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  #1  
Alt 20.08.2009, 19:34
kleenesis kleenesis ist offline
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Registriert seit: 16.08.2009
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Unglücklich Zeit ist



Lange zu leben hat mein opa nicht mehr,das wissen wir nun seit ein paar wochen (knapp 3 monate weiss er es, er hatte jedoch bis letzte woche noch die hoffnung das die chemo ihn heilen wird).
heute währe die 3chemo der 5sitzung gewesen, doch diese wurde abgebrochen. Vor der chemo wurde ein ultraschall gemacht wo sich rausstellte das sich die metastasen in der lunge, der leber, den lymphen und im bauchraum weiter streuen, ebenso wie der herd am pankreas der sich wesentlich vergrößert hat. somit war klar das die chemo nichts bringt und man brach sie ab.
Morgen bekommt er bluttransfusionen und was dann kommt weiss man nicht. wielange er noch leben wird. es können tage wochen oder monate sein.

wir versuchen alles um ihm beizustehen,zu unterstützen und eine schöne zeit zugeben.den größten und sehnlichsten wunsch den er hatte haben wir ihm vor 3 wochen erfüllt .seine familie ist wieder zusammen nach 13 jahren streit, der unsinnig war.(ich war damlas zu klein um zu verstehen warum wir nicht mehr zu oma und opa fahren, war jedoch als kind immer bei ihnen und liebe beide über alles)
doch die letzten tage scheint es meinem opa erst richtig bewusst geworden zu sein, was ihm die ärzte mitgeteilt haben.
er zieht sich immer mehr in sich zurück, ist nachdenklicher und wirkt sehr verunsichert.
mein problem ist das er nicht spricht über seine gefühle,sorgen und ängste....
nichts... ich fühle mich total hilflos, dabei würde ich ihm auch in diesen punkten so gerne beistehen,und versuchen wollen so gut es geht ihm die sorgen und ängste zu nehmen oder zumindestens dran teilzuhaben.,
statt zu reden wird er aggressiv und blockt ab...
ich fühle mich wie in einer ohnmacht, zu sehen wiesehr er sich quält, damit niemand weiter belasstet wird.
ich hoffe er wird sich bald einwenig öffnen und sagen was ihn belastet, welche angst er hat usw.
was geht in im vor? warum belastet er sich damit ganz alleine?
ich hoffe bald eine antwort drauf zu finden gerade nach dem man ihm heute gesagt hat das keine chemo mehr helfen kann. auch nicht den wachstum zu stoppen....

es ist so unbegreiflich

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Hallo zusammen

Mein Name ist Ramona, ich bin 23 Jahre alt und Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Leidenschaft .

Am Donnerstag den 17.09.2009 um 10.30 Uhr wurde mein Opa nach endlosen Qualen ENDLICH erlöst.

Geändert von kleenesis (20.08.2009 um 19:36 Uhr)
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  #2  
Alt 20.08.2009, 20:21
vintage vintage ist offline
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Beiträge: 745
Standard AW: Zeit ist

liebe ramona,

willkommen hier im forum.
ich war angehörige eines krebskranken (vater) und kann mir vorstellen, das du deinem opa gerne helfen möchtest, ihm beistehen möchtest. möglich, das er es "mit sich selbst" abmachen will, wie du schon schriebst. das ist dann seine entscheidung die man akzeptieren muss, mehr als gesprächsangebote kann man nicht machen. aber es besteht die möglichkeit für gespräche mit psychoonkologen, die auf krebserkrankte und deren angehörige spezialisiert sind. manchmal öffnen sich erkrankte denen gegenüber lieber, um die familie zu schonen.
schön ist, das der familienstreit beigelegt wurde. das beruhigt deinen opa sicherlich.
tja, ansonsten wird es für ihn sicher nicht leicht, abschied zu nehmen, wenn die prognose so ist. das ist schwer auszuhalten, sei einfach für ihn da, so wie er ist. er spürt, wer es authentisch meint. und wenn er nicht über seine gefühle reden mag - du kannst ja ihm gegenüber über DEINE gefühle und gedanken reden. vielleicht versteht er das dann als angebot.

viel kraft euch, vintage
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lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...

