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  #1  
Alt 11.03.2003, 21:09
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Standard schlimme gedanken

darf ich eigentlich gar nicht schreiben oder denken, aber manchmal wünschte ich als angehörige, dass alles vorbei wäre...... weiss ja dass man nichts mehr machen kann, aber das lange warten, die ungwissheit, wie - wann - wo ? macht micht manchmal fast wahnsinnig!
kann das jemand verstehen?
eure traurige
no name
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  #2  
Alt 11.03.2003, 21:26
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Standard schlimme gedanken

Hallo
Ich glaube das haben viele manchmal.
Erzähle einfach mal.
Bin manchmal auch verzweifelt
steffi

Warte auf antwort
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  #3  
Alt 12.03.2003, 05:43
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Standard schlimme gedanken

hallo heute mal ohne,

Es ist doch ganz natürlich, solche Gedanken zu haben.

Man wünscht sich doch nicht das Ende des geliebten Menschen, sondern NUR das Ende der Qual, des Leidens, das Zusehen und nichts tun zu können. Das Ende der Hilflosigkeit.

ganz liebe Grüße,
Jutta
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  #4  
Alt 12.03.2003, 08:14
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Standard schlimme gedanken

Hallo,

vor einigen Tagen hab ich einen interessanten Bericht über Spontanheilungen im TV gesehen.

In einem Fall ging es um einen Mann mit Leukämie im Endstadium. Die Ärzte waren mit ihrer Weisheit am Ende, und auch der Patient glaubte nicht mehr an eine Heilung. Er war im Krankenhaus, und hatte durch seine starke Gewichtsabnahme nichts mehr anzuziehen. So bat er seine Frau ihm 2 Hosen zu kaufen.

Als seine Frau dann im Geschäft stand, und die Hosen durchsah, kam ihr der Gedanke: " zahlt sich das überhaupt noch aus, soll ich nicht vielleicht die billigere nehmen, oder vielleicht nur eine statt beider?

Gleichzeitig erschrak sie heftig über ihre Gedanken - sie liebte doch ihren Mann. Auch zu Hause musste sie noch lange darüber nachdenken. Und da erkannte sie: " DAS MORGEN IST IMMER GLEICH WICHTIG; EGAL OB DANACH NOCH 40 JAHRE KOMMEN ODER NUR NOCH EIN TAG.

Sie sagt, dass wäre innerlich für sie eine Wende gewesen.

Der Mann kam nach Hause zum Sterben - er wartete darauf - aber es passierte nichts. Nach einiger Zeit merkte er, dass es ihm besser ging (hab leider vegessen, nach welcher Zeit das war). Schließlich verständigte er sein Krankenhaus, dass er noch lebte. Die konnten es gar nicht glauben. Heute ist er gesund.

Was diesem Mann noch wichtig war zu sagen ist: "dass für seine Spontanheilung nicht der eigene Wille, oder das positive Denken verantwortlich war. Er hatte sich schon aufgegeben." Und er glaubt, dass man dem Patienten viel Druck auferlegt, indem man sagt, er müsse nur mit aller Kraft wollen und positiv denken, dann könnte er gesund werden.

Tja, sowas passiert wohl selten - aber es passiert. Übrigens nicht irgendwo im fernen Amerika, sondern - in diesem Fall - in Österreich.

Wünsche euch alles Liebe und Gute
Afra
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  #5  
Alt 12.03.2003, 08:45
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Standard schlimme gedanken

Als es vorbei war dachte ich nur: hat sie es endlich hinter sich und war ebenfalls erschrocken über diesen ersten Gedanken.

Es ist so, wie Jutta schon geschrieben hat. Das Ende der (eigenen)Qualen, und der ( eigenen ) Hilflosigkeit.....ist was man sich wünscht. Ist das wirklich natürlich oder egoistisch oder einfach nur menschlich ?

Sie selbst war nie eine Last für mich, aber die eigene seelische Belastung war extrem. Trotzdem war ich ie froh dass es jetzt ein Ende hat- Wisst ihr was ich meine?

