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  #1  
Alt 21.06.2004, 17:23
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Standard Für meinen Papa

Mein lieber Papa,

nun werden es am 2.7. bereits drei Jahre, dass du uns nach sechs Monaten Kampf dann doch so plötzlich verlassen musstest. Dabei waren wir drei - Mama, Du und ich - doch so ein wunderbares Team!!! Das Leben ist seitdem weitergegangen, aber frage nicht, wie schwer mir alles fällt... Ich versuche verzweifelt mein Leben positiv und intensiv zu gestalten, aber irgendwie will mir das nicht so recht gelingen. Du fehlst mir so sehr! Ich vermisse unsere "Streitgespräche", unsere Unternehmungen, einfach alles!!!
Immerhin habe ich es jetzt endlich geschafft, mein Lieblingsbild von dir auf meinen Schreibtisch zu stellen und nicht gleich in Tränen auszubrechen, wenn ich dich ansehe. Im Gegenteil: ich zwinkere dir immer zu, so wie ich es immer gemacht habe, auch während deiner letzten Wochen, wo dir das Reden so unglaublich schwer gefallen ist und du bereits in deiner anderen Welt warst. Wir verstanden uns aber auch ohne Worte.
Ich kann immer noch nicht begreifen, dass du nicht mehr da bist. Mama und ich passen gut auf einander auf, aber das weißt du sicherlich. Du passt ja weiterhin auch gut auf uns beide auf...:-)
Ich hoffe inständig, dass du dort, wo du jetzt bist, deinen Frieden gefunden hast und dass du nicht mehr leiden musst. Mir geht das Bild nicht mehr aus dem Kopf, meinen großen stattlichen Papa so hilflos und abgemagert im Bett liegen zu sehen und nichts tun zu können. Auch hoffe ich, dass wir dir deine letzten Wochen zu Hause so angenehm wie möglich gestaltet haben. Das ist meine größte Sorge, irgendwas verkehrt gemacht zu haben. Aber weißt du, was mich Stolz macht? Dass ich die einzige Person war, die du in den letzten Tagen noch um dich haben wolltest. Erinnerst du dich, nur ich durfte dir noch zu Trinken geben :-) Ich weiß, dass es dir oft peinlich war, dass ich dich so hilflos erlebt habe, dass ich dir die künstliche Nahrung "anhängen" musste, wo du doch mein starker Papa warst. Aber glaube mir, ich habe das alles gern gemacht! Trotz der unglaublich schwere Zeit möchte ich keine Sekunde missen! Trotz der unendlichen Traurigkeit, die mich seit dem 2.7.2001 umgibt, bin ich gestärkt und "weiser" für mein restliches Leben.
Weißt du noch, wie du immer gesagt hast, dass du neugierig bist auf dein "neues" Leben, wie es wohl weitergeht? Nun weißt du es! Darum beneide ich dich!
Mein lieber tapferer Papa, ich vermisse dich so unendlich. Jeden Tag aufs Neue. Der Schmerz wird nie vorbei gehen.

In unendlicher Liebe,
Deine Astrid

P.S. Liebe Leute, vielen Dank an alle, die bis jetzt durchgehalten und mitgelesen haben. Es tut so unendlich gut, auch nach dieser langen Zeit sich mal alles von der Seele schreiben zu können. Bin schon seit längerer Zeit hier im Forum unterwegs, allerdings nur als stille Mitleserin. Leider kannte ich das Forum vor drei Jahren noch nicht, Zuspruch von so vielen lieben Menschen hier hätte mir sicherlich auch gut getan. Ich werde euch jetzt aber bestimmt noch weiterhin erhalten bleiben ;-) Viel Kraft euch allen!
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  #2  
Alt 21.06.2004, 17:39
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Petra Loos Petra Loos ist offline
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Beiträge: 627
Standard Für meinen Papa

Liebe Astrid
ich sag einfach nur herzlich Willkommen.

Liebe Grüße Petra
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  #3  
Alt 21.06.2004, 17:46
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Standard Für meinen Papa

Liebe Astrid, alles was Du empfindest, hast Du so wunderschön beschrieben und mich natürlich unendlich angerührt (mit vielen Tränen). Es könnte ein Brief unserer Tochter an ihren Papi sein, der vor ein paar Wochen so plötzlich Mitten im Urlaub mit der Krankheit "inoperables Pankreas-Ca. mit Leber- u. Lungenmetastasen sowie Mageninfiltration konfrontiert wurde. Ich habe dieses Forum Gott sei Dank sehr schnell entdeckt, weil ich alles im Internet recherchiere. Habe so wunderbare Menschen kennengelernt mit einer Anteilnahme, die eben nur Betroffene und Angehörige aufbringen können. Das macht mich dankbar und ruhig, aber die Verlustangst geht mit mir schlafen und wacht mit mir auf. Du musstest Deinen Papa hergeben, wie wird Deine Mama damit fertig?

