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  #1  
Alt 06.02.2013, 09:39
Armin78 Armin78 ist offline
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Standard LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo zusammen!

Mein Vater ( 67 Jahre alt )wurde am 23.01 ins Kh gebracht, weil er in einem sehr schlechten Zustand war.
Da wir alle von einer Grippe betroffen waren, gingen wir davon aus, dass er eine schwere Grippe hatte.
Dann der Schock! Das CT zeigte ein Bronchial-Karzinom + Metastase in der Nebenniere + multiple Hirnmetastasen.
Am 28.01. wurde er in ein anderes KH zur genaueren Abklärung verlegt.
Sein Zustand hat sich ohne spezielle Medikamente ( nur Antibiotika ) sehr verbessert. Er braucht keinen Sauerstoff mehr, ist mobil und voller Zuversicht (er weiß nicht, wie kritisch diese Diagnose ist)
Beim Gespräch mit dem Arzt wurde mir gesagt, dass der Tumor in der Lunge an einer ungünstigen Stelle für die Entnahme von Gewebe liegt und das eine genaue Bestimmung deshalb nicht möglich ist.
Es wird auch keine Bestrahlung der Metastasen durchgeführt.
Heute darf er nach Hause.
Hat jemand Erfahrung damit? Ich befürchte, dass es ohne Behandlung sehr schnell bergab gehen wird mit ihm!
Er denkt jetzt, dass er nach Hause darf, weil er auf dem Weg der Besserung ist!
lg Armin
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  #2  
Alt 06.02.2013, 09:56
Lilly123 Lilly123 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo Armin ! Also die Lage ist wirklich ungünstig, aber deswegen keine Behandlung durchführen? Was haben die Ärzte denn gesagt wie es weitergehen soll? Ihr solltet unbedingt eine zweitmeinung einholen.
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  #3  
Alt 06.02.2013, 10:01
Chris2712 Chris2712 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo lieber Armin,
ich bin schockiert !!! Wieso sagen die Ärzte das??? Er ist doch - wie ich herausgelesen habe - in einem guten Allgemeinzustand !! Warum macht man keine Chemo und Bestrahlung ?????? Meine Mom hatte auch LK mit Metas in beiden Nebennieren, konnte auch nicht operiert werden, aber sie hat Chemo und auch Bestrahlung bekommen.
Hole Dir UNBEDINGT noch eine Zweitmeinung ein !!!

Und berichte wie es weitergeht...

Alles Gute !!!!

LG Chris
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* 26.11.12 20.00h MAMA

in unseren Armen friedlich eingeschlafen

Du hast sooo tapfer gekämpft und wir haben alle verloren !!!!!! Du fehlst uns unendlich !!!!
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  #4  
Alt 06.02.2013, 10:04
Armin78 Armin78 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo Lilly,
danke für die Antwort!
Der Arzt sagte, dass wir uns auf der Zielgeraden befinden und das es am Besten ist, nur noch auf die Symtome zu reagieren.
In Österreich werden solche Dinge immer in einem Gremium mit den verschiedenen Spezialisten entschieden, aber das man nicht mal versucht den Tumor genau zu klassifizieren kommt mir auch etwas merkwürdig vor.
Deshalb liegt mir die Vermutung nahe, dass es das äußerste Endstadium ist.
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  #5  
Alt 06.02.2013, 10:06
Armin78 Armin78 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo Chris,
danke für die Antwort.
Da du nun schon der Zweite bist, werden wir uns wirklich eine zweite Meinung einholen.
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  #6  
Alt 06.02.2013, 10:14
Chris2712 Chris2712 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

AUF JEDEN FALL Armin !!!!! Das hört sich nicht gerade fachmännisch an !!!!
Meine Mom war auch im Endstadium und trotzdem ist es der normale Weg noch lebenserhaltende bzw. lebensverlängernde Maßnahmen einzuleiten ( palliativ ) und einen Menschen nicht aufgeben !!!!
Zudem MUSS man wissen um welche Art Tumor es sich handelt.... DAS gehört alles dazu um zu wissen wie und mit was man die Therapie beginnt...

Halte uns bitte auf dem Laufenden !!!!