Geändert von vintage (20.08.2009 um 20:24 Uhr)
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  #3  
Alt 20.08.2009, 21:01
Simone44 Simone44 ist offline
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Beiträge: 83
Standard AW: Zeit ist

liebe ramona,

ein trauriges willkommen hier im forum.

ich kann dich so gut verstehen. meine mama ist auch 69 jahre und hat bsdk, nicht operabel. wir hoffen auf die chemo. für uns brach eine welt zusammen, wie wahrscheinlich für alle, die so eine diagnose bekommen.
meine ma will nichts von ihrer krankheit wissen und spricht nicht darüber. sie ist total verschlossen und redet nicht über ihre gefühle oder wie es ihr geht.
es ist sehr schwer, wenn man sieht wie ein geliebter mensch leidet und man kann ihm nicht helfen.....
ich versuche meine ma mit allem möglichen abzulenken, wenn es ihr schlecht geht und sie nicht reden will, sitze ich halt nur einfach neben ihr. ich bin für sie da und das zählt. mehr kann man nicht machen.
jeder mensch reagiert anders, und das muß man akzeptieren, auch wenn es noch so schwer ist und es einem das herz zerreißt.

liebe ramona, sei einfach für deinen opa da, akzeptiere seine art mit dieser schrecklichen krankheit umzugehen. bitte mach dir nicht zu viel gedanken wie es ihm geht oder was er fühlt. es tut dir zu sehr weh. es hört sich hart an, aber du hilft ihm nicht, wenn du leidest. davon geht es ihm nicht besser.

ich kann dich so gut verstehen........

die leute hier im forum helfen mir immer wieder. man kann sich über seine ängste und sorgen austauschen, denn es geht leider allen gleich.

wenn du fragen hast oder einfach mal etwas "los werden" willst, schreibe ruhig ins forum. du findest immer jemanden der dir antworten oder halt gibt.

ich schicke dir ganz viel kraft

liebe grüße
simone
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  #4  
Alt 23.08.2009, 23:06
kleenesis kleenesis ist offline
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Standard AW: Zeit ist

hier ein paar neuigkeiten von meinem opa....

donnerstag chemo abbruch
freitag bluttreanfusionen.... auf dem heimweg gestürtzt..... schenkelhalsbruch.........

heute op... risiko.... überlebenschance 20% .....

aber er hats geschafft was bin ich froh
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Am Donnerstag den 17.09.2009 um 10.30 Uhr wurde mein Opa nach endlosen Qualen ENDLICH erlöst.
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  #5  
Alt 24.08.2009, 09:33
Kerstin G. Kerstin G. ist offline
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Beiträge: 121
Standard AW: Zeit ist

Hallo Ramona,
auch ein trauriges Willkommen von mir. Ich habe das mit meinem Papa auch durch. Leider ist er am 25.07.09 über die Regenbogenbrücke gegangen. Auch er hat nichts gesagt. Nicht mal, daß er Schmerzen hat. Wir haben das nur an seinem Gesichtsausdruck gesehen. Er war stets ein Kämpfer, egal welche Krankheit er auch hatte. Er hat sich in sich zurückgezogen und ich war ebenfalls völlig fertig. Wollte ihm auch so viel sagen, aber meine Mutti meinte, wenn er nicht reden will, dann sollten wir das auch nicht tun. Er hat gewußt, wie es um ihn steht und ich denke, er wollte uns nicht noch mehr belasten. Er wußte, wie traurig wir sind. Das einzige, was wir für ihn tun konnten war, ihn nach Chemoabbruch nach Hause zu holen und ihn dort zu pflegen. Wir haben alles, wirklich alles für ihn getan. Leider war die Zeit viel zu kurz (für ihn war es eine Erlösung!!!). Wir waren in seinen letzten Stunden bei ihm, haben seine Hand gehalten und leise mit ihm gesprochen (auch wenn er nicht mehr reagiert hat, ich weiß, er hat mich gehört).

Wenn Dein Opa nicht reden will, dann akzeptiere das. Auch wenn es noch so schwer für Dich ist. Sei einfach da für ihn. Das ist alles, was zählt.
Ich weiß, das ist verdammt schwer, aber für ihn ist es ebenfalls nicht leicht. Glaub mir.

Sei ganz lieb gegrüßt von Kerstin
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  #6  
Alt 28.08.2009, 02:23
kleenesis kleenesis ist offline
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Daumen runter oma is überfordert

meine oma setzt meinen opa vorlauter überforderung total unterdruck ich glaub 20 000 mal am tag bekommt er zu hören du musst wobei er es nicht kann und vergebens versucht ihr das mitzuteilen...

wenn er aus dem krankehaus kommt wird das eine kathastrohe geben...
bin ihc froh das ich dann beurlaubt werde und opa die oma vom hals halten kann..... und natürlich voll und ganz seine ganz persönliche krankenschwester sein......
ich hoffe nur das es nicht in die hose geht und die beidem mir da dekompensieren weil oma überlastet ist und opa von ihr total genervt ist..