Liebe Grüße
Gaby
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  #4  
Alt 22.06.2004, 09:01
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Standard Für meinen Papa

Hallo Petra, hallo Gaby,
vielen Dank für die liebevolle Begrüßung, es tut mir so gut, euch gefunden zu haben!

@ Gaby
meine Mama kann mittlerweile ganz gut mit dem Verlust umgehen, Gott sei Dank. Am Anfang hat sie immer damit gedroht, auch nicht mehr weiterleben zu wollen, so dass ich nicht nur mit mir und meiner unendlichen Trauer fertig werden musste, sondern auch in ständiger Angst um meine mom war. Ich bin dann auch wieder zu ihr gezogen und wohne auch immer noch mit ihr unter einem Dach, aber das brauchen wir ganz einfach. Ich kann nur von mir reden, aber ich kann immer noch sehr schlecht allein sein (Verlustängste), dabei bin ich schon 33 Jahre. Aber glaube mir, manchmal komme ich mir so hilflos vor wie ein kleines Kind . Ansonsten kommen wir gut zurecht, wir sind halt ein Team.
Was ich in der ganzen Zeit feststellen "durfte", war, wer deine wirklichen Freunde sind. Menschen mit denen ich früher selten wenn nicht gar nichts zu tun hatte, waren und sind plötzlich da, aber leider auch andersherum. Geht dir das auch so?
Ich wünsche dir von Herzen viel Kraft, Lebensmut und Optimismus, auch für deine Tochter.

Liebe Grüße zurück,
Astrid
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  #5  
Alt 22.06.2004, 09:53
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Standard Für meinen Papa

Liebe Astrid,

das erste was ich für mich beschlossen habe, war, dass ich ohne meinen Mann auch nicht weiterleben werde. Dieser Gedanke gibt mir eigentlich Ruhe, das soll keine Drohung sein, sondern ist für mich "die" Lösung. Mein Mann und ich machen alles zusammen. Wir brauchen einander wie die Luft zum Atmen.

Unsere Tochter wird im September 32 Jahre, also fast so alt wie Du. Sie ist MTRA (Röntenassistentin) und weiß natürlich auch, was diese Diagnose bedeutet. Sie ist verheiratet, kein Kind und wir hätten doch so gerne Enkelkinder erlebt. nun ist es für meinen Mann zu spät!

Seit gestern habe ich wieder ganz große Angst. Petra schreibt vom Tumormarker, der bei Pit anfänglich über 120 war. Da habe ich den Onkologen gestern gefragt, wie der Tumormarker bei meinem Mann ist, der ist bei 4.400 !!

Apropos Freunde. Wir haben bereits sehr viel Anteilnahme und Zuwendung erfahren. Wir singen in einer Kantorei und da trudeln jeden Tag Genesungswünsche etc. ein. Wir wissen, dass viele Menschen für uns beten, das tut gut! Auf unsere Freunde, die bis zu diesem Lebensabschnitt übrig geblieben sind, können wir uns auch 100% verlassen. Aber in Deinem Alter muss man natürlich noch die Spreu vom Weizen trennen! Das ist so, auch ohne Erkrankung......

Vielen Dank für Deine guten Wünsche! Aber wenn ich lese mit wieviel Gefühl und auch Trauer Du nach 3 Jahren noch an Deinen Papa schreibst, dann weiß ich, wie schwer "Loslassen" ist.....

Liebe Grüße
Gaby
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  #6  
Alt 24.06.2004, 14:25
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Standard Für meinen Papa

Liebe Astrid,

dein Beitrag hat mich zu Tränen gerührt! Finde es einfach wunderbar, wie du damit umgehst und ich finde es wunderbar, wie du dies in Worte gepackt hast!

Es ist am 1.07. 4 Monate her, dass mein Papa gestorben ist und ich vermisse ihn schrecklich und könnte andauernd nur weinen. Ich hoffe, dass ich irgendwann auch so denke wie du und einfach ohne Schmerz an meinen Papa denken kann, weil die Sehnsucht so groß ist!

Ein riesen Lob von mir!

Liebe Grüße, Tanja!
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  #7  
Alt 24.06.2004, 16:08
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Standard Für meinen Papa

Liebe Tanja,

es macht mich tief betroffen, dass auch du deinen Papa an diese schreckliche Krankheit verloren hast. Ich drücke dich ganz fest und schicke dir all die Kraft, die du im Moment brauchst.

