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  #1  
Alt 20.10.2003, 14:32
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Habe in der Zeitung und dann folgende Information gelesen:

In der Guantanamo Provinz am sehr extremen easten Ende der Insel von
Kuba, gibt es eine medizinische Universität. Facultad de Ciencias
Medicas von Guantanamo oder auf englisch, die Guantanamo medizinische
Schule, nimmt nicht nur an aktiv ausbildendoktoren teil und
Krankenschwestern an vor-graduieren und das fortgeschrittene Niveau...
Dort werden Professoren und Kursteilnehmer auch in einige sehr
interessante Forschung Projekte miteinbezogen. Das wichtigste und
zweifellos sehr bedeutendste man hat gerade die ganze Schreibarbeit
für eine Patentanfrage durchgeführt, die durch das nationale
Patentamt des Ministeriums der Wissenschaft, der Technologie und des
Klimas bewilligt wurde.
Das patentierte pharmazeutische entwickelt in Guantanamo ist eine neue
krebsbekämpfende Droge, die vom blauen scorpion Gift erhalten wird.
Der Name der neuen krebsbekämpfenden Droge ist ESCOAZUL und Tests
sind jetzt mit ca. drei tausend Patienten, mit sehr vielversprechenden
Resultaten durchgeführt worden. ESCOAZUL wurde auch mit Patienten
geprüft, die Krankheit- und Nierefunktionsstörung Parkinson\s
hatten, die auch zufriedenstellend entwickelte, als die neue Droge
ihnen als verdünnte Mundvorbereitung des kubanischen blauen scorpion
Giftes gegeben wurde.
Die ganze Forschung des menschlichen Themas wurde entsprechend den
strengen internationalen Standards für toxikologische Forschung und
nach mehr als sieben Jahren Tierexperimenten durchgeführt, die mit
Albinoratten erfolgt waren, die durch die nationale Mitte für die
Produktion der Labortiere -- lieferten die ihrer genetischen
Gleichförmigkeit garantierten, lebenswichtig für diese Art des
Forschung Projektes.
Das ESCOAZUL Antitumorpharmazeutische wird jetzt patentiert, aber
seine zukünftige kommerzielle Verwendbarkeit ist noch einige Zeit
weg, entsprechend Misael Bordier, ein Forscher Guantanamo\s an den
medizinischen Schulelabors und an der Person, die die
interdisziplinäre Forschung Mannschaft führt, die die neue
krebsbekämpfende und anti-inflamatory Droge vom kubanischen blauen
scorpion Gift herstellte.
Einleitende Reports über die mehr als drei tausend Patienten, die bis
jetzt behandelt werden, sind sehr anregen und zeigen einen hohen Grad
Wirksamkeit, aber, wie Dr. Bordier erklärt, ist er noch früh, und
das pharmazeutische ist noch in, was er als experimentelle Phase
beschreibt.
Die kubanischen Gesundheitsämter bewilligten Dr. Bordier und seine
Forschungsgruppe eine Erlaubnis, auf experimenteller Arbeit über
menschliche Patienten zu tragen, und diese Arbeit hat auch
zusätzliche Entdeckungen ergeben, die darstellen, daß ESCOAZUL
bemerkenswerte anti-inflammatory Eigenschaften hat und dient auch als
ein Ausgleicher des menschlichen immunen Systems.
Der bereits bewilligte Patentschutz ist ein sehr wichtiger Schritt
für dieses einzigartige Forschung Projekt, das, nach Ansicht der
kubanischen Wissenschaftler, die auf anderen ähnlichen
pharmazeutischen Produkten gearbeitet haben, sehr wahrscheinlich zu
eine völlig kommerzielle Droge führt, die bereits vorhandenen für
Krebsbehandlung hinzugefügt werden kann.
Und dieses war Durchbruch, ein Bericht über Forschung in das
Verwenden des blauen scorpion Giftes zum forumulate eine neue
krebsbekämpfende, anti-filammatory Droge.
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  #2  
Alt 20.10.2003, 17:18
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Venom to cure cancer?
11/20/01
Mexico City - An alternative cancer therapy using the venom from blue scorpions has had a 97 percent success rate in Cuba, a researcher says.

Cuban doctor Misael Bordier cautioned that while his patients were not cured of their cancers when treated with the venom of the Escozul scorpion, "97 percent of them experienced improvements in their quality of life and see the size of their tumours greatly reduced."

Bordier said his 21 years of research into the curative properties of the poison secreted by Escozul scorpions, endemic to the Caribbean, found "better success" with some types of specific tumours, "including cancer, lung, liver, the digestive system and the prostate."

