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  #1  
Alt 27.08.2016, 19:10
sunset sunset ist offline
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Standard Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hi,
ich schreibe hier als Betroffene und weiß eigentlich, dass sich hier eher Angehörige austauschen sollen. Naja ich probiere tortzem mein Glück.
Es geht daraum, dass ich seit Jahren in regelmäßigen Abständen sehr schlecht Gesundheitliche Diagnosen bekommen habe.
Alles fing 2009 am mit einem inoperbalen Hirntumor, der behandelt wurde, aber immer noch da ist. Danach folgte Verdacht auf Brustkrebs, was sich aber als gutarite TUmore rausgestellt hat, die aber raus genommen worden sind auf Grund erblicher vorbelastung, danach folgte die Diagnose Epilepisen( noch nicht ganz sicher und erneute Tumore in der Brust die jetzt aber beobachtet werden.
Die Diagnosen sind meiner Verwandschaft fast alle bekannt, außer das die Brusttumore nachgewachsen sind ;(. Anfang des Jahres stellt sich raus Knoten im Oberschnekl, soll eng beobachtet werden, da auch Knoten ( klein) in den Beinen sind. Nun war ich die Woche beim MRT für die KOntrolle der Knoten in den Beinen und mein Radiloge der viele Pat. betreut die, die gleiche Erbkrankheit haben wie ich. Und meite das Ding sollte raus, man weiß bis heute nicht ob gut/böse ectr.

Nun kommt mein Frage, kann ich meinen Verwanden das auch noch erzählen. Problem an der Sache ist, ich starte in den nächsten Wochen mein Praktikum zur beendingung meins Studiums und danach steht ein Umzug an. Also Top Zeitpunkt.
WIe würdet ihr reagieren, wenn ich von einer engen Person erneut erfährt Dianoge Nummer x.

und wie würdet ihr so einen Nachricht, wenn hören wollen.

lg
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und nun heißt es wohl mal wieder kämpfen
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  #2  
Alt 27.08.2016, 21:28
Ich2009 Ich2009 ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo Sunset

Erstmal tut es mir unendlich leid was du alles mitmachen muss
Ich kann Dir natürlich nur aus meiner Sicht sagen, wie ich als angehörige es empfinde und wie es meine Schwester gemacht hat
Ich bin meiner Schwester und meinem Schwager unendlich dankbar, dass sie mir jede Kleinigkeit erzählen. Sie wissen dass sie mit mir immer reden können. Ich wollte auch alles wissen und das ohne Rücksicht auf mich. Auch wenn es nur ein kleiner Verdacht war, hat es meine Schwester mir es sofort erzählt
Allerdings hat sie es nicht jedem in der Familie erzählt.
Sie hat z.b. unserer Mutter nicht erzählt, dass ihr die Ärzte nicht länger als 1,5 Jahre Vorhersagen. Sie möchte sie noch "schonen" (meiner Mutter geht es im Moment nicht besonders gut). Ihre Tochter weiß auch noch nicht die ganze Wahrheit. Sie möchte noch die weitere op abwarten
Natürlich möchten wir als Familie die Wahrheit wissen, damit wir für die erkrankten da sein können. Dafür sind wir da.
Du muss aber am besten wissen, wem du die ganze Wahrheit sagen möchtest und wem eher noch nicht.

Alles gute noch
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  #3  
Alt 28.08.2016, 10:59
sunset sunset ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

hallo ihr zwei,

erstmal einen schönen Sonntag Vormittag. Vielen Dank für eure lieben Antworten.



@ Karin mein Herzlichstes Beileid, fühl dich gedrückt

Das mit dem knoten im Bein und etwaiger OP habe ich meinem besten freund , schon erzählt, aber meiner Familie einfach nicht. Da die erst Anfang des Jahres erfahren haben, dass ich evtl Epilepsie habe. Und ich kann irgendwie sowas immer so schlecht rüberbringen. A müsste ich das am Telefon machen, was deutlich einfacher ist, aber hmmm. Damals beim Hirntumor haben, sie es recht spät erfahren.
Ich habe einfach angst, dass sie sich total die Sorgen machen und mich damit selbst fertig machen. Da sie so besorgt sind.
Mein Vorsatz ist jetzt erstmal warten was der Chiruge sagt, und dann mit ihnen reden.
ich möchte sie ja auch nicht belasten oder das sie sich sorgen machen, da es mir so leid tut,dass ich so ein sorgen kind bin