Es hört sich bestimmt abgedroschen an, aber ich bin ganz sicher, dass auch du mal relativ ohne Schmerz an deinen Papa denken kannst. Aber das braucht Zeit, du kannst es nicht erzwingen. Wie gesagt, ich habe fast drei Jahre gebraucht bis ich es ertragen habe, ein Foto von meinem dad anzusehen! Die ganzen Bilder der Hilflosigkeit seiner letzten Tage sind zwar immer noch in meinem Kopf, aber sie sind erträglich geworden.

Die ersten Monate nach seinem Tod war schrecklich. Ich bin in hektische Betriebsamkeit verfallen, wollte mich nur ablenken, um nicht nachdenken zu müssen. Ich habe all die verschiedenen Phasen der Trauer zugelassen und das war -für mich- wichtig. Heute habe ich nur ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit und Liebe für ihn. Vergiss nicht Tanja, unsere Väter sind trotzdem immer noch bei uns.

Hoffe, meine Worte machen für dich ein wenig Sinn. Ich umarme dich und lass wieder von dir hören!

LG, Astrid
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  #8  
Alt 24.06.2004, 16:14
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Standard Für meinen Papa

Gaby,

kann dir leider erst jetzt antworten, denn gestern war es ein bisschen hektisch...
Wie geht's dir heute? Und vor allem: wie geht's deinem Mann? Hoffentlich hast du gute Nachrichten?
Nur nicht den Mut verlieren!
Es grüßt euch
Astrid
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  #9  
Alt 28.06.2004, 21:54
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Standard Für meinen Papa

Hallo Astrid,

ich habe gerade erst Deinen Brief an Deinen Dad lesen können. Du schreibst mir wirklich aus der Seele. Ich habe das Forum bereits gelesen, als bei meinem Dad im November 2003 der BSPK entdeckt wurde. Leider ging bei ihm alles sehr schnell - am 26.12.03 ist er verstorben. Es tut so sehr weh. Ich konnte auch nichtmehr auf diese Seite gehen. Versuche einfach nie zu weinen - aber ich glaube das ist der falsche Weg! Wohne auch noch zu Hause und das mit 27. Aber in dieser Situation war es wirklich gut so. Meine Mutter war völlig am Ende - wollte auch nichtmehr leben. Ich war plötztlich diejenige, stark seihen musste. Irgendwie ging das auch. Aber als mein Dad gestorben war und auch jetzt - hätte ich mal gerne jemanden, der für mich stark ist. Deine mit meiner Mutter kann ich immernoch nicht richtig reden. Sie winkt dann immer ab. Naja, vielleicht klappts ja mal hier.

Lieben Gruß
Sonja
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  #10  
Alt 09.07.2004, 14:48
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Standard Für meinen Papa

Liebe Astrid,

Dein Brief an Deinen Papa spricht mir aus der Seele. Auch ich bin Anfang 30 (genau 31) und mein Vater starb am 20.06.2004 nach sieben Monaten.
Er war ganz außergewöhlich liebenswürdig und liebenswert, so daß sein Verlust für uns alle (meine Mutter und noch 3 Geschwister) ganz schrecklich zu ertragen ist.
ICh bin selbst Ärztin (was die Situation gar nicht besser macht- ganz im Gegenteil) und habe ihn die ganzen Monate über betreut. Und auch in den letzten zwei Wochen, die er aufgrund einer Bauchfellentzündung im Krankenhaus verbringen mußte, waren meine Mutter und ich ständig um ihn herum.
Genau wie Dein Vater hat mein Vater das Angewiesensein auf Andere überhaupt nicht gemocht. Er hat sich nur von uns waschen, füttern und rasieren lassen. Aber wir haben es ja auch gerne gemacht. Selbst in den letzten Tagen war es ihm am wichtigesten uns aufzuheitern.
Die Leere die entsteht durch seinen Tod ist wirklich unerträglich. Aber zumindest ist diese ständige Angst davor, daß schon wieder eine schlechte Nachricht kommen könnte endlich vorbei.
Mein Vater hat seine Erkrankung immer ganz bewunderswert ertragen und irgendwann habe ich verstanden, daß es ihm half, daß er so sehr mit seinem Leben zufrieden war.
Ich hoffe wirklich, daß mir dieses Wissen auch irgendwann helfen wird mit seinem Tod zurecht zu kommen.
Alles Liebe
Monika
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  #11  
Alt 13.07.2004, 15:14
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Liebe Monika,

auch dir gehört mein ganzes Mitgefühl. Ich finde es bewundernswert, dass du so kurz nach dem Tod deines Vaters wieder im Forum postest, ich hätte das nicht gekonnt. Ich wollte damals nichts mehr mit der Krankheit zu tun haben, habe aber irgendwann gemerkt, dass ich immer Angehörige bleiben werde und kann und will mich vor allem nicht vor dieser Krankheit verschließen.

