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Alt 14.03.2010, 13:14
bassethugo bassethugo ist offline
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Standard Nach Magenentfernung und Metastasen in der Lber kommt nun noch gelbfärbung der Haut d

Hallo ,

mein Vati (71) ich nach der Diagnose Magenkrebs mit Metastasen in der Leber den Magen entfernen lassen. Er wäre sondt verhungert, da das Karzinom den Mageneingang versperrt hat (Schluckbeschwerden). Man sagtre uns auf der ITS, dass eine Chance auf Heilung nicht gegeben wäre, aber mit Chemo das ganze eingedämmt werden könnte. Die Empfehlung der Ärztin ist gewesen, nicht so lange zu warten. Mein Vater hätte sich auch auf alles eingelasen, in der Hoffnung noch eine Weile bei uns zu sein. Nach der ITS ging alles sehr schleppend. Wieder auf die Chirurgie und nach 5 Tagen mit der Setzung eines Portes wieder nach Hause. Wir haben einen Termin bekommen, um die Chemotherapie zu besprechen. ber zu diesem Termin ist außer der Begutachtung der OP-Narbe nichts passiert. Wir haben einen neuen Termin eine Woche Später bekommen. Da haben wir gedacht, nun erfahren wir wie es weiter geht. Man hat das Blut untersucht und die Lunge geröngt. Bei einem Gespräch mit der Onkologierärztin wurde noch mal bestätigt, dass eine Heilung nicht in Betracht zu ziehen ist, aber eine Chemo, das ganze erträglicher machen könnte. Mein Vater hat der Chemo zugestimmt und wir haben eine Termin Freitag 13:00 Uhr bekommen, zu dem ich meinen Vater gebracht habe. Dort passierte erst einmal nichts, dann kam der Arzt und sagte meinen Eltern, dass die Blutwerte (Leber) so schlecht wären, dass eine Chemo das ganze nur beschleunigen würde. Da hat mein Vater gesagt, wir lassen das mit der Chemo und er ist mit Medikamenten für das Wochenende entlassen worden. Nun soll sich die Hausärztin kümmern. Ich habe schon seit der Entlassung aus der Chirurgie gemerkt, dass sich seine Haut immer mehr gelb gefärbt hat. Mal besser, mal schlechter. Nun hat er gar keinen Mut mehr und man kann auch nicht mit ihm drüber reden, er verschließt sich und sagt nur "Alles Sch...". Wie kann mn ihm helfen ? Hat jemand Erfahrung oder kann uns einen Tipp geben, was man nioch tun kann (Homöopathie oder sonstiges). Wir möchten ihn nicht aufgeben.
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