Ob irgendwann mal bessere Zeiten auf mich zukommen in form von Kontrollen ohne Befund weiß ich nicht, ich hoffe es. Aber eigentlich weiß ich schon,dass auf Grund meiner Erbkrankheit immer und überall neue KOnten auftauchen können. Mal sehn noch bin ich jung, und seh das relativ gelassen.
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  #4  
Alt 28.08.2016, 18:32
Hermine81 Hermine81 ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo Sunset,
erstmal tut mir echt leid was du alles durchmachen musst. Und das du dir trotz allem fast mehr Sorgen darum machst wie sich deine Angehörigen fühlen zerreisst mir das Herz... du machst das doch nicht mit Absicht und niemand sucht sich sowas freiwillig aus...
Hast du denn Menschen um dich die dich stützen und denen du dich anvertrauen kannst ohne dass du Angst hast sie zu sehr zu belasten???
Dann zu deiner Frage, ich war immer sehr dankbar dass meine Mama und auch mein Papa nach jeder Untersuchung offen und ehrlich zu uns waren und alle Fakten offen auf den Tisch gelegt haben.
Natürlich hat man als Angehöriger Angst und sorgt sich aber mich hätte definitiv mehr belastet wenn sie mich im Ungewissen gelassen hätten. Man macht sich dann ja nicht weniger Gedanken nur sind diese dann durch die Ungewissheit noch um einiges unerträglicher...
Ich bin Mama so dankbar dass sie mich auch an vielen ihrer Sorgen und Ängsten teilhaben lassen hat.
Ich WOLLTE für sie in dieser Zeit da sein und alles wissen, egal wie schwer es für uns alle war.
Ich denke dass es vor allem sie war, die sich mit der Situation arrangieren musste, sie war es die gelitten hat, sie war es die in diesem Moment vorrangig Rückhalt brauchte, es ging um sie, da war es mir ganz wichtig dass wir ihr Rückhalt geben und immer für sie da sein konnten.
Wie gesagt, so schmerzhaft und schwer es auch manchmal war und egal wie oft wir auch emotional auf dem Zahnfleisch gekrochen sind weil es weh tat zu wissen dass sie solche Angst und Schmerzen hatte, ich bin unendlich dankbar, dass sie immer ehrlich war und ihre Sorgen mit uns geteilt hat!!! Ich würde es niemals anders wollen!!!
Ich drück dich, du bist wahnsinnig tapfer!!!
__________________
♡Mama♡
17.01.1963 - 05.08.2016
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  #5  
Alt 28.08.2016, 23:40
sunset sunset ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo

@Hermine81 danke für die Wort und ein herzlichsten Beileid, fühl dich gedrück. Meine engste Bezungsperson, weiß es auch alles. Der hab ich bereits geschrieben, nur auch leider noch keine Antwort bekommen, da es glaub selbst für sie mittetrlweise echt schwer ist.

Meine Eltern oder Verwanden das zu erzählen ist schwer,da sie sich mich in der Zeit der aller ersten Diagnose mehr als entäuscht haben.

Aber mal sehn, wie das ganze nun weiter geht. Erstmal mit dem Chirugen sprechen.
Ich möchte aber gerne eine Biopsie haben von dem Knoten und danach kann man sehn wie es weiter geht.
Und falls es unter vollnarkose gemacht werden muss, werde ich schon irgendjamnden finden, der helfen kann,wenn ich dann wieder zuhause bin.

ich habe eben mit einer Freundin über das gesamte Gespräch gesprochen und auch das bzgl epi und los war ( akuteller Stand), satz von ihr, dann schieb es doch. Irgendwie gute Antwort, aber ich hätte mich eher gefreut, du wenn du hilfe brauchst ich helf dir.

hmmmm.
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  #6  
Alt 29.08.2016, 16:04
Ich2009 Ich2009 ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo nochmal
Es tut mir so sehr leid, dass Deine Familie dich in der schweren Zeit enttäuscht hat. Klar überlegt man dann zwei mal, ob man es nochmal erzählt.
Hoffentlich hast Du mehr Glück mit Freunden, die können genauso wichtig sein.
Es wäre schön, wenn Du nicht alleine wärest mit den ganzen Ängsten und sorgen.
Alles gute und viel Kraft
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  #7  
Alt 29.08.2016, 17:35
sunset sunset ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

hallo,
@ ich2009 ich werde mich meinen engsten Freunden anvertrauen. Und muss wohl auch mit meinen Eltern reden.