Von Herzen viel Kraft für Euch alle
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  #6  
Alt 12.03.2003, 09:02
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Standard schlimme gedanken

Wie gut ich euch verstehen kann und wie sehr ich auch bei diesem Gedanken jetzt erschrecke.Ich habe ein schlechtes Gewissen, dies jetzt zu schreiben, aber es ist nun mal so, ihr habt recht.
Die Situation in der wir stecken, kann nur derjenige verstehen ,der sie selbst einmal erlebt hat. Man steckt in derartigen seelischen Konflikten,die einfach unlösbar sind.
Es ist schön ,daß wir hier schreiben können.
Manchmal weiß ich nicht weiter,manchmal habe ich wieder Hoffnung,es ist alles ein einziges Auf und Ab und ein Ausrichten des eigenen Lebens auf der Erkrankung des Angehörigen,auch wenn man das gerne tut,man stößt oft an Grenzen
Alles Gute an euch alle.
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  #7  
Alt 12.03.2003, 09:14
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Standard schlimme gedanken

hallo no name,

als ich die Nachricht vom plötzlichen Tod meines Vaters bekam war einer meiner ersten Gedanken: Warum er und nicht meine Mutter.
Warum ich so dachte?

keine Ahnung, ich liebe meine Mutter sehr und schäme mich noch heute dafür. Aber man hat seine Gedanken nicht unter Kontrolle denke ich, ich glaube es wäre leichter für mich gewesen, mich um meinen Dad zu kümmern, wenn meine Ma gestorben wäre.
Außerdem hatte ich Panikanfälle und wollte unbedingt so ein Gerät zur wiederbelebung für 40.000 DM kaufen (mein Dad starb an plötzlichem Herzversagen)
Ich war wütend und wollte mit 42 Jahren Halbwaisenrente beantragen, weil ich nicht einsehen wollte, daß erwachsene Töchter das nicht bekommen sollen.
Ich glaube in solchen Stressituationen denen Du ja auch ausgesetzt bist, kommen die Merkwürdigsten Gedanken.
Liebe Grüße

Marlies
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  #8  
Alt 12.03.2003, 09:17
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auch ich ohne,

es sind die Qualen auf beiden Seiten, das Zusehen, ja die eigene Hilflosigkeit, die Unmacht etwas dagegen tun zu können, das Leiden zu stoppen.
Der Wunsch, bis zum letzten Atemzug die Kraft zu behalten, selbst fähig zu sein um sagen zu können - es ist okay loszulassen, du darfst gehen - ohne sich als schlechter Mensch zu fühlen.

Es ist menschlich, es ist natürlich, es ist "normal" und evtl. auch egoistisch, da man die Qual nicht mehr ertragen kann und am letzten Zipfel der eigenen Kraft angekommen ist. Doch man wird trotzdem weitergetragen, und es kommt immer noch ein Quentchen Kraft von irgendwo her.

Nachdem ich meiner Mutti die Augen schloß, sass ich lange an ihrem Bett und habe mit ihr "geredet", habe ihr u.a. gesagt, dass ich froh bin dass ihre Qual ein Ende hat, auch wenn ich ihren zähen Lebenswillen bewundert habe.

liebe Grüße,
Jutta
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  #9  
Alt 12.03.2003, 09:19
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Standard schlimme gedanken

guten tag ihr lieben
bin ich froh, dass ich mich nicht alleine mit diesen düsteren gedanken befasse! vielen dank für die aufmunternden zeilen. ich dachte schon, ich sei allein mit diesen auf- und ab- gefühlen, zwischen hoffnung und verzweiflung. die patienten habens ja mal überstanden, aber wir - wir müssen weiter funktionieren!
bei uns ist gerade die frage nach einem neuen auto aufgetaucht. mein mann hätte da einen absoluten traumwagen im auge - aber er sagt, dass sich das gar nicht mehr lohnen würde... sowas macht mich halt traurig.
wünsche allen zweifler/innen einen schönen tag!
no name
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  #10  
Alt 12.03.2003, 10:35
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Standard schlimme gedanken

Hallo Ihr "no names",
jetzt finde ich als Krebspatientin es also NICHT krass, weil Ihr so schlimme Gedanken habt, sondern weil Ihr deswegen Euren Namen hier nicht nennen wollt ...! Soooo ein schlechtes Gewissen?

Nee, guckt mal: Diese Gedanken sind nicht schlimm. Sie sind menschlich. Einem Leid zusehen zu müssen, oder es auch selber ertragen zu müssen, kann oftmals so unerträglich sein, dass man sich schon wünschen mag, dass alles doch endlich ein Ende finden soll.
Krebspatienten können solche Gedanken auch haben. Sie können sie haben für SICH, und sie können sie haben, weil sie nicht mehr mitansehen wollen, wie die Angehörigen leiden.

Tja, und das schlechte Gewissen dabei, kommt immer daher, weil man SELBER nicht mehr mag, ... aber wie soll man das zugeben? Wo doch alle Welt immer so viel Stärke von einem abverlangt?

Ich finde es jedenfalls okay, wenn Ihr sagt, Ihr mögt nicht mehr, dass Euch das Ganze fast wahnsinnig macht. Es ist okay, weil es uns Krebsbetroffene auch halber wahnsinnig macht, hm-hm!