The venom, taken orally, does not directly attack diseased cells but inhibits the development of new ones, he explained to the daily on the margin of a series of lectures here on his research. Some 50 000 patients in Cuba, "many of whom were in the last, terminal stages of the disease," have received treatment and were able to transcend their death sentences, living for 10 or more years.

Those who opted for conventional treatments such as chemotherapy did not, he noted. Extolling the virtues of the Escozul venom, Bordier said there were almost no side effects to the treatment, which "eliminates pain and increases a sense of well-being," unlike the collateral impacts of chemotherapy.

Shrewdly pitching his product, Bordier said that although the venom is the property of Cuba, the only Communist country in the Americas, and is available for the good of humanity, "I hold the patent."

Leider nur auf Englisch, der Folgeartikel vom Januar 2001.
Hier verspricht Misael Bordier keine Heilung des Krebses durch das Gift des blauen Skorpions, sondern den Aufbau neuer Zellen, und die Verlängerung der Lebensqualität von bis zu 10 Jahren, und die Linderung der Nebenwirkungen von Chemo.

Jutta
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  #3  
Alt 20.10.2003, 17:26
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Hallo Jutta
besten Dank für Deine Information, der schon über 2 jahre alt ist. Vielleicht ist man heute weiter. Selbst wenn man dem Patienten das Leben "nur" verlängern kann, und das vielleicht sogar einige Jahre, dann ist das schon ein großer Erfolg. Ich werde weiter recherchieren, vielleicht ist man heute weiter. 2 Jahre Forschung sind doch eine lange Zeit, oder?
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  #4  
Alt 20.10.2003, 17:29
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Ja leider, ergaben auch meine Recherchen keine weiteren Artikel, oder Forschungsergebnisse.
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  #5  
Alt 29.10.2003, 11:01
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Standard Hoffnung fuer viele mit Bauchspeicheldruesenkrebs?

National Geographic hat letzte Woche ein Film über das Mittel gezeigt, auf der Website gibt es bestimmt Informationen, anhaltspunkte usw.
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  #6  
Alt 15.11.2003, 23:44
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Ich habe einige neue und seit ca. 5 Jahren erprobte Sache gefunden. UKRIN

schöllkraut

http://www.ukrin.com/standardtexte/S...brief_2_de.htm


bitte unbedingt lesen.
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  #7  
Alt 16.11.2003, 10:20
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

hallo, verehrter gast,
vielen dank für den interessanten hinweis! haben Sie schon Erfahrungen gemacht und wo kann man es erwerben?
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  #8  
Alt 16.11.2003, 11:20
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Hallo Ihr,
wenn es sich hierbei um ds Mittel handelzt, was auch als "Ukrain" bekannt geworwen ist, dann wendet Euch an die Klinik in Ulm. Die arbeiten damit. Leider kenne ich keinen, der wirklich Erfahrungen damit gemachthat. Weder gute noch schlechte. In diesem Forum hat sich noch keiner darüber geäußert. Die Berichte der Pharmaindustrie habe ich gelesen. Die offizielen dt. Instituten lehnen Ukrain ab, da es nicht genügend getestet ist. Der Hersteller ist allerdings ein ganz kleines östrr. Unternehmen, das sich solche Tests garnicht leisten kann.
Es ist daher schwierig sich eine Meinung über Ukrain zu bilden. SChade, dass nich kein großes, finanzkräftiges Unternehmen auf den Zug aufgesprungen ist und das Mittel testen lässt. Vielleicht wäre es eine gute Möglichkeit für alle erkrankten.
LG
KAtharina
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  #9  
Alt 16.11.2003, 12:54
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Hallo Katharina, soweit ich gehört habe, arbeitet Prof. Beger, Ulm mit Ukrain. Und wenn ein solcher Spezialist eine Empfehlung gibt, meine ich, daß man nicht skeptisch sein muss. Falls Interesse an Ukrain besteht, sollte man direkt Kontakt zu Prof. Beger aufnehmen. Tel. 0731/715760. Was unter dem o.g. Link zu lesen ist, hört sich zumindest sehr vielversprechend an. LG
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  #10  
Alt 16.11.2003, 19:36
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Hallo Hildegaqrd,
ist Dr. Beger nicht in Rente???
Ich habe übrigends auch einiges nicht so schönes über ihn gehört...
LG Katharina
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  #11  
Alt 17.11.2003, 09:08
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Hallo Katharina,er soll in Illertissen eine Privatklinik betreiben mit einem Ärzteteam aus der Uni Ulm. Nicht so Gutes?? mail mir doch mal, interessiert mich schon: bicolor-sun@lycos.de. Also mir hat er auf jeden Fall mit der Whipple OP vor 5 Jahren das Leben gerettet und hat nach wie vor als Operateur einen guten Ruf. LG
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  #12  
Alt 17.11.2003, 19:58
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Eigentlich darf ich nicht diese Informationen weitergeben, aber ich denke es ist wichtig für alle. Ich bleibe auch deshalb anonym. Ukrain hat in den Studien bei austherapierten gemacht werden dürfen. Die Versuche laufen noch weiter. Leider kann ich Euch keinen Link dazu geben, weil nur zugelassene an diese Informationen kommen. Ich werde aber so gut es geht einige Information herausgeben. Es befinden sich darin Namen von Ärzten und Professoren, die diese Studien seit 1999 machen. Neueste Zahlen basieren auf Juli 2003.