Da ich heute beim Doc war und dieser hat gesagt, mein Tumor muss raus und wollte eigentlich gleich operien so im September. Da ich da aber im UniPflichtPraktikum bin passt mir das gar nicht. Eigentlich passt mir das überhaupt gleich 4x nicht. Wir haben jetzt den Deal im Januar und sobald ich merke das sich dieser TUmor verändert muss sofort gehandelt werden.

Ich muss dacher mit meien Eltern reden, da ich den Familien Hund bei mir habe und mindst. 12 Tage nach der Op das Bein nicht wirklich belasten darf un so. Und da es ja noch besser kommt, wolllte ich eigentlich in der Zeit meine BA Arbeit schreiben und im März umziehen. Und daraus wird dann nach meinem Zeitplan wohl nichts. Sprich die folge aus diesem scheiß TUmor, Studium verlängert sich und da das ja nicht die Spitze des Eisberges ist, mein Traum MasterStudiengang beginnt nur 1x im Jahr und das im März.

Ich könnte aktuell einfach nur noch heulen und frag mich warum??

Aber nun erstmal 3 Nächste drüber schlafen und dann vlt mit den Verwanden reden
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  #8  
Alt 29.08.2016, 21:45
Ich2009 Ich2009 ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo

Du hast wohl genug Gründe zum heulen. Ich bewundere dich und ziehe den hut ab. Du hast noch soviel vor und die sch.... Krankheiten funken dir immer dazwischen. Und das ist so ungerecht.
Den Umzug kannst du immer noch erledigen, wenn es dir besser geht oder deine Freunde erledigen es für dich.

Liebe Grüsse
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  #9  
Alt 30.08.2016, 06:45
sunset sunset ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo,

Der Umzug ist etwas schwierig da,die meisten Freunde dann auch nicht mehr in der Nähe wohnen.
Aber das wird.
Erstmal die Op hinter einen bringen und immer hin konnte ich die op bißchen schiebeen,so dass ich mein Praktikum machen kann.

Ich hoffe nur nicht das es eine falsche Entscheidung war.
Aber das wird schon, wie immer.
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  #10  
Alt 30.08.2016, 21:08
Ich2009 Ich2009 ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass alles gut läuft.
Und natürlich dass du jetzt mal langsam aufatmen kannst, du hast schon genug erlebt.
Übrigens hat meine Schwester auch Epilepsie, oft erschwert das die krebs Therapie also auch hier hoffentlich bestätigt sich der Verdacht nicht

Liebe Grüsse
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  #11  
Alt 31.08.2016, 08:56
hierfalsch hierfalsch ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo Sunset

Also mir als Angehöriger kann ein Erkrankter gar nicht offen genug sein!

Und das nicht, weil ich so'n guter Mensch bin und ihm die Last abnehmen will, sondern ganz banal, weil das FÜR MICH einfacher ist.
Ich weiß gern woran ich bin. Wappne mich für Dinge die kommen. Plane und regele.
Sie müssen es ja doch erfahren und es wird ja doch nur mehr und schwieriger...

Wäre ICH Deine Familie - ich wäre dankbar, wenn Du mir alles erzählen würdest. Denn, wie ich immer sage: Wenn alles GUT geht, kann man gemeinsam feiern. Geht es schlecht weiter, war man gewarnt und vorbereitet...
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  #12  
Alt 31.08.2016, 19:05
sunset sunset ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

hi,

dein Ansatz ist auch intressant. Ich finde es persönlich echt schwierig mit Angehörigen teilweise zu reden, da ich nicht weiß ob sie meine Gedankengänge verstehen ud teilweise schäme ich mich auch tierisch dafür.

