Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 28.01.2013, 07:21
Wieweiter Wieweiter ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.01.2013
Beiträge: 7
Standard Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Hallo zusammen
Seit einigen Tagen lese ich mich quer durchs ganze Forum und heute gat mich der Mut gepackt selber zu schreiben.

Seit einer Woche haben wir den Befund meiner Mutter (70).
Sie hat einen bösartigen Gallenblasentumor und Metastasen auf der Leber.
Im Spital hat man uns bereits gesagt, dass diese Art von Tumor nicht operierbar sei.
In 10 Tagen wir ihr ein Port gelegt und sie beginnt mit der Chemo. Je nach Zustand ihres Herzen ( bekam vor einem Jahr 2 Herz Bypässe) wird man eine Chemo mit 2 Medikamenten oder nur mit einem Medikament machen.

Ihr allgemeinzustand schätze ich als gut ein. Sie hat kein Gewicht verloren, hat normalen Appetit und ist nicht gelb. Das einzige was sie hat, sind die Schmerzen im Oberbauch. Dagegen bekommt sie Novalgin Tropfen.
Ich hab solche Angst vor der Zukunft...
Liebe Grüsse die verzweifelte
Wieweiter
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 28.01.2013, 08:35
smuek smuek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.12.2009
Beiträge: 126
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Erstmal herzlich Willkommen auch wenn der Anlass mehr als bescheiden ist.

Da du keine konkrete frage gestellt hast antworte ich dir erstmal allgemein.
Wichtig ist es dass ihr einen Spezialisten findet der auf endokrine Tumore spezialisiert ist und vor allem Erfahrung mit gallenwegtumoren hat. Solltest du aus Österreich sein kann ich dir gerne Ansprechpartner nennen.

Wichtig wäre zu wissen wie die genaue Diagnose ist, und um welche Art von lebermetasten es sich handelt ( Lage, anzahl, Größe)
Ist das komplette Staging bereits abgeschlossen?
Das du Angst hast verstehe ich gut mir ging es anfangs sehr ähnlich.
Aber dieses Forum wird dich ein stück auffangen und unterstützen!
Alles liebe Andrea
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 28.01.2013, 14:30
Wieweiter Wieweiter ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.01.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Liebe Andrea
Herzlichen Dank für's willkommen heissen.
Ich wohne in der Schweiz und hatte das Gefühl nach dem Beratungsgespräch im Spital meine Mutter in guten Händen zu wissen.

Wir wissen aus dem Gespräch mit der Onkologin, dass meine Mutter einen bösartigen Gallenblasentumor hat, mit Metastasen in der Leber. Wie gross diese sind und auch der Tumor......keine Ahnung! Dort wo er sich befindet sei es nicht operierbar.
Eine Gewebeprobe wurde bereits gemacht. Andere Metastasen hat sie glücklicherweise nicht.
Bilder haben wir leider keine gesehen. Werde versuchen ihre Unterlagen anzufordern.
Hoffe einfach dass die Chemotherapie etwas nützt und es meiner Mutter besser geht.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 29.01.2013, 09:38
smuek smuek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.12.2009
Beiträge: 126
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Welche Chemo bekommt sie denn?
Melde Dich wieder wenn du den genauen Befund hast, ohne diesen ist schwer etwas zu sagen.

Da meine Mutter offenbar eine sehr ähnliche Diagnose hatte musste ich mir leider wie ich es immer nenne: professionelles Laienwissen über diese Krankheit aneignen.
alles liebe euch!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 11.03.2013, 22:22
Wieweiter Wieweiter ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.01.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Melde mich wieder mal... Muss einfach ein bisschen von der Leber schreiben.
Seit ca 7 Wochen wissen wir ja, dass meine Mutter Krebs hat.
Die genaue Diagnose lautet: adenosquamöses Karzinom der Gallenblase mit Metastasen auf der Leber Segment VIII und VII.
cT2 cN0 M1

Sie ist nun im zweiten Chemozyklus mit Cisplatin und Gemcitabin.