Hinzu kommt die rechtliche Situation: UKRAIN ist in Deutschland nicht als Arzneimittel zugelassen und unterliegt daher besonderer Aufklärungs-, Dokumentations- und (ärztlicher) Verschreibungspflicht.

(Zitat auszugsweise aus einer e-mail an xxxx, Herr Dr. xxxx)


„Zur ‚Ulmer Studie’ und den Konsequenzen, die daraus möglicherweise zu ziehen sind, kann ich Ihnen folgende Einschätzung geben: Die Ergebnisse der in Langenbecks Arch Surg veröffentlichten Untersuchung zu Ukrain beim Pankreaskarzinom klingen in der Tat vielversprechend oder besser gesagt sogar in hohem Maße aufregend: Eine Verdopplung der Überlebenszeit bei Patienten mit fortgeschrittenem Pankreaskarzinom ist selbst mit hochgradig aggressiven, multimodalen Therapiekonzepten kaum zu erreichen und auch methodisch scheint die Studie, so wie sie beschrieben ist, solide gemacht. Sie ist von daher auf keinen Fall „inakzeptabel“.

Das Mittel hat keine Nebenwirkungen wie Chemo usw. jedoch ist der Preis "ein Wahnsinn" und schon deshalb von einer Zulassung auszuschließen.

Ich habe mir eine anonyme e-mail adresse mit einem pseudonym eingerichtet und werde ihnen diese untersuchunsberichte zur verfügung stellen. mail an Hermine_Lang@web.de



Menschlichkeit

Ich wünsche dir,
dass du liebst, wo man hasst,
dass du verzeihst, wo man beleidigt
dass du verbindest, wo Streit ist,
dass du die Wahrheit sagst, wo Irrtum ist,
dass du Glauben bringst, wo Zweifel droht,
dass du Hoffnung weckst, wo Verzweiflung quält,
dass du ein Licht anzündest, wo Finsternis regiert,
dass du Freude bringst, wo Kummer wohnt.

(nach Franziskus von Assisi)
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  #13  
Alt 18.11.2003, 18:32
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Hallo Forschung,
das ist ja wirklich sehr interessant was Du da schreibst. Weisst Du, wann die Studie abgeschlossen sein soll?
Vielleicht kann es ja doch zu einer Zulassung kommen. Die Ulmer Klinik ist ja nun mal eine renommierte Klinik. Ich denke, die werden doch so wichtige Ergebnisse nicht unter den Teppich kehren.
Ich würde mich freuen nich mehr von Dir zu hören.
j.nagel@feldschloesschen-bs.de
LG
Katharina
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  #14  
Alt 15.03.2004, 12:56
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

Hallo alle zusammen!

Ich mach’ jetzt mal den offiziellen "Ukrain-Spielverderber".
(es ist aber immer noch nur meine Meinung. Jeder muss
sich selbst ein Bild machen, was er gut findet - oder nicht!)

Bitte seid vorsichtig und skeptisch bei Ukrain (Schöllkraut)!

Es haben sich einige hanebüchene Abläufe bei den Zulas-
sungsbemühungen für Ukrain abgespielt, die NICHT ver-
muten lassen, das hier alles mit rechten Dingen zugeht.
(Ich gebe das hier aus dem Gedächtnis wieder, die dazu-
gehörigen Fachartikel werde ich aber raussuchen und bei
Bedarf als Quellenangabe zur Verfügung stellen.)

Die Österreichische Vertreiberfirma hat gegen einige Ge-
pflogenheiten im Zulassungsverfahren grob verstossen.
Z.B. haben sie Anzeigen in Laien-Magazinen geschaltet,
bevor die ersten Studienergebnisse bekannt waren. Unter
seriösen Beobachtern gilt das als Abzockerei, da immer
zuerst die Fachpresse informiert werden soll, um der
Wissenschaft Gelegenheit zu geben, zu den Ergebnissen
Stellung zu beziehen.
Die berühmt gewordene Studie durch Prof.Dr.Beger in Ulm
(der ja bekanntermassen einer der herausragenden Medi-
ziner im Bereich Pankreaschirurgie ist.) in der die angeblich
überragende Wirksamkeit von Ukrain belegt worden sein
soll, wurde von nahezu allen Verbänden ziemlich verrissen:

