutet werden. Dann wird eine Chemo wohl notwendig werden. Die Metastasen aus der Wirbelsäule sind jedoch auch schon in anderen Knochen des Skeletts. Da kann man natürlich nicht alles bestrahlen. Den Mut, nach der Lebenserwartung zu fragen, hatte ich dann jedoch nicht. Ich bin schon froh, dass meine Mutti wieder den Lebensmut und Willen hat, dagegen anzukämpfen. Die positive Lebenseinstellung ist doch die erste Hälfte vom Gewinn.

Carmen kann ich sagen, dass ich selbst erstaunt war, dass nach 19! Jahren Brustamputation und nun 3 Jahren zurückliegender Nieren Entfernung die Metastasen auftreten. Man ist also nie sicher. Und kein Artzt kann sagen, dass man geheilt ist. Das ist ein Trugschluß - aber für die Seele wichtig!

Grüße
  #74  
Alt 09.02.2004, 13:01
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Hallo Andreas,
sei froh dass deine Mama so eine positive Lebenseinstellung zeigt. Das fehlt meiner Mutter zur Zeit sehr. Wir müssen sie jeden Tag aufmuntern (obwohl es uns auch sehr schwer fällt) -- aber unsere Traurigkeit darf sie auf keinen Fall spüren.
Du hast Recht mit Deinen Woten für Carmen. Ein Arzt kann nie sagen dass man geheilt ist. Denn wenn Metastasen mal da sind - musst du jeden Tag damit rechnen dass sie ein anderes Organ auch angreifen.
Ich selbst hab panische Angst davor wenn die Metastasen andere Organe meiner Mutter auch noch befallen. Die Metastasen in der WS u die damit verbundenen Schmerzen sind schon furchtbar - aber was kommt noch alles......???

Liebe Grüsse
  #75  
Alt 10.02.2004, 12:03
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Hallo,
Ich bin 39 Jahre alt und habe mehr als 1 Jahr Schmerzen an der Lendenwirbelsäule, die zur Zeit nicht mehr auszuhalten sind.
An betroffener Stelle zeigt sich nun eine Schwellung, die allerdings nicht besonders druckempfindlich ist. Im Prinzip kann ich nur liegen oder langsam laufen. Kann nartürlich auch etwas harmloses sein, aber kein Doc hat eine korrekte Diagnose-.war vor ca 1/2 Jahr beim Radiologen zum MRT und da erhielt ich von 5 Ärzten 5 versch.Diagnosen.Ob sie jetzt ein Weichteiltumor oder Tumorbefall in der Wirbelsäule ausschlossen, weiß ich nicht.Nun werden die alten Bilder (oder nicht alt??6 Monate ) zur jetzigen Behandlung hinzugezogen.Müssen die nicht neu erstellt werden??
Meine Oma hatte Knochenkrebs, meine Tante ebenfalls- alle in der Wirbelsäule und auch dann verstorben.
Ist meine >Sorge übertrieben??Traue mich gar nicht, dieses beim Arzt zu thematisieren, weil ich ja dann unvollst.Diagnostik vermute??
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