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  #31  
Alt 05.10.2004, 21:46
Kerstin Kerstin ist offline
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Standard Was kann ich noch tun?

Hallo liebe Beatrix,

ich verfolge deine Beiträge schon einige Zeit und ich bewundere dich, wie du dich um deinen Mann kümmerst.

Deine Ängste kann ich so gut verstehen. Wir sind zum Glück noch nicht so weit, dass das Thema "Abschied nehmen" aktuell ist, aber ich habe mir schon so viele Gedanken gemacht. Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten werde, wenn sich bei meiner Mom ein Rezidiv bildet oder Metastasen kommen und es mehr oder weniger ausweglos wird.

Dass du dir manchmal wünschst, dass es bei deinem Mann ganz schnell geht, ist nur menschlich - genauso, dass du keine Sekunde willst, dass er von dir geht. Es ist so grausam, einen geliebten Menschen leiden zu sehen und sich auf den Moment des Loslassen vorbereiten zu müssen. Wie macht man das? Alle schreiben und sagen immer, dass man sich alles sagen soll, dass man dem Gehenden zeigen soll, dass er gehen darf. Es ist aber so schwer. Man will es ja nicht, man will dass der Mensch bei einem bleibt. Ich habe mich oft gefragt, ob solche Gedanken egoistisch sind. Wahrscheinlich sind sie es. Der geliebte Mensch muß die Schmerzen ertragen, er muß sich damit vertraut machen, bald nicht mehr auf dieser Welt zu sein. Ich stelle mir das schrecklich vor. Natürlich ist es auch schrecklich, ohne den Menschen zu sein, aber man lebt. Ich weiß nicht, was besser ist.

Beatrix, ich wünsche dir alle Kraft der Welt. In Gedanken bin ich bei dir.

Ganz liebe Grüsse
Kerstin

P.S. Wegen dem Schmerzpflaster: habt Ihr einen Schmerztherapeuten? Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es nur mit Tabletten geht. Es gibt auch die Möglichkeit einer Morphiumpumpe. Wenn du dazu Infos willst, melde dich einfach bei mir (kflieger@gmx.net). Meine Freundin ist in der Brückenpflege (Begleitung der Schwerstkranken) und ich kann sie alles fragen.
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  #32  
Alt 05.10.2004, 23:37
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Standard Was kann ich noch tun?

@Beatrix: Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich wünsche euch, dass ihr noch viele schöne Stunden habt.
Und - es mag sich komisch anhören - auch die letzten Stunden und Minuten können schön sein und viel voller mit Liebe als viele Momente im "gesunden" Leben. Ich habe in dem Thread "BSDK mit Lebermetastasen" gerade einiges zur Sterbebegleitung geschrieben. Ich bin in Gedanken bei dir. Wichtig ist, dass nur noch das geschieht, was deinem Mann das Leben leichter macht. Wir haben Papa auch mit Tetrapacks genervt. Ohne schnell zu merken, dass 400 kcal mehr sein Leben auch nicht wirklich verlängern werden. Es ist só schwierig, ich kenne den Kampf. Aber bei mir war es "nur" mein Papa. Den Partner gehen zu lassen muss noch viel schwerer sein.
Lieben Gruß, Sonja

@kerstin: das mit dem loslassen und sagen, dass jemand gehen darf bezieht sich auf die letzte phase. wochen vor papas tod hätte ich ihm das auch nicht gesagt. aber man merkt, wenn der punkt gekommen ist. irgendwann will man jemanden nicht mehr um jeden preis behalten, zumindest SO nicht, wenn jemand nur noch schwach ist und schmerzen hat. papa kämpfte gegen den sog ins licht an. er stemmte sich richtig dagegen. wir sprachen mit ihm und hielten seine hand, fragten, warum er nicht geht. "ich will euch nicht allein lassen" waren seine letzten worte. obwohl papa den ganzen tag nur noch einzelne undeutliche worte sprechen konnte sagte er diesen satz ziemlich klar. nachdem wir papa sagten, er würde immer bei uns sein, wir alle würden zusammenhalten und er dürfe beruhigt gehen schlief er ein.
ich wünsche euch viel kraft.
sonja
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  #33  
Alt 07.10.2004, 12:54
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Standard Was kann ich noch tun?