Auszug aus einer AKODH-aktiv-Dokumentation
(Arbeitskreis Komplementäre Onkologie Dt. Heilpraktiker e.V. )


DER ARZNEIMITTELBRIEF (AMB) 10/01, „Kleine Mitteilungen“:

Ukrain – „vom Naturheilmittel zum Zytostatikum“

Unter diesem Motto hat am 18. Oktober 2001 in Neu-Ulm eine Pressekonferenz stattgefunden, zu der leitende Ärzte der Abteilung Allgemeinchirurgie der Universität Ulm eingeladen haben. Die Ulmer Mediziner haben den Operationssaal verlassen und nach eigenen Aussagen in dreijähriger Forschungsarbeit „den Wirkmechanismus von Ukrain bis auf die molekulare Ebene aufgeklärt“. Darüber hinaus haben sie eine monozentrische randomisierte dreiarmige Studie bei 90 Patienten mit fortgeschrittenem und nicht-operablem Pankreaskarzinom durchgeführt und angeblich zeigen können, dass „eine zusätzliche Medikation mit Ukrain, zusätzlich zur bisherigen Standard-Chemotherapie (Gemzitabin), einen großen Fortschritt in der mittleren Überlebenszeit unter Erhaltung der Lebensqualität bringt“. Diese Pressemitteilung der Ulmer Chirurgen ist sehr ungewöhnlich, da über experimentelle und klinische Daten berichtet wird, bevor diese Ergebnisse in einer seriösen medizinischen Fachzeitschrift publiziert wurden und die Richtigkeit dieser Aussagen durch unabhängige onkologische Experten überprüft werden konnte. Wir warten mit Spannung auf die Publikation dieser bemerkenswerten Ergebnisse („Medikation mit Ukrain verlängerte die mittlere Überlebensdauer der Patienten von 5 auf 10 Monate“) in einer medizinischen Zeitschrift. Bis dahin lehnen wir (vgl. AMB 1999, 33, 63 und 2001, 35, 64) ebenso wie die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft, die Deutsche Krebsgesellschaft e.V. und das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte den Einsatz von Ukrain bei Tumorpatienten mit aller Entschiedenheit ab, da aussagekräftige präklinische und klinische Studien zur Wirksamkeit und Sicherheit dieses Präparates nicht vorliegen (1,2).

Kürzliche Bemühungen einer onkologischen Arbeitsgruppe in Großbritannien, die Wirksamkeit von Ukrain bei Patienten mit unterschiedlichen soliden Tumoren im Rahmen einer Phase-II-Studie zu überprüfen, waren leider an fadenscheinigen Argumenten des Vertreibers von Ukrain gescheitert (3,4).

***

Seid bitte vorsichtig bei diesem Medikament dass immer noch
von vielen Verbänden sehr kritisch gesehen wird!

Gruss an alle, ole
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  #15  
Alt 15.03.2004, 14:19
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Standard Hoffnung für viele mit Bauchspeicheldrüsenkrebs?

An Helmutund alle anderen Interessierten,

Ich habe gerade einen älteren Bericht hier von 10/2003 gelesen zum ESCOZUL. War öfters hier im Netz und habe Eure Nachrichten gelesen und ein bischen Kraft geholt. Die brauche ich nun um vieles mehr. Meine Mutti ist letzten Montag von uns gegangen.
Wenn jemand nähere Informationen zu ESCOZUL möchte, könnt ihr mich unter sozms75@yahoo.de anmailen. Wir haben es ausprobiert, leider sind wir in unserer Recherche viel zu spät darauf gestoßen. Die Zusammenarbeit mit den kubanischen Ärzten funktionierte sehr gut. Sie sind wirklich noch umn das Wohl der PAtienten bemüht und nicht an Geld interessiert, dass heißt nicht, das Medikament sei gratis. Wir hatten große Hoffnung in ESCOZUL gesetzt, aber wir wußten auch von den Ärzten, das der Krebs schon sehr weit fortgeschritten war. Auch haben die Kubaner ein anderes Medikament zur Stärkung des Immunsystems und des Blutes. Wir haben hier in Deutschland die Erfahrung gemacht, das man lieber erst dann eine Konserve gab, wenn die roten Blutkörperchen enorm abgesackt waren. Es gibt auch hier ein Medikament, welches aber sehr teuer ist, und möglicherweise bei der Diagnose BSDK zurückgehalten wird. Dies ist nur eine Vermutung.
Bei Interesse meldet Euch, ich kann Euch Verbindung zu dem kubanischen Arzt herstellen, der uns betreut hat. Man war sehr offen und interessiert.
Mareike
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