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  #196  
Alt 08.12.2005, 13:31
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Laura...,liebe laura.

endlich ein zeichen von dir...,ich hatte so sehr gehofft was positives von dir zu lesen...!
Das was bei euch vorgefallen ist,muss furchtbar für Dich gewesen sein..ich weiss auch gar nicht was ich schreiben kann..meine worte kommen mir total banal und lächerlich vor...ich würde dir so gerne helfen,so gerne für dich da sein...

Du schreibst so endgültig - meinst du nicht das du deine Mama zur Chemo überreden kannst? Meinst du nicht,dass dein Dad und deine Mama sich wieder zusammen raufen? Vielleicht sind beide einfach am Ende ihrer Kräfte und das musste mal raus. Vielleicht geht es jetzt besser?! Wie geht es deinem Bruder?
So schlimm das alles ist,die meisten Sorgen mach ich mir um Dich.
Du darfst DICH nicht aufgeben Laura.
Ich weiss das man nicht mehr weiter will,dass man aufgeben will und das man denkt man schafft enichtmal mehr einen schritt.
ich denke wir alle hier halten sehr viel mehr aus als wir aushalten können.
laura,bitte gib dich nicht auf.

wenn du reden willst,ich (wir) sind da!!!!

Ylva
  #197  
Alt 08.12.2005, 14:19
Marion_Sch Marion_Sch ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hi Laura,

ich kann mich Ylva nur anschließen! Gib nicht auf, wir sind immer für dich da!!!!! Ich drück dich ganz fest!

Lieben Gruß Marion
  #198  
Alt 08.12.2005, 14:49
Tomas Zürich Tomas Zürich ist offline
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Unglücklich Darf ich wirklich jammern? Ok dann...

mein Vater hatte schon seit längerem Beschwerden. Wir hatten tausende Diskussionen darüber, dass er endlich zum Arzt gehen soll.... hat alles nichts geholfen.
nun, mitte oktober hat er es nicht mehr ausgehalten und musste quasi vor schmerzen ins krankenhaus. er ist dem teufel von der schippe gesprungen, vorläufig. Befund: krebs im endstadium(siehe Beitrag Tomas Zürich). Zwei schwere op's folgten. er wollte ausser meiner mutter niemanden sehen (den ersten monat im krankenhaus). es war schlimm, es war eine unbestimmte zeit für mich. so quasi zwischen hölle und noch schlimmerer hölle. als wir, meine schwester (alter 38 und ich 32) hindurften, war ich sehr erleichtert meinen alten herren zu sehen. das war gut. meiner schwester hat es nicht gut getan. sie verdaute das nicht gut.
mein alter herr ist seit 2 wochen zu hause. seit dieser woche montag hat er mit der chemo begonnen, und er fühlt sich laut seiner aussage gut.
seine lebenserwartung musste ich quasi aus den ärzten rausprügeln.........
ich weiss nicht, warum sie das einem nicht sagen wollen, auch wenn es eine schätzung ist. man gibt meinem vater ein halbes jahr, obwohl andere organe nicht befallen sind. die grossen tumore sind alle operiert(ich verstehe leider nicht, warum er dann nicht relativ gut weiterleben kann???).
leider muss ich mich auch viel um die medikation (chemo) informieren, weil ich den eindruck habe, dass die ärzte kein einheitliches konzept bei der behandlung von patienten haben. ich weiss es nicht.

hmmmm. und nun jammere ich mal bewusst hier, weil ich es sonst nur einer peron gesagt habe:

ich war/bin eine lebenslustige person, die permanent positiv war/ist.
ich bin am boden zerstört, schauspielere aber vor meiner familie, da es ihnen meines erachtens noch schlimmer geht. mir ist der teppich unter den füssen weggezogen worden. ich schwebe quasi.
ich trinke täglich abends, damit ich wenigstens abends eine scheiss egal haltung erreichen kann(wobei ich ganz gut weiss, dass alkohol keine lösung ist). aber es macht gleichgültiger, kurzfristig auf jeden fall.