Hallo Ihr Lieben, die Ihr mir so einfühlsame Zeilen geschrieben habt. Die Krankheit bei meinem Mann schreitet rasant voran. Er ist jetzt vollkommen desorientiert, sehr unruhig und will nichts mehr essen oder trinken. Nach Rücksprache mit unserem ambulanten Pallitivdienst kommen ab morgen ein Pflegedienst und ein ehrenamtlicher Helfer des hiesigen Hospizvereins. Ich habe in dieser Nacht feststellen müssen, dass ich es einfach nicht mehr alleine schaffe. Was nützt der gute Wille wenn die Kräfte und auch die Nerven nicht mehr mitmachen.
Schmerzen braucht er keine auszuhalten, auch wenn er keine Tabletten mehr nimmt. Er hat jetzt eine Nadel gelegt und bekommt das Hydromorphon subcutan alle vier Stunden, so dass er vollkommen schmerzfrei ist. Alle anderen Maßnahmen wurden abgebrochen. Jetzt können wir nur noch warten, wie lange kann niemand sagen. Noch hat er kein Licht gesehen, aber ich merke, dass er mit anderen Menschen spricht, so in der vorletzten Nacht mit seinem Vater und auch heute morgen beim Waschen sagte er zu irgendjemandem, er müsse warten, ich müsse ihn erst noch fertigwaschen. Er wollte oder konnte mir aber nicht sagen, mit wem er da gesprochen hat. Jetzt schläft er und ich hoffe, dass er etwas mehr zur Ruhe kommt.
Jetzt werde ich mich sicher eine ganze Zeit nicht melden, denn ich kann ja kaum von ihm weg. Aber wenn alles vorbei ist, werde ich wieder da sein.
Bis dahin alles Liebe und Gute
Beatrix
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  #34  
Alt 07.10.2004, 13:59
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Standard Was kann ich noch tun?

Liebe Beatrix
Papa hat 4 Stunden vorher angefangen, ein Licht zu fixieren. Er reagiert nur noch auf uns, nicht mehr auf Pfleger. Es schien, als würde er nichts mehr wahrnehmen. Wenn wir ihn küssten und unsere Liebe zeigten, dann strahlte Papa jedoch über sein ganzes Gesicht. Wir hielten seine Hand, sprachen viel mit ihm und sahten ihm, er solle ins Licht gehen. Vorher wollte Papa uns nicht verlassen.
Ich bin in Gedanken bei euch.
Sonja
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  #35  
Alt 07.10.2004, 16:46
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Standard Was kann ich noch tun?

Liebe Beatrix,
ich bin auch in Gedanken bei Dir und Deinem Mann!


Monika
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  #36  
Alt 07.10.2004, 17:12
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Standard Was kann ich noch tun?

Liebe Beatrix!

Deine Schilderungen lassen in mir die Bilder wieder hochkommen, die ich leider auch vor Kurzem sehen und erleben musste. Ich kann dir gut nachfühlen, wieviel Angst ihr beide im Bauch haben müsst. Auch meine Gedanken sind bei dir und deinem Mann.

Ich wünsche euch viel Kraft und Gelassenheit, das zu akzeptieren, was kommen wird.
Alles Liebe!

Britta
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  #37  
Alt 08.10.2004, 20:07
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Standard Was kann ich noch tun?

Oh Beatrix,
was musst Du jetzt nur für eine schwere Zeit durchmachen. Es sei Dir dafür alle Kraft gewünscht. Du musst kein schlechtes Gewissen haben, dass Du die Pflege nicht mehr alleine schaffst. Es ist zu viel die letzten Tage. Man schafft es auch körperlich nicht. Du hast so viel für Deinen Mann getan, warst so viel für íhn da. Er spürt das alles bestimmt und ist Dir dankbar dafür, er kann es Dir nur nicht mehr sagen.
Liebe Beatrix, wenn alles vorüber ist, nimm Dir die Zeit, Dich in aller Ruhe von Deinem Mann zu verabschieden. Ich habe meinen Mann nach seinen Tod noch 2 Stunden lang gestreichelt und mit ihm geredet. Seine Gesichtszüge waren auf einmal nach einem sehr harten Todeskampf total entspannt.
Du brauchst jetzt alle Kraft der Welt um die nächsten Tage zu überstehen, es kommt viel Organisationsstress zu allem Schlimmen dazu. Aber Deine nächsten Tage werden wie in Trance vergehen, so als wenn ein Film abläuft und alles gar nicht echt ist.
Halte durch, Du bist bestimmt eine starke Frau, die das schafft. Vergiß nicht zu weinen, wenn Du überhaupt noch Tränen hast. Ich würde Dich so gerne trösten, aber ich weiß, dass Dich jetzt niemand und nichts trösten kann.
Wenn Du wieder kannst und möchtest, melde Dich mal wieder, wenn Du dazu in der Lage bist.