Den ersten Zyklus hat sie super gemeister, fast ohne Nebenwirkungen und sogar ihre Schmerzen im Oberbauch sind weg gegangen.
Nun jedoch beim zweiten Zyklus, nichts wie ärger. Sie ist total kraftlos, ist gestern 2 mal umgefallen (das 2. mal vom Stuhl einfach auf den Boden).

Ist das der Anfang des Endes? Sie hat ja noch 4 Chemozyklen vor sich.
Danke, dass ich einfach drauflos schreiben durfte.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 12.03.2013, 14:19
Benutzerbild von nala1810
nala1810 nala1810 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.12.2011
Beiträge: 543
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Oh je, das hört sich gar nicht gut an.

Erinnert mich sehr an meine Mama im letzten Jahr. Sie hatte den gleichen Krebs. Durch die Chemo wurde sie immer schwächer. Bei einem Ultraschall konnte man sehen das das ganze Bauchfell voll Metastasen war.

Leider verstarb Sie nur 2 Monate nach der Diagnose, sie wurde sogar noch operiert aber das half leider nix.

Ich wünsche das es deiner Mum ganz schnell wieder besser geht.
Versuche so gut es geht für sie da zu sein, gönne dir aber bitte auch mal ne Auszeit.

Viel Kraft und einen Riesendrücker

Nala
__________________
[
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 12.03.2013, 14:29
Wieweiter Wieweiter ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.01.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Liebe Nala

Danke für deine Antwort.
Habe die Geschichte deiner Mutter gelesen. Tut mir schrecklich leid.

Ich möchte doch so sehr positiv denken und an Wunder glauben.
Wir haben entschieden, dass immer jemand bei ihr ist und sie evtl einen Rollstuhl bekommt, damit wir sie auch mal nach draussen bringen könnten.
Sie kann nicht mal mehr 3 minuten stehen ohne sich auszuruhen. Ihre Beine tragen sie einfach nicht mehr. Im Kopf ist sie voll bei Bewusstsein. Und momentan hat sie auch keine Schmerzen.
Haben am Donnerstag den Termin zur Blutentnahme im Spital und ein Gespräch mit dem Onkologen. Bin gespannt wie es weitergeht.
Es war ausgemacht, dass erst nach dem 3. Zyklus ein CT gemacht wird, um zu schauen, ob sich etwas verändert hat.

Liebe Grüsse
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 12.03.2013, 14:44
Benutzerbild von nala1810
nala1810 nala1810 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.12.2011
Beiträge: 543
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Ich hoffe für jeden hier im Forum der diesen schrecklichen Krebs hat nur das allerbeste. Es ist so gemein wie schnell ein lebensfroher Mensch plötzlich nicht einmal mehr selber laufen kann.

Der Rolli für meine Mum kam an dem Tag als sie ins KH eingeliefert wurde. Er steht noch Original verpackt im Keller, mein Dad wollte ihn einfach nicht zurück schicken. Er sagt jetzt immer, vielleicht brauche ich ihn mal.

MEine Mum hatte damals sehr viel Wasser, ihre Hände waren aufgeblasen, es sah aus wie wenn man so einen Latexhandschuh aufbläst.

Wie gesagt ich wünsch euch alles Gute, und wenn dir danach ist schreib es dir hier von der Seele. Das hat mir auch geholfen und hilft mir immer noch wenn ich einfach mal mies drauf bin.

Liebe grüße
Nala
__________________
[
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 14.03.2013, 13:45
Wieweiter Wieweiter ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.01.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Meine Mama war heute im Spital zur Blutentnahme.
Ihr Tumormarker ist von 50 auf 40 runter gegangen.
Nun wurde entschieden, dass ihr bereits nächste Woche vor der Chemo ein CT gemacht wird, um zu schauen ob die beiden Chemozyklen etwas genutzt haben.
Hoffe es doch ganz fest.
Heute war der erste Tag, an dem sie wieder alleine laufen konnte.