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Hallo zusammen

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Am Donnerstag den 17.09.2009 um 10.30 Uhr wurde mein Opa nach endlosen Qualen ENDLICH erlöst.
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  #7  
Alt 28.08.2009, 19:31
Kampfzwerg74 Kampfzwerg74 ist offline
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Beiträge: 41
Standard AW: oma is überfordert

Hallo Ramona,

war Deine Oma denn schon immer so?

Oder kann das vielleicht Ausdruck ihrer eigenen Hilflosigkeit sein? Vielleicht ist sie total verzweifelt und versucht, mit ihren Anweisungen die Dinge irgendwie steuern zu können, damit nicht alles über sie hereinbricht?

Hast Du schon mal mit ihr darüber geredet? So nach dem Motto. "Oma, mir ist aufgefallen, dass Du viele Forderungen an Opa stellst. meinst Du denn, er tut nicht genug?"

Einfach mal versuchen herauszubekommen, was dahinter steckt, daß Deine Oma so ist.

Ich wünsche dir ganz stark, daß Du Dich mit Deiner Oma verständigen kannst, denn es ist alles ja so schon schlimm genug.

Alles nur Gute wünscht Dir Kampfzwerg
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  #8  
Alt 13.09.2009, 16:44
kleenesis kleenesis ist offline
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Ort: Brühl
Beiträge: 7
Standard AW: oma is überfordert

Hallo zusammen...
es ist schlimmer als ich mir es jemals hätte auch nur im geringsten erahnen können......
opa ist letzte woche freitag (04.09.2009) aus dem krankenhaus entlassen worden, nachdem meine "oma" (eigentlich nur die 2te frau meines opas namens giesela) meinem opa nicht mehr nach hasue holen wollte.
sie wollte ihn erst auf ne palliativstation bringen lassen und dann in ein hospiz...
genau das war nicht sein wille er wollte heim und hat sich auch durchgesetzt....
mit meiner beurlaubung das hatte sich erledigt, da giesela einen pflegedienst bestellt hat und mich mit den worten abserviert hat:" DU bist sowieso nicht in der lage dazu deinen opa zu versorgen, du hast keine ahnung von alle dem"
(ich möcht nur nochmal erwähnen das ich seit 7 Jahren beruflich ncihts anderes mache, und neben der schule auch schon 2jahre nebenbei in einem hospiz gearbeitet habe,aber ich bin ja dumm)
der pflegedienst ist ebenso gegen den willen meines opas.. nun ja bis montag kam er 3mal tägl. seitdem so bis zu 10 mal, da giesela NCIHTS macht.

Am Samstag und sonntag war ich den ganzen tag bei meinem opa und hab ihn versorgt, hab den pflegedienst alles machen lassen was sie meinten tun zu müssen, hilfezettel für die woche geschrieben um mit meinem opa zurecht zu kommen, Pflegeplanung geschrieben usw.
bereits am samstag bin ich mit giesela schon mehrfach aneinander gerasselt. sie versucht ihn zu bevormunden wo es nur geht. sie entscheidet wann er rauchen kann, wieviele zigaretten er bekommt, ob er schmerzen hat, was für schmerzen und ob er Schmerzmittel bekommt oder nicht.
das schmerzmittel das das krankenhaus bei entlassung verordnet hat war sehr gering und half bereits Samstag ncihtmehr gegen die shcmerzen 4 mal 30 tropf. novalgin)
ich habe ihm dann tabletten gegeben die halfen. irgendwie musste er übers wochenende kommen da kein arzt in der lage war am wochenende etwas zu verschreiben .
ich ahbe das ganze wochenende für meinen opa gegen seine extrem nazistische frau gekämpft und konnte mich gegen sie und zum wohl meines opas durchsetzen.

Am montag bin cih direkt nach meinem 8 std frühdienst zu ihm gefahren. er hatte sehr starke schmerzen,stöhnte nur vor sich hin und hatte ein furchtbar verzerrtes gesicht.
als ich bei giesela die schmerzmedis forderte und erfragte wann er wieviel zuletzt bekommen hat bekekamm ich zu hören :" der hat keine schmerzen das ist alles nur suchtverlagerung.der bekommt vor heute abend keine medis mehr" das war um ca halb 2....
ich war entsetzt... so kalt so egoistisch so unmenschlich .....
ihc gab meinem opa schmerzmittel die ich gott sei dank noch in meiner tasche hatte 20 min später liessen die scherzen nach und er schlief erstmal ein.
zu dem zeitpunkt saßen meine mutter (die wie gelähmt und verstummt da saß) und giesela in der küche... ich setze mcih dabei und die diskusionen gingen los.
zum guten schluß hat es so geknallt zwischen giesela und mir, da ich mcih erdreistet habe zu sagen und selbst wenn er ein bier haben wollen würde bekomt er es(er ist trockener alkoholiker) das ich jetzt HAUSVERBOT dort habe und meinen opa nciht mehr sehen darf.
Mein gott er hat nur noch ein paar tage... interessiert es da wirklich ncoh ob er vor 30 jahren alkoholiker war?????
ist es nötig ihn so leiden zu lassen?? voller schmerzen??
da ergeht es jeden tier besser......