Alles Gute, alles Liebe an Dich
Thekla
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  #38  
Alt 08.10.2004, 20:52
Kerstin Kerstin ist offline
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Standard Was kann ich noch tun?

Liebe Beatrix,

ich kann nicht viel mehr sagen, als dass ich in Gedanken bei Euch bin. Ich wünsche dir ganz viel Kraft und ein ruhiges Gehen für deinen Mann.

Sei lieb gegrüsst
Kerstin
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  #39  
Alt 09.10.2004, 15:13
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Standard Was kann ich noch tun?

Liebe Beatrix,

nach einem doch wunderschönen halben Jahr (habe ebenfalls BDSK mit Lebermetastasen und Lymphknoten) mit Gemzar nützt die Therapie bei mir leider auch nicht mehr wie erwünscht - ich werde nächste Woche mit einer anderen Therapie beginnen. Daneben nehme ich nun täglich 2 Löffel EM-X, das ist ein Fermentgetränk aus Reiskleie und Setang und kommt aus Japan. Du findest dazu ganz viele Hinweise im Internet oder es gibt auch ein Buch von Shigeru Tanaka, einem Arzt, der EM-X bei Krebspatienten zum Teil erfolgreich anwendet.
EM-X wirkt als starkes Antioxidant und und regt das Immunsystem an. Erfahrungen in der Praxis bei Krebs-patienten haben auch gezeigt, dass sich EM-X auch zur Unterstützung als Schmerztherapie eignet.
Ich weiss selber nicht, ob das Wässerchen überhaupt nützt, ich nehme es jetzt auf jeden Fall mal. Wenn es Dich interessiert, lies vorgängig vielleicht mal die Einträge im Internet oder das Buch, um Dich davon zu überzeugen.

Ich wünsche Dir und Deinem Mann viel, viel Mut und Zuversicht und hoffe, dass die Schmerzen bald wieder zurückgehen.

Mit lieben Grüssen
Nathalie
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  #40  
Alt 10.10.2004, 23:04
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Standard Was kann ich noch tun?

Ihr Lieben,
es ist vorbei. Heute mittag um 13.15 Uhr ist Uli von mir gegangen. Nach einigen schlimmen Tagen, in denen er nach und nach in ein Wach-Koma fiel, hat er heute mittag aufgehört zu atmen. Ich bin noch wie betäubt. Auf der einen Seite weiß ich, dass es besser für ihn so ist, aber auf der anderen Seite denke ich immmer nur, dass ich jetzt alleine bin, ohne meinen geliebten Mann an meiner Seite. Wie soll es nun weitergehen?
Ich hoffe, dass andere Erkrankte mehr Glück haben als mein Uli und die Krankheit, wenn vielleicht auch nicht besiegen, so doch in Schach halten können. Auch wenn es meinem Uli nichts mehr hilft, so wünsche ich allen Betroffenen doch, dass bald eine Möglichkeit gefunden wird, diese schlimme Krankheit zu besiegen.
Ich werde jetzt am besten ins Hinterbliebenen-Forum wechseln und nur hin und wieder hier lesen.
Allen Erkrankten und Angehören viel Kraft und Mut.
Liebe Grüße
Beatrix
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  #41  
Alt 10.10.2004, 23:58
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Hallo,
Ich brauche dringend einen Rat
Meine Mutter kam vor 2 Wochen mit einer Gelbsucht ins Krankenhaus es wurde am selben tag noch BSDK vermutetund nach 2 Tagen bestättigt. Sie wollen nächste Woche vielleicht eine Chemo anfangen. Ich weis nicht was ich machen soll,Lese schon seid der befund feststeht dieses Forum und werde das gefühl nicht los das Meine Mutter nicht mehr viel zeit hat.In der ersten Woche hatten wir noch etwas Hoffnung,aber dieses Wochenende habe ich sie mit Nachhause genommen und seit ich sie Heute Abend wieder ins Krankenhaus gebracht habe bin ich nur noch am weinen,kann einfach nicht aufhören und habe schreckliche Angst.Am Samstag war sie eigentlich genau wie vor dem Krankenhaus und hat sogar mit den Kindern gelacht,aber seit heute morgen war sie ganz anders sie wollte nichts essen (auch nichts Trinken)Ihre Tabletten wollte sie auch nicht .Sie sagte das Ihr Mund so Trocken ist und schlief fast den Ganzen Tag .Ausserdem war sie so durchsichtig blass und hat fast nichts gesagt es war als wenn sie ganz weit weg wäre. Bitte wenn irgend jemand mir einen Rat geben kann wäre ich sehr Dankbar. Ich möchte alles für meine Mutter tun und am liebsten würde ich sie nachhause hollen den ich möchte nicht das sie im Krankenhaus allein sterben muss.und Ich weis nicht ob sie die Chemo machen sollte . Bitte entschuligt die Fehler ,aber ich kann schon garnichts mehr sehen.
Gruß
Iris
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  #42  
Alt 11.10.2004, 00:09
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Liebe Beatrix!