sollte ich mich selbst bewerten, dann müsste ich sagen, dass ich aussen immer noch der selbe bin, aber innen bin ich quasi ein totalschaden.
eine art von batterie, die kurz vor dem kollabieren ist. und ab und zu kommt es mir so übel hoch, dass ich auf der stelle losheulen könnte.
ich kenne mich nicht mehr.............................................. ... und die gewöhnliche verfassung, die ich von mir kannte, ist in weite ferne gerückt.

man kann durchaus sagen, dass ich absolut den tiefpunkt durchschreite, und ich denke, wenn es meinem vater dann schlechter geht, und er sich von uns langsam verabschiedet, dass ich dann nochmals einen weiteren tiefpunkt kennenlernen werde, den ich am liebsten nie sehen möchte!

sagen wir, ich habe angst davor.

das soll es sein für den jetzigen moment
gruesse aus zürich
tomas
  #199  
Alt 08.12.2005, 17:35
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Lieber Tomas,
ersteinmal tut mir das mit deinem vater sehr leid. meine mutter hat krebs und ich kann deine gefühle sehr gut nachempfinden.

du beschreibst wie du dich fühlst,so wie wir alle uns hier fühlen - und das obwohl wir eigentlich doch gar nicht die betroffenen sind. und ich bin der meinung irgendwo sind auch wir betroffen.
du schreibst das du deine probleme und die realität im alkohol ertränkst,ich muss dir nicht sagen,dass es keine lösung ist,denn das weisst du selbst.vielleicht ist das schonmal der erste schritt. die erkenntnis. und dann wie schaut es aus mit rückhalt von freunden und anderen familienmitgliedern? hast du einen partner der dich unterstützt?

bei mir war es so,dass mich die diagnose krebs bei meiner mutter so tief hat fallen lassen,wie ich es nie für möglich gehalten hätte.und es schien gar nicht mehr aufhören zu wollen.
von anderen bekam ich keine unterstützung und dann find ich an zu kämpfen. auch jetzt mittlerweile ein jahr und mehr nach der diagnose kämpfe ich,falle ich,kämpfe ich ,falle ich. aber ich darf nicht aufgeben. ich mach das nicht für mich sondern für meine mutter.
ich kann dir nicht helfen tomas ich kann dir nur irgendwie zeigen das es weitergeht.
versuche an DICH zu denken,versuche DIR klarzumachen das DU trotz allem auch auf DICH achten musst.
Versuche den Alkohol zu redutzieren,denn auch wenn es anfangs schön ist,auch er wird dich irgendwann zum fallen bringen und deine aufgabe ist es alle möglichen steine aus dem weg zu schaffen. auch den alkohol.

würde mich freuen,von dir zu lesen,
grüße ylva
  #200  
Alt 08.12.2005, 18:41
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Herzlich willkommen Thomas,
hiermit möchte ich dich hier bei uns willkommenheißen.
Es tut mir leid mit deinem Vater, obwohl er ja ganz positiv zu sein scheint....
Dir scheint es ja fast schlechter zu gehen...hier bei uns bist du aber aufjedenfall gut aufgehoben, wir können dich verstehen, du kannst hier deine Sorgen loswerden....denn wir verstehen sie. Jeder von uns hat ein erkranktes Elternteil und jeder von uns vergeht fast vor Schmerz seine Mama oder seinen Papa so zu sehen.
Bei mir ist es mein Vater, der an einem Weichteilsarkom erkrankt ist!!!
Ylva hat das mit dem Alkohol schon gut ausgedrückt, du musst darauf achten, denn ein alkoholkranker Sohn hilft deinem Vater bestimmt nicht...lerne deine Sorgen und Ängste auf andere Weise abzubauen.

Mönchen , als ich vorhin zu meinem Papa gefahren bin, hab ich deinen Brief eingeschmissen...ich hoffe die Post ist diesmal etwas schneller...

Anne, hm.....ich hoffe deine Mutter macht die Untersuchung so schnell wie möglich....wahrscheinlich hat sie einfach zuviel Angst, dass etwas schlimmes dabei rauskommt und sie ihren Geburtstag nicht in Ruhe feiern kann...ich kann sie verstehen...andererseits wie toll wäre ihr Geburtstag wenn bei der Untersuchung etwas erfreuliches rausgekommen wäre....also weiterhin bei Annes Mutter Daumen drücken, meine Engel!!!!