ich habe mich weinend von ihm verabschiedet und fluchtartig das haus verlassen, sonst hätte es böse für giesela geendet.
meine mutter berrichtete mir später was dort nachdem ich wegwar noch gewesen ist. opa muss bitterlich geweint haben und giesela verfluchen. meine mutter hat versucht die wogen zu glätten, soweit es möglich war,doch sie war so entsätzt das sie neben sich stand .
abends hab cih angerufen um opa zu sprechen, da durfte ich mir dann zuerst einmalvon dem Monster giesela anhören das sich jeder über mcih beschwert und sie wegen mir einen nerven zusammenbruch gehabt hat und nur so ein blöd bla bla... was für giesela zählt ist was ANDERE /FRENDE leute sagen.. das ist massgebend....alles andere zählt nicht..
als ich endlich opa am telefon hatte weinte er und flehte darum das ich ihn nicht im stich lasse ... er hat ncoh genau verstanden warum da wie was abgelaufen ist.
ich finde es sehr sehr traurig bin maßlos entäuscht darüber und unendlich verletzt darüber das zum einem meinem opa
so wehgetan wird, das sie ihn BEWUSST leiden und schmerzen ertragen lassen , und zum anderen das ich ihn im stich gelassen habe und lassen muss...

Mit welchem Recht???
Warum????
Am meisten weh tut es zu wissen das opa unglücklich,traurig,ohne würde und respekt und im grunde alleine seine letzten tage seines lebens verbring....
es frist mich auf noch nichteinmal seine stimme hören zu können ,wo ich weiss und spüre was er empfindet und wie er leidet.. als sei es nciht schlimm genug das er mit dem krebs so kämpft und leidet...
Ich weiss nicht was schlimmer ist...


der einzigste kontakt der meinem opa und mir noch bleibt ist über meine mutter....

ich wünsche ihm nichts mehr das er es bald geschafft hat,von seinen qualen erlöst zu sein und frieden zu finden
Ich hoffe er verzeiht mir das ich nicht bei ihm sein kann...........
Ich denke nur noch an ihn, bin in gedanken bei ihm und leide mit ihm....
opa ich liebe dich
verzeih mir............
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  #9  
Alt 13.09.2009, 17:05
kleenesis kleenesis ist offline
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Standard AW: oma is überfordert

ich habe gerade einen anruf bekommen.... opa geht seinen letzten weg ..............er ist bald von allen seinen qualen erlöst
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Hallo zusammen

Mein Name ist Ramona, ich bin 23 Jahre alt und Gesundheits- und Krankenpflegerin aus Leidenschaft .

Am Donnerstag den 17.09.2009 um 10.30 Uhr wurde mein Opa nach endlosen Qualen ENDLICH erlöst.
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  #10  
Alt 13.09.2009, 19:40
vintage vintage ist offline
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Standard AW: oma is überfordert

liebe ramona,

vielleicht ist ja das "hausverbot" nun aufgehoben und du kannst noch bei ihm sein und ihm nah sein. ich wünsche es dir/euch.

lass "g" links liegen und wenn du nicht bei ihm sein kannst, sei es in gedanken. er spürt das.



liebe gruesse, vintage
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dann auch Lungenmetastasen...
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  #11  
Alt 21.09.2009, 22:37
kleenesis kleenesis ist offline
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Ort: Brühl
Beiträge: 7
Standard AW: oma is überfordert

das 'Hausverbot wurde leider nicht aufeghoben.
um schlimmeres meinerseits zu vermeiden, habe ich es so hinnehmen müssen.
leider konnte ich mich nichtmehr verabschieden von meinem opa aber er ist endlich erlöst..
am donnerstag den 17.09.2009 um 10.30uhr war er breit von jeglichem schmerz und der ganzen qual...
verzeih mir das ich nicht bei dir war.
ruhe in frieden ich liebe dich und trage dich immer in meinem herzen
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