Meine Anteilnahme für dich... Es tut mir sehr Leid. Leider wissen viel zuviele hier, was du jetzt durchmachst und durchgemacht hast. Ich wünsche dir in der nächsten Zeit viel Kraft, Zeit zum Trauern und aber auch Vertrauen, dass dein Uli jetzt an einem guten Platz ist.
Habe Vertrauen in dich selber, dass du das schaffst.
Alles Gute für dich!

LG, Britta
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  #43  
Alt 11.10.2004, 00:36
Kerstin Kerstin ist offline
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Liebe Beatrix,

auch von mir meine aufrichtige Anteilnahme. Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit und hoffe, dass du liebe Menschen um dich hast, die dir helfen.

LG und alles Gute für dich
Kerstin

Für meine an Krebs verstorbene Freundin habe ich dieses Gedicht gefunden, mir hat es geholfen. Vielleicht hilft es auch dir ein klein wenig, diese schwere Zeit zu überstehen.

Do not stand at my grave and weep.
I am not there, I do not sleep.
I am a thousand winds that blow,
I am the diamond glints on the snow.
I am the sunlight on ripened grain,
I am the gentle autumn's rain.
When you awaken in the morning's hush,
I am the swift uplifting rush
Of quiet birds in circled flight.
I am the stars that shine at night.
Do not stand at my grave and cry,
I am not there, I did not die...

--Author Unknown--
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  #44  
Alt 11.10.2004, 17:58
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Liebe Beatrix,
auch von mir meine Anteilnahme am Tod Deines Mannes. Ich war im Gebet und in Gedanken bei Dir, auch wenn ich Dich nicht kenne.
Du wirst jetzt noch anstrengende Tage vor Dir haben, bis Du ein wenig zur Ruhe kommen kannst.
Ich will es mir gar nicht vorstellen, wie es ist, Witwe zu sein.
Erst gestern hat Hermann mich gefragt, was ich machen werde, wenn er tot ist, ob ich mich einigele oder mit dem Hund auch in Urlaub fahre. Ich sagte, darüber spricht man jetzt nicht, er solle gesund werden. Er ist auch immer bedacht, dass wir genug Geld für seine Beerdigung haben.

Beatrix, es ist jetzt alles vorbei. Du hast tapfer und ausdauernd Deinen Mann bis zuletzt gepflegt- mehr konntest Du nicht tun. Eine bessere Frau kann ein Schwerkranker sich nicht wünschen. Er hat bestimmt trotz Wachkoma Deine Anwesenheit und Fürsorge gespürt.
Ich glaube, dass das Hinterbliebenen- Forum Dir helfen wird, sich mit dem neuen Leben auseinanderzusetzen. Aber schau bei uns auch mal rein!

Alles Gute. Sei umarmt.

Monika
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  #45  
Alt 11.10.2004, 19:41
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Standard Was kann ich noch tun?

Liebe Beatrix
mein aufrichtiges Beileid. Es ist eine schwere Zeit für Dich. Dass es Deinem Mann jetzt besser geht, ist für Dich bestimmt wenig Trost. Man weiß, was kommt, will es aber trotzdem nicht wahrhaben.

"Wir sahen die Sonne langsam untergehen,
und sind dennoch zu tiefst erschrocken,
als es auf einmal Nacht war."

Ich hoffe, Du hast in diesen schweren Tagen Unterstützung. Leider weiß ich nur zu gut, wie Du Dich jetzt fühlst und es wird noch schlimmer, wenn erst mal ein bißchen Zeit vergangen ist. Diese Krebsart ist wirklich grausam und die Ärzte sind vollkommen machtlos dagegen. Es ist ein grausamer Kampf gegen den Tod. Ich hoffe, wir bleiben noch ein bißchen in Kontakt. Werde mal im Hinterbliebenenforum nach Dir suchen.
Schade, dass jetzt auch Du alleine bist.
Viel Kraft, irgendwie schaffst Du es, da bin ich mir ganz sicher.
Thekla
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