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  #106  
Alt 29.11.2002, 09:32
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Hallo Susanne!

Auch Dir vielen Dank für die Info. Hört sich ja wirklich gut an. Würde mich sehr gerne mal mit Dir im Krebschat unterhalten, wenn Du die Zeit dazu findest. Wenn Du dazu auch Lust hast, schreib mir dochmal an meine E-Mail: laemmke_consulting@t-online.de
Alles Gute für Dich.

Thorsten
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  #107  
Alt 01.12.2002, 16:56
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Standard Behandlungsmöglichkeiten und Kliniken

Hallo Thorsten,
vor mehr als 5 Jahren hatte ich ein Plattenepithelkarzinom (T2N2M0). ich habe seither 2 mal Bestrahlungen und einmal Chemotherapie bekommen, jetzt habe ich wieder Metastasen und binin einer Studie für Iressa. Weshalb ich das schreibe? Meine Prognosse war zu Beginn der Krankheit sehr viel schlechter als bei deinem Vater und ich lebe immer noch. Wie? Nun, mit gesunder Ernährung, Makrobiotisch und mit viel Freude am Leben. Also, lieber Thorsten, ich wünsche, dass Dein Vater mindestens doppelt so lange lebt wie ich bis jetzt. Der hat gute gute Chancen!
Gruß Rudolf
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  #108  
Alt 03.12.2002, 12:12
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Standard Danke Rudolf

Lieber Rudolf