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Kostenübernahme Lapatinib
Hallo,
mich würde Interressieren ob die Krankenkassen (AOK) die Behandlungskosten mit Lapatinib übernehmen. Und bzw wie man am besten einen Antrag zur Kostenübernahme stellt. So wie es aussieht wird es höchste Eisenbahn, da trotz Komplettbetrahlung (Juni 2006) und derzeit Chemo Topetecan wieder Metas im Hirn aufgetreten sind. Soviel ich weiß, ist Lapatinib noch nicht zugelassen oder? Über eine Antwort würde ich mich freuen slowly |
#2
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AW: Kostenübernahme Lapatinib
Zitat:
die Frage läßt sich nicht so leicht beantworten. Wenn der Arzt gute Chancen sieht, muß ein nicht für diese Krankheit zugelassenes Medikament bewilligt werden, da gab es ja vor einiger Zeit ein höchsrichterliches Urteil dazu, auf dessen Grundlage habe ich auch schon (noch) nicht zugelassene Medikamente bekommen. Die Schlüsselrolle hierzu hat aber vorerst mal der behandelnde Onkologe der begründen muß... Gruß Thomas |
#3
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AW: Kostenübernahme Lapatinib
Hallo,danke erst mal für die Antworten.
Wir haben Heute den Antrag bzw die Befürwortung von der Onkologin erhalten. Und jetzt damit zum nächsten Sachbearbeiter? Wie lange kann so ein Antrag dauern? Wie kann man sowas dringlich machen? So wie es Aussieht ist das die letzte Chance für meine Frau und unserer kleinen Familie, oder gibt es noch irgendeine andere Behandlungsmethode. Man klammert sich ja an jeden Strohhalm, aber das ist ja ein anders Thema und gehört wahrscheinlich hier nicht hin. Jede Reaktion oder Anregung würde uns Helfen Danke nochmals slowly |
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