Wünsche euch allen einen schönen Tag und hoffe euch in einer Woche wieder einen etwas positiven Bericht schreiben zu dürfen.
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 14.03.2013, 15:03
Naddel36 Naddel36 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 21.09.2012
Ort: Reinbek bei Hamburg
Beiträge: 136
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Hallo Wieweiter, das sind doch mal super Neuigkeiten. Freu mich sehr für Euch und drücke die Daumen das es so positiv weiter geht!
LG Nadja
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 02.07.2014, 21:16
Wieweiter Wieweiter ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 27.01.2013
Beiträge: 7
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Melde mich nach langer Zeit wieder.
Meine Mama hat nun ein Jahr Chemo hinter sich. Als die Chemo mit Gezmar und Cisplatin nichts mehr brachte, wurde ihr ab April eine neue Chemotherapie verabreicht. Ende März bekam sie aber zuerst noch einen Gallenblasenstent.
Heute hatten wir nun das Gespräch mit der Onkologin um zu schauen, wie die neue Chemo wirkt. Leider hat die neue Chemo überhaupt nichts gebracht. Der Tumor hat sich noch mehr auf die Leber ausgebreitet und auch ein bisschen auf den Pankreas. Die Therapie wird nun abgebrochen und es wird nur noch palliativ gegen ihre Bauchschmerzen etwas verabreicht.
Meiner Mutter ist sehr müde und schläft oft tagsüber. Auch Essen mag sie nicht mehr. Durch das heutige Gespräch mit der Onkologin, wurden wir zurück auf den Boden der Realität gebracht, dass sie nicht mehr viel Zeit hat.
Nur schon der Gedanke tut so weh! Ich habe auch solche Mühe mit ihr zusammen zu sein und sie fast nur liegend (schlafend) zu sehen. Sie war immer eine sehr aktive Frau.
Wie seid ihr mit dieser Situation umgegangen?
Danke
Wieweiter!
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 03.07.2014, 09:47
smuek smuek ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.12.2009
Beiträge: 126
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Hallo, meine Mutter hat eine sehr ähnliche Geschichte hinter sich . Allerdings konnte sie operiert werden und hatte insgesamt von der Diagnose bis zum Tod 3 Jahre,
Die letzten 2 ,3 Monate im Leben meiner Mutter waren waren schlimm. Du fragst wie man damit umgeht.....
Ich bin so damit umgegangen dass ich mich innerlich distanziert habe , distanzieren musste um es auszuhalten . Ich habe meine Mutter in der wohnung meiner Eltern gepflegt, hausheimhilfe organisiert , alles gemacht. Aber innerlich habe ich Distanz aufgebaut . Das ist mir erst heute , fast 2 Jahre danach bewusst geworden. Ich habe viel zeit mit ihr verbracht und wir haben viel geredet ( als es noch möglich war ). Verbring jede freie Minute mit ihr , warte die wachphasen ab - das wären meine Tipps. Ansonsten kannst du vermutlich nicht viel tun . Ich wünsche euch nur das allerbeste !
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 09.07.2014, 18:45
Benutzerbild von nala1810
nala1810 nala1810 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 30.12.2011
Beiträge: 543
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

hallo Wieweiter;

wir ich mit der Situation umging, keine ahnung irgendwie musste ich funktionieren, der Kinder wegen. Nach ihrer Entlassung aus dem Krankenhaus suchte mein Papa einen weiteren Onkologen auf, der sagte ihm nachdem er den Befund des KH gelesen hatte: Herr ??? ich muss ihnen sagen ihre Frau wird sterben. Das war 5 Wochen vor ihrem Tod, wir wussten das dieser Tag kommen würde, leider kam er viel zu schnell, wir hatten uns dann als sie im Sterbezimmer des Kh lag gesagt wir lassen sie nicht mehr alleine. Waren knapp 4 Tage Tag und Nacht an ihrer Seite, es tat so weh zu sehen wie sie immer mehr abbaute. Irgendwann hab ich mir dann sogar gewünscht das Gott sie bald am bsten ganz schnell zu sich holt. So hart wie das heute klingt und so sehr wie sie mir immer noch fehlt, aber die einst lebensfrohe Frau so Leiden zu sehen war einfach zuviel für mich.