Laura, ich hab dir eine private Nachricht geschickt. Trotzdem will ich hier noch sagen, dass wir für dich da sind und dich auffangen. Wir können nachvollziehen wie schlecht es dir geht....lass dich nicht hängen, komm wenigstens zu uns wir trösten dich!!!

Marion, ja jetzt scheint die Angst vorm Krebs wieder rauszukommen....Seit Dienstag ist mein Vater psychisch auch wieder schlechter drauf....Oft überkommt mich eine solche Angst, dass ich weder ein noch aus weiß!!!

Also ihr Lieben, servus....Anna
__________________
Dies ist ein
Akt der Verzweiflung
Ein stummer Schrei
Eines Menschen voller Leid und
seiner Wunde die nicht heilt
Es ist ein
letzter Kampf gegen das woran es liegt
Wie ein Vogel mit nur einem Flügel der bestimmt nicht fliegt
  #201  
Alt 08.12.2005, 21:27
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Ylva Ylva ist offline
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Anna ich freu mich riesig auf deinen Brief

Morgen hat meine Mama das Röntgen,wegen der Knochenteildichte...,hab schiss
  #202  
Alt 08.12.2005, 23:06
Laura5555 Laura5555 ist offline
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Danke Ylva, Marion und Anna, bin froh, daß es euch gibt.
ich antworte euch morgen. Ylva, ich drück Dir die Daumen für das Röntgen deiner mama.
bis morgen, ich drück euch.
Laura.
  #203  
Alt 09.12.2005, 00:18
Anne! Anne! ist offline
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Hallo alle zusammen!

Lieb von euch, dass ihr euch Sorgen macht.
Wie ihr vielleicht mal wieder unschwer erkennen könnt, treibt mich mal wieder meine schlaflosigkeit hierher. Hab aber auch morgen frei!!!!!

@Laura: Du machst da echt nen Streifen mit im Moment. Ich weiß nicht, was ich dir sagen soll, außer dass ich(wir) für dich da sind. Ich kann nur hoffen, dass sich die Situation bei euch bald wieder entspannt.

@Tomas: Auch von mir ein herzliches Willkommen bei uns. Ich find es gut, dass auch mal ein Mann mit in der Runde ist...
Wir alle wissen wie du dich fühlst und es ist wichtig sich auszutauschen.
Also, wir sind da.

@Marion: Deine PN und dein Posting haben mich gestern echt gerüht. Du bist immer so positiv, dass tut jut!!!

@Anna: Ja, damit wirst du recht haben. Meine Ma ist der Geburtstag meiner Oma sehr wichtig. Sie pflegt meine Oma (Alzheimer) schon seit Jahren. Ich glaube, dass meine Oma mittlerweile das Kind von meiner Mama ist und nicht umgekehrt. Als meine Ma anfang des Jahres erfuhr dass sie BSDK hat, galt ihr erster Gedanke meiner Oma.
Mein Onkel und mein Bruder standen nun vor der Frage ob meine Oma nicht lieber in ein Heim sollte, aber meine Mutter wäre daran kaputt gegangen. Also, lebt meine Oma nun weiterhin bei meiner Ma und es tut beiden sehr gut.
Was ich eigentlich sagen wollte ist, dass meine Ma die nächsten zwei Woche sehr sehr wichtig sind und dass sie vielleicht deshalb nicht zu der Untersuchung wollte.
Ich hab trotzdem nen ungutes gefühl (hoffentlich täusche ich mich)

@Ylva: Ja, diese hochs und tiefs kenne ich auch sehr sehr gut und ich merke das mir gerade die jetzige Zeit (Geburtstage und Weihnachten, Sylvester) auf den Magen schlägt. Aber es wird schon wieder!

Wie Marion-Engel (besser ihr Trainer)schon sagte: durchatmen und lächeln

So, ich werd jetzt nochmal ne Runde mit meinem Paul (hund) kuscheln.