Aber wenn ich sie jetzt in naher zukunft einweihe, werde ich probieren, die information so zu dosieren,dass alle halbwegs zufrieden sind.lg
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  #13  
Alt 31.08.2016, 22:35
nita nita ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo Sunset,

Ich bin auch Angehörige und ich muss auch sagen, ich bin froh, wenn ich Bescheid weiß, was Sache ist, zumal es ja "irgendwann" sowieso raus kommt. Es kann aber sein, dass so etwas auch von Familiensystemen abhängt, es gibt ja auch Familien, da wird über Schlechtes nicht gesprochen?
Grundsätzlich finde ich aber, du solltest kein schlechtes Gewissen haben, und ich finde, du hast jedes Recht, es so zu machen, dass es DIR gut tut, denn DU bist diejenige, die es wirklich schwer hat! Wenn Verwandte oder Freunde allerdings so reagieren, dass es für dich schwerer wird, hast du natürlich auch das Recht, ihnen eben nicht mehr alles oder nicht mehr alles gleich zu erzählen. Das ist jedenfalls meine Meinung...

Vielleicht kannst du die Zeit, durch die sich dein Studium verlängert, dann aber ja trotzdem sinnvoll nutzen? Also gerade in Bezug auf den Masterplatz, vielleicht jobbst du nochmal oder, wenn es die Finanzen hergeben, verreist oder machst einen Sprachkurs oder?
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  #14  
Alt 01.09.2016, 17:31
sunset sunset ist offline
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hi,

das mit dem reisen ist ein guter Ansatz, an den hab ich persönlch noch gar nicht gedacht ;( .

Momentan arbeite ich schon, neben dem Studium als Aushilfe um mir das Studim zu finazieren.

Unsere Family ist etwas schwierig und momentan ist es auch nicht passende Moment wo man das ansprechen .

THeorischt wüd ich gar nicht mit ihnen reden wollen, problem an der gesamten sache ist. Ich habe den Familyhund bei mir und darf nach der op mein fuß nicht belasten und somit müsste der Hund weg gebracht werden, desweitern zahlen meine eltern ein teil der whg also minimal und nun muss ich mal schauen wie ich das deizsel kann so, dass ich nicht zu viel chaos verursache.
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  #15  
Alt 07.09.2016, 03:16
meads meads ist offline
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Standard AW: Was kann man Angehörigen alles eigentlich antun

Hallo sunset,

Auch ich drück dir die Daumen, das alles,op und Diagnosen, jetzt gut ausfallen und du bald wieder gut leben kannst.
Mein Bruder ist vor einer Woche verstorben, aus meiner Erfahrung mit unserer Mutter und ihm kann ich was sagen.

Da wir alle weiter auseinander wohnen, war die Kommunikation nicht so einfach. Da ich arbeite, konnt ich nicht so oft hinfahren. Da es immer wieder Zeiten gab, an denen sich die Informationen überschlagen haben, merkte ich das Ich nicht jede Info brauchte. Aber: Mir war wichtig darauf Vertrauen zu können, das er mir sagt, ob ich kommen soll oder nicht, wie es um ihn steht usw. Diese Erfahrung habe ich im Laufe der Zeit mit ihm machen können, so das ich mich auf ihn verlassen konnte. Er lernte um hilfezu bitten. Meine Mutter war ganz irrational,sie sagte dinge, die nicht realisierbar waren...ich glaube weil es nicht in unserem Denken ist, das das eigene Kind vor der Mutter stirbt. Und dann verdrängt sie noch dazu....
Mir halfen sozusagen klare Ansagen von meinem Bruder. Was er erwartet und was nicht.
Meine Mutter hat lieber selbst (und falsch manchmal) interpretiert. Mir gegenüber. Sie traute sich nicht ihn was zu fragen.
Da wir Menschen so unterschiedlich sind, enttäuschen wir uns manchmal. Wenn mein Bruder mal sagte was er sich wünscht, bekam er es meistens und alle um ihn rum waren froh, weil sie wussten was sie tun können und geholfen haben.
Dir wünsche ich alles erdenklich Gute.
Liebe Grüße
Junis
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