Du sprichst mir aus der Seele, wenn du sagst, dass mit dem Tod die Angst vor einer schlechten Nachricht endlich vorbei ist. Es ist fast unerträglich ins Krankenhaus zu fahren und nicht zu wissen, wie man seinen Vater vorfindet. Geht es ihm besser oder hat sich sein Zustand in den letzten Stunden wieder verschlechtert? Mein Albtraum war, dass irgendwann das Telefon klingelt und das KH anruft um zu sagen, ihr Vater ist gestorben. Das hätte ich nicht ertragen. Zu spät zu kommen. Gott sei Dank konnten wir ihn in den letzten Wochen zuhause pflegen mit toller Unterstützung der Pflegeüberleitung des KH und der Schmerzambulanz, so dass mein Papa wenigstens keine Schmerzen mehr haben musste.

Wie alt war dein Papa, Monika? Meiner war 64.
Vor allem: wie geht es dir und deiner Familie? Kommt ihr irgendwie zurecht?

Liebe Grüße und viel viel Kraft!!
Astrid
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  #12  
Alt 14.07.2004, 08:59
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Standard Für meinen Papa

Liebe Astrid,

freut mich wirklich von Dir zu hören.
Mein PApa war 63.
Ich glaube, aktuell laufen wir noch alle wie durch eine Mattscheibe. Ich habe zwar wieder angefangen zu arbeiten, aber nur um mich abzulenken. Noch haben wir die Beerdigung vor uns. Sie ist am Montag. Da wir Papa verbrennen haben lassen, hat sich das alles etwas verzögert. Meine Mutter hält sich ganz tapfer. Ich bin wirklich beeindruckt. Abends bekommt sie manchmal einen Koller (der ihr wohl wirklich zusteht) aber meistens geht es ganz gut. Ich glaube uns hilft die Tatsache, daß wir uns wirklich um ihn gekümmert haben und immer für ihn da waren. Es ist als ob man wenigstens die Zeit, die man hatte, genutzt hat. Und zum Glück sind die Erinnerungen an meinen Vater so schön, daß sie mich schon jetzt nur erfreuen und nie traurig machen. Aber andererseits denke ich, daß die wirkliche Realisation, daß er tot ist, erst noch kommt.
Alles LIebe und freue mich von Dir zu hören
Monika
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  #13  
Alt 14.07.2004, 13:21
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Liebe Astrit

Deine Worte beschreiben genau das was ich vor Jahren erlebt habe als mein Papa starb. Als für mich die Welt zusammen brach. Ich nur noch aus einem "WARUM????" bestand. Und genau wie Du musste ich Angst um meine Mami haben. Auch sie wollte nicht mehr weiter leben. Eines weiss ich.... man kommt nie über den Tod eines geliebten Menschen hinweg. Einzig der Schmerz lässt nach und macht einem stillen Frieden un Dankbarkeit platz. Dankbarkeit den Weg eines lieben Menschen gegangen sein zu dürfen. Ich war immer Papas Prinzessin. Und auch heute noch laufen mir Tränen übers Gesicht wenn ich an einem Ort bin an dem mein Papa glücklich war.

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft

Therry
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  #14  
Alt 14.07.2004, 16:58
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An Therry,

vielleicht mal Lust per E-Mail auszutauschen? Fänds schön. Loa200@aol.com

Gruß
Sonja
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  #15  
Alt 15.07.2004, 12:36
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Standard Für meinen Papa

Hallo Astrid,

deine Worte haben mich ganz arg berührt! Mein Vater(68) hat auch BSDK, wir wissen es seit Ende Januar. Im Moment geht es ihm ganz gut. Aber gerade heute morgen, bevor ich deinen Brief gelesen habe, habe ich im Auto auf dem Weg zur Arbeit dran gedacht, wie es nochmal kommen könnte, und mir kamen die Tränen. Ich habe so wahnsinnig Angst davor, dass mein Papa auch irgendwann so schrecklich abbauen wird und wir ihm nicht mehr helfen können. Aber wir werden dann bei ihm sein, so wie du es beschrieben hast! Und im Moment geniessen wir die Zeit, wo's ihm so gut geht. Hoffentlich noch lange ...

Gruß
Martina
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