Wir Betroffene brauchen Euch Angehörige, ja, aber das bedeutet nicht, dass Ihr nicht mehr Lachen sollt. Ihr braucht kein schlechtes Gewissen zu haben, wenn Ihr Euch ein neues Auto kauft, wenn Ihr am überlegen seid, ob Ihr jetzt für den Patienten nur noch ein oder zwei paar Hosen kaufen sollt, ... diese Dinge sind nicht so wichtig. (Ein Krebspatient kann sich nämlich selber darüber Gedanken machen, ob es sich für ihn noch lohnt, sich ein Auto zu kaufen, oder ob nur EIN oder ZWEI paar Hosen vielleicht noch reichen ...)

Wichtig für Betroffene ist der Augenblick. Das Jetzt und Hier. Das Da-Sein. Nicht das Wie-Lange, sondern das WIE ist gefragt.

Hey, eine Hose reicht im Moment. Morgen kann man immernoch eine zweite kaufen, nicht wahr? :-)

Ich drück Euch alle ganz fest!
Liebe Grüsse
von der "krassen" Brigitte
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  #11  
Alt 12.03.2003, 10:43
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Hallo no name
Alles lohnt sich immer,das steht fest.Diesen Gedanken mußt Du Deinem Mann ausreden.Wir leben bis zum letzten Atemzug und keiner weiß ,wann das sein wird. Lebensfreude durch ein neues Auto oder was auch immer kann mehr bewirken als Medikamente.Und zudem hilft es auch uns Angehörigen aus dem düsteren Loch wenn wir mitbekommen ,daß unsere Angehörigen noch Pläne und Ziele haben.
Ich kann all Deine Zweifel und Gefühle SEHR gut nachempfinden.Eigentlich wollen wir nur ,daß es unseren erkrankten Angehörigen gut geht ,aber dabei stoßen wir eben allzu oft auch an unsere eigenen seelischen Grenzen.
Schön,daß es dieses Forum gibt
Alles Gute
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  #12  
Alt 12.03.2003, 10:45
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Standard schlimme gedanken

Ach ja, liebe "no name",
noch schnell was kleines:

Krebspatienten haben es ERST überstanden, wenn sie gestorben sind. BIS es jedoch so weit ist, ...
... müssen auch SIE funktionieren!

Wetten?

Dicke Umärmelung an Dich!
Die "krasse" Brigitte
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  #13  
Alt 12.03.2003, 12:55
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Standard schlimme gedanken

Hi, noch ein paar Worte an Marlies,
Deine Gedanken "Warum er und nicht meine Mutter" waren bestimmt nicht wortwörtlich so gemeint. Eigentlich war es Dir DA schon zuviel, und Du dachtest Dir bloss, Du hättest es "einfacher" gehabt, wenn Deine Ma gestorben wäre. Stimmt's? Wahrscheinlich sagte Dir bloss Dein Herz, WAS für DICH einfacher wäre.
Aber muss man ein schlechtes Gewissen haben, wenn das Herz spricht?
Natürlich sind das egoistische Gründe, aber man sollte diese nicht einfach so beiseite schieben, denn irgendwo spricht das Herz ja immer die Wahrheit, und irgendwo wird es auch seine Gründe haben.

Ich mag mich erinnern, dass ich meine Mutter als Kind oft hasste, weil sie mich schlug. Nun denn, da kam hin und wieder mal der "schlimme Gedanke", dass ich mir wünschte, sie wäre tot!
Tja, dieser Gedanke hatte halt seine Gründe, auch wenn er noch so krass war! Trotzdem meinte ich dies ja nie WIRKLICH so, weil ich meine Mutter doch brauchte als Kind und trotzdem liebte.
Als sie dann an Leukämie erkrankte (damals war ich etwa fünfundzwanzig), war mein Hass noch immer da, aber inzwischen war ich erwachsen und schliesslich auch fähig, zu verzeihen.
Also schrieb ich ihr einen Brief und verzieh ihr. Das hat natürlich zwei Jahre gedauert, bis ich dazu fähig war. Aber indem ich IHR verziehen hatte, hatte ich komischerweise auch mir selber verziehen. Das ging wie von selbst. Mein Hass, meine Kindheitsgedanken, dass meine Ma doch sterben möge, ... waren verschwunden. Und es gab keinen Grund mehr, dass ich deswegen ein schlechtes Gewissen zu haben brauchte.