LG Chris
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  #7  
Alt 06.02.2013, 10:14
Lilly123 Lilly123 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Natürlich ist die Krankheit weit fortgeschritten, sagt man jedenfalls so wegen den Hirnmetastasen. Aber wenn er doch noch Fit ist, sieht das für mich nicht nach Endstadium aus. Hirnmetastasen sind oft (jedenfalls aus meiner bisherigen Erfahrung) relativ gut in den Griff zu bekommen. Eine Heilung wird ja mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr möglich sein. Aber dennoch sollte dein Vater die Option auf eine Therapie haben, finde ich. Ich kenne mich leider nicht aus wie das in Österreich ist. Ist es dann nicht möglich eine andere Meinung einzuholen?
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  #8  
Alt 06.02.2013, 10:21
Armin78 Armin78 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Natürlich könnte man in eine zweite Klinik, aber da es ja ein Meeting mit meheren Onkologen, Strahlenexperten, Chirurgen usw. ist, ist man ja ohnehin nicht auf die Einschätzung einer einzelnen Person limitiert.
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  #9  
Alt 06.02.2013, 10:24
Chris2712 Chris2712 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Ich würde das trotzdem nicht auf mich sitzen lassen !!! Das ist ein sehr untypisches Verhalten der Ärzte !!!!!!!! Meine Meinung.....
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  #10  
Alt 06.02.2013, 10:26
belluzza belluzza ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo Zusammen,
meine Mamma bekam im August die gleiche Diagnose, doch Ärzte waren zu zuversichtlich. Sprich man sprach meiner Mutter zuviel Mut zu nachdem Sie in ein spezialisiertes KH kam. Jetzt, keine 5 Monate später sieht es anders aus.
Chemo und bestrahlung brachten zwar einen Erfolg (Tumor um 70-80% geschrumpft/Metastasen verkleinert).... Leider stellen Ärzte nach einem epeleptischen Anfall + Koma nun fest, das all die behandlungen nicht ganz zum Erfolg führten... Wir müssen unsere Mama die Tage gehen lassen, da Sie eine Patientenverfügung hat. Das alles passierte so schnell und vor allem unerwartet. Jetzt im Nachhinein denke ich wäre es besser gewesen Sie hätte keine Chemo gemacht, denn Sie hat so extrem abgebaut, das Sie nichts mehr machen konnte und wir haben ihr ständig gesagt, wenn die Chemo abgeschlossen ist muss sie etwas Geduld haben um wieder zu Kräften zu kommen. Versteht mich nicht falsch, doch mittlerweile muss man es realistisch sehen, das es nur Palliativ in so einem Stadium ist und daher denke ich... lieber hätten wir ggf 3 Monate noch wegfahren sollen anstatt nun 5 Monate die sie im KH oder zu hause nur da lag und keinerlei kraft mehr hatte.
Holt Euch lieber noch weitere Meinungen ein und lasst IMMER den Patienten die Entscheidung treffen und redet da nicht rein. Aber noch einen Tipp, bittet die Ärzte ehrlich und offen zu sein, denn wie ich heute weis haben das 2 Ärzte bei meiner Mama nicht getan, da sie Ihr den Mut zum kämpfen nicht nehmen wollten. Was zwar ggf nett war, doch ich nun auch sehr schlimm empfinde.
Ich wünsche Euch viel Kraft!!!
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  #11  
Alt 06.02.2013, 10:35
Armin78 Armin78 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo und danke für deine Geschichte.
Ich denke das ist auch der Ansatz der Ärzte.
Sie vermuten einen Tumortyp, der sich nur mit einer kombinierten Chemotherapie bekämpfen lassen würde.......und auch diese zeigt nur bei 30% aller Patienten Wirkung.
Dies wäre eine sehr starke Belastung für den Körper und würde trotzdem nicht zur Heilung führen.

Hat vl jemand eine Ahnung, um welchen Tumortyp es sich handeln könnte?

Bezüglich alternativen Behandlungsmethoden gibts vermutlich auch keine hoffnungsvollen Berichte.
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  #12  
Alt 06.02.2013, 10:50
Chris2712 Chris2712 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo beluzza,

ja, es ist natürlich eine schwere Situation und viele Entscheidungen, die man treffen muss !! Hatten mein Papa und ich gewußt, wie das endet, hätte man sich wahrscheinlich anders entschieden !! Aber meine Mama war voller Hoffnung, sie wollte kämpfen, sie wollten leben !!!! Anfangs schlug die Chemo auch sehr gut an, die Tumore haben sich verkleinert, sie kam drei Wochen zur Kur und war wieder richtig körperlich fir. Aber schon in der Kur ging es rapide bergab. Mein Papa und ich wußten, daß nichts mehr helfen würde, aber Mama war immer noch voller Hoffnung, die wir ihr alle nicht nehmen wollten !! Selbst als es ihr immer schlechter ging, sie nichts mehr essen und trinken konnte und im KH lag, wollte sie nicht aufgeben !!! Es war bitter und schmerzhaft das mit ansehen zu müssen, und das ein Mensch leben wollte aber nicht mehr darf !!!

Es ging alles sehr schnell und sie ist friedlich in unseren Armen eingeschlafen, aber hätten wir diesen Verlauf gewußt hätten wir es vielleicht auch anders gemacht, aber es war die Entscheidung meiner Mom !!! Mein Papa hatte mal gesagt: " hätte ich das gewußt, daß sie in der Kur so sehr abbaut und der Krebs regelrecht explodiert ist in dieser Zeit wäre er mit ihr nochmal schön in Urlaub gefahren, aber aber aber.......wir wollten doch ALLE, daß dieser Scheiss-Krebs aufgehalten wird....