Gutz nächtl, ihr engel
  #204  
Alt 09.12.2005, 00:32
Tomas Zürich Tomas Zürich ist offline
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hallo anne.
vielen dank für deine worte.
kann auch nicht schlafen, sagen wir so, ich kann schon seit wochen und monaten nicht mehr richtig schlafen. liege zum teil bis 4 uhr morgens im bett und wälze mich.
nun ja..............
es ist nicht einfach....

ich muss mal die beiträge alle lesen. bin erst seit kurzem hier.
also, bis dann mal
lg
tomas
  #205  
Alt 09.12.2005, 08:33
Marion_Sch Marion_Sch ist offline
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Standard AW: Thread für junge Angehörige von Krebskranken

Hi Tomas,

auch von mir ein Hallo!!!! Ich kann mich den anderen nur anschließen, du bist jederzeit wilkommen und wenn du reden willst, ist immer jemand hier!
Das mit der Schlaflosigkeit kenn ich nur bedingt, aber ein paar von den anderen haben es mit homöopathischen (ist das jetzt richtig geschrieben???) Mitteln versucht....vielleicht fragst du mal deinen Hausarzt, oder vielleicht helfen auch Entspannungsübungen...

Des war kurz muss aber zur Uni, sonst gibts Ärger mit meinem Prof....

Also, ich schreib später mehr!

Ganz lieben Gruß an alle! Und immer lächeln

Marion
  #206  
Alt 09.12.2005, 09:08
Tomas Zürich Tomas Zürich ist offline
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Morgen, morgen!
heute hab ich doch glatt 4 stunden durchgeschlafen. hervorragend. fühle mich wieder langsam wie ein mensch (gott sei dank brauche ich nicht viel schlaf...). danke für den tip, aber ich denke das mit der schlaflosigkeit muss einfach mit der einstellung kommen. es wird schon. irgendwann ist der körper eh übermüdet. ich kann warten.

ich wünsche den teilnehmern hier einen guten start in den tag.

...heute besuche ich meinen vater...
  #207  
Alt 09.12.2005, 09:44
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Ylva Ylva ist offline
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guten morgen,

das ergebniss vom röntgen kommt erst in drei/vier tagen..
boah ich hasse es.ich hasse das so sehr auf ergebnisse warten.dieses gefühl im bauch,dass einen überhall hinbegleitet

aber heute morgen hat meine mutter erstaunlich gute laune,warum auch immer,aber ich finds toll

@tomas geniess die zeit mit deinem vater,sieh über vieles hinweg und lass dich so gut es geht "fallen"


ich muss jetzt noch ein bisschen aufräumen,weihnachtsgeschenke verpacken *g* und noch ein bisschen nachdenken was man billiges verschenken kann

...hier in hessen schauts gar nicht nach winter aus,es ist viiieel zu warm

morgen fahr ich zu ikea - ich liiieeebe ikea

Okay..das war glaub ich einer meiner niveaulosten beiträge aber egal,
bis bald ihr lieben
ylva
  #208  
Alt 09.12.2005, 10:37
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Ylva Ylva ist offline
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Anna,liebe Anna ich hab e gerade deinen Brief bekommen vielen,vielen,vielen lieben Dank. ich hab mich soo sehr gefreut! Briefe sind einfach was wunderbares,so privat und real und voller gefühl. über deinen satz vorne drauf musste ich lachen *g*,was sich wohl der postbote gedacht hat,der das gelesen hat
Als ich deinen brief las,musste ich weinen...und dann wurde mir ganz warm vor glück...
ich schreibe dir sobald wie möglich zurück!!!!
  #209  
Alt 09.12.2005, 16:41
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DaskleineÄnnchen DaskleineÄnnchen ist offline
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Hey Mona!
Der Postbote hat seinen Arsch wahrscheinlich etwas schneller bewegt, als er meinen Satz gesehen hat....und richtig so!!!!
Der Brief war ja richtig schnell da.....WOW...
Freu mich auf deine Antwort!!!
Muss jetzt dann arbeiten (Eishockeyverein) und kann daher nicht viel schreiben...an alle alles Gute...besonders an Laura!!!
Anna
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Dies ist ein
Akt der Verzweiflung
Ein stummer Schrei
Eines Menschen voller Leid und
seiner Wunde die nicht heilt
Es ist ein
letzter Kampf gegen das woran es liegt
Wie ein Vogel mit nur einem Flügel der bestimmt nicht fliegt
  #210  
Alt 09.12.2005, 17:03
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Ylva Ylva ist offline
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Ich hab mich jedenfalls sehr,sehr gefreut

Viel Spass beim arbeiten,was machst du denn da?
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