Natürlich hatte ich ihr diesen "Todeswunsch-Gedanken" nie gesagt. So etwas spricht man nicht aus. Man denkt es nur. Aber weil man das ja gar nicht wirklich ernst meint, weil man das in Wirklickeit gar nicht will, ... behält man den Gedanken für sich. Nicht wahr? Und weil es etwas ist, das man nicht aussprechen kann, fühlt man sich "schlecht" oder "schlimm" dabei. Also kommt ein schlechtes Gewissen.
Aber der Gedanke ist DA. Man sollte sich also fragen, warum dieser Gedanke da ist. Irgendwie und irgendwo hat er seine Berechtigung für seine Existenz.

Tja, meine Mutter starb sieben Tage später, nachdem ich ihr den Brief geschickt hatte. Ich wusste, sie hatte den Brief noch gelesen. Und ich bin heute noch überzeugt davon, dass ihr dieses Verzeihen gut getan hatte. Vielleicht - sogar - hatte sie nur darauf gewartet?
Nun, während der Beerdigung sass ich mit anderen Trauernden zusammen, und während dort eine Frau weinte und jammerte: "Ach hätt ich doch noch dies und jenes für sie getan ...", ... fühlte ich ... einen völligen Frieden in mir! Es war ein Frieden, den ich mit meiner Mutter abgeschlossen hatte, ganz persönlich, und welcher für beide Seiten okay war.
Es gab keinen Grund mehr, weder für meine Ma noch für mich, noch in den letzten Tagen ein schlechtes Gewissen zu haben. Und auch nach ihrem Tode hatte ich nie wieder ein schlechtes Gewissen.

Weisst Du, wie ich meine, Marlies?
Jeder Gedanke, den Du hast, hat seine Begründung, auch wenn er vielleicht noch so unsinnig erscheint.
Ein Gerät zur Wiederbelebung für 40'000 kaufen? Warum nicht? Es ist DEINE Reaktion, Marlies, in jenem Moment. Sooooo unsinnig ist dieser Gedanke schliesslich nicht. Und ich finde das sogar eine tolle Reaktion!
Mit 42 Jahren eine Halbwaisenrente beantragen? Wieso denn nicht? - Ja, warum GEHT das nicht, wenn man Erwachsen ist?
Deine Gedanken sind gut, Marlies, ich finde sie SEHR gut!

Manchmal sind wir in solchen Situationen natürlich auch selber wieder wie Kinder. Wir fühlen uns so hilflos, dass wir nach jedem Strohhalm greifen. Aber dieser Teil hat auch sein Positives. Denn wir reagieren dann vielleicht so "natürlich", wie Kinder reagieren. Wir hinterfragen die Dinge so, wie sie Kinder hinterfragen. - Wir meinen dann , dass das vielleicht "dumm" ist, aber ist es das wirklich?
Kinder können uns manchmal in vieler Hinsicht ein Vorbild sein. Finde ich jedenfalls. Und wenn wir unser eigenes Kind in uns entdecken, wenn wir es fühlen, ... warum nicht?

Ich habe immer so viele Gedanken, ich weiss, ich hoffe, ich verwirre Euch alle nicht zu sehr.
Bis dann, und alles Gute für Dich, Marlies, gell?

Liebe Grüsse
von der "krassen" Brigitte
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  #14  
Alt 12.03.2003, 13:08
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Hallo Kängeruh,

ja....., sooooo ein schlechtes Gewissen. Immernoch und wohl auch immer wieder und für immer....

So viele Zweifel betr. der eigenen (schlimmen ) Gedanken, der eigenen Handlungen, Fragen - ob man es nicht doch alles anders hätte machen sollen, ob dieses oder jenes nicht besser gewesen wäre. Auf der einen Seite fehlt der Mensch ohne Ende, auf der anderen Seite hätte man nie gedacht, dass man doch so relativ gut damit lernt umzugehen...
Wie sooft beschrieben ein auf und ab.

Mein Verstand sagt, dass solch Gedanken normal sind. Mein Gefühl sagt: Wie kannst Du nur?!

"Auch ich ohne" deswegen, weil ich solche Gedanken nicht einzuordnen vermag. Ich weiß nicht wirklich ob sie OK sind. Eigentlich sind si doch krass- oder ?
Ich hab diesen ersten Gedanken den ich damals hatte, auch hier zum ersten Mal zu gegeben und ich schäme mich sehr für diesen Gedanken.

Es grüßt Euch alle ganz lieb
Li (ane)
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  #15  
Alt 12.03.2003, 13:13
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Standard schlimme gedanken

Li, (Du "auch ich ohne"),
ich drück Dich ganz fest!
Nicht schämen, gell? ;-)

Ganz liebe Grüssli von der "Krassen"
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