Lieber Armin,
um Dir die Antwort zu geben um welchen Tumor es sich handelt ist schwierig. Zu wenig Hintergrundinformationen. Es gibt unterschiedliche Arten. Kleinzeller, großzeller, Adeno, Plattenepithel usw... und DAS wäre wie gesagt wichtig für weitere Therapiemöglichkeiten.....

LG Chris
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  #13  
Alt 06.02.2013, 10:52
Gabrieleli Gabrieleli ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Hallo Armin,

als selbst Betroffene die sich nun schon seit fast 4 Jahren intensiv mit allem befaßt möchte ich hier ein wenig zurückrudern.
Natürlich ist eine Zweitmeinung oft sinnvoll. Aber bei euch hat sich ein ganzes Gremium mit allem befaßt, nicht ein einzelner Arzt. Und gemeinschaftlich hat man sich dafür ausgesprochen nur palliativ zu behandeln und dem Ptienten nicht mehr zuzumuten.

Natürlich ist das für dich ganz schwer, aber es ist zu überlegen was eine Zweitmeinung, mit der er ja auch einverstanden sein muß, bringen soll und kann.
Natürlich könnte ein anderer Arzt zu dem Schluß kommen es doch mit einer Therapie zu versuchen. Mit welch einer Chemo? Für einen Kleinzeller, einen Nichtkleinzeller? An Gewebe kommt man nicht heran. Bestrahlen, den Kopf, die Lunge, alles? Was mutet man ihm damit zu?

Das Gremium hat die Bilder und die Befunde und ich bin mir sicher das man anhand dieser nicht leichtfertig entschieden hat. Solltest du da irgendein richtiges Mißtrauen haben, dann kümmert euch um eine Zweimeinung. Allerdings müßtest du dann auch offen mit ihm über alles reden, denn die Entscheidung liegt zum Schluß bei ihm.

Es geht ihm zur Zeit ganz gut schreibst du, Therapie fordert viel.

Ich wünsche euch alles , alles Gute für euren weiteren Weg

Mit einem lieben Gruß
Gabriele
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  #14  
Alt 06.02.2013, 11:05
belluzza belluzza ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Ihr habt recht. Meine Mama entschied den kampf aufzunehmen, doch wie ich nun mitbekam alles, weil 2 Ärzte ihr nie wirklich sagten was es bedeutet. meine Schwester war bei allen Gesprächen dabei und auch sie wusste nicht wie es um sie steht. Ich bin daher letzte Woche aus allen Wolken gefallen wie ich erfuhr, das Mama und meine Schwester von unrealistischen Werten ausgegangen sind. Daher habe ich mich dann letzte Woche selber mit den Ärzten unterhalten und sie haben immer nur Palliativ gesagt, doch das Wort niemals erklärt und das es nicht heilbar sei und einfach lebensverlängernd sei...
Man hat nun eben festgestellt das Mamma karzinomätose Meninigitis und Glioblastom hat... zumindest hat der patologe dies gestern mündlich dem professor gesagt und heute soll es schriftlich kommen. Mir ist eigentlich übel und keine ahnung was noch alles.... denn sie hängt an allen lebenserhaltenden Maschinen, öffnet kurz mal die Augen, doch reagiert auf nichts, fixiert nicht die Augen und wir hatten keine Chance das Sie uns ggf noch was sagen mag. Man weis das alles vorher natürlich nicht und es gibt auch einige Menschen die auf alles ansprechen und trotz Chemo/bestrahlung noch länger und vor allem schön leben können.... aber daher sollen Ärzte ehrlich und vor allem offen reden. Klar ist es schwer einen patienten und deren angehörige schlimmes mitzuteilen, doch ich denke dann hätte Mama anders entschieden und vor allem noch schöne zeit verbracht.
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  #15  
Alt 06.02.2013, 16:58
Armin78 Armin78 ist offline
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Standard AW: LK - multiple Hirnmetastasen + Metastase in der Nebenniere

Da muss ich sagen, dass sich mein Vater sehr gut aufgehoben gefühlt hat bei diesem Oberarzt. Er ist mit sehr viel Einfühlungsvermögen an die Sache herangegangen und hat sich sehr viel Zeit genommen.

Generell stelle ich mir auch vor, dass es aus menschlicher Sicht bestimmt der "einfachere" Weg für die Ärzte wäre, wenn sie ihm mit Chemo vollpumpen und mit Strahlen beschießen als einen Patienten "aufzugeben" und auch hinter dieser Entscheidung zu stehen und sie gegenüber Patienten und Angehörigen zu vertreten.
Aus diesem Grund stelle ich diese Entscheidung nicht in Frage.
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