Ich wünsche dir und deinen Lieben weiterhin viel Kraft für die kommende Zeit.

alles liebe
Nala
__________________
[
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 15.07.2014, 19:15
Dana_BA Dana_BA ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 15.07.2014
Beiträge: 2
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Hallo, nachdem ich nun auch betroffen bin, mußte ich mich hier registrieren um mir die Last von der Seele zu reden.

Eure Beiträge sind herzzerreisend, besonders von Tina1989, meine Tränen sind kaum aufzuhalten.

Leider wurde bei meinem Vater Gallengangskarzinom mit Metastasen an der Lunge diagnostiziert.
Nach sämtlichen Untersuchungen wurden bei Ihm drei Stens eingesetzt, damit die funktion der Gallenwege gewährleistet wird. Leider hat sich hier aber ein Keim eingeschlichen, der nun Antibiotika und eine Drenage erfordert. Wenn sich dies gelegt hat, wird er aus der Klinik nach einer Photodynamischen Therapie (PDT) entlassen. Diese PDT wurde letzte Woche durchgeführt, allerdings nur, damit der Tumor nicht mehr auf die Leber und Galle drückt. Ich dachte zuerst, das der gesamte Tumor damit ausser Gefecht gesetzt wird, allerdings hat mich heute der Arzt darüber informiert und aufgeklärt.
Mein Vater sagte im Anschluss dieses Gesprächs, das ihn die Ärzte damit aufgegeben haben.
Eine Tumorkonferenz soll kommenden Mittwoch stattfinden, das mein Vater erneut dort vorgestellt wird, war nicht geplant. Der Arzt vertröstete uns, indem er den Chefarzt nochmal fragen wird. Evtl. könnte eine Bestrahlung oder Chemo in Frage kommen, was er aber nicht glaubt.

Leute, mir zerreist es das Herz. Ich tippe hier und heule wie ein kleines Kind.

Ich bin ratlos und hilflos. Ich weiß nicht an wen ich mich wenden soll.
Ich kann mir nicht vorstellen, das der Tumor so weit fortgeschritten ist, das man da gar nichts mehr tun kann.

Ein Tumor ist ein Gebilde, das man doch sicher ausser Gefecht setzten kann.

Hat jemand von euch Erfahrung oder kennt jemand mit Erfahrung.
Essverhalten, Lebenweise etc. was man tun könnte um den Tumor einzugrenzen.

Allen anderen wünsche ich viel Kraft.
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 15.07.2014, 21:56
Mathias974 Mathias974 ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 26.06.2013
Ort: Bremen
Beiträge: 279
Standard AW: Gallenblasentumor und Lebermetastasen

Hallo Dana,

Gallengangs.- blasencarzinome sind leider schwer zu beherrschen.
Du schreibst das dein Vater schon Metastasen in der Lunge hat, normalerweise siedeln die sich erst in der Leber an und können von dort aus weiter wandern, gibt aber auch Ausnahmen.
Leider gibt es viele Fälle wo man nur noch palliativ behandeln kann, d.H. aber nicht das Morgen alles vorbei ist.
Ich kann Dir leider nicht viel aufbauendes schreiben, außer das ihr den Arzt mit euren Fragen löchert, bis ihr auf alles Antworten habt. Manchmal muss der Tumor nicht mal groß sein, es reicht schon wenn er neben der Pfortader liegt.


Ich wünsche Euch viel Kraft und alles Gute.
Mathias
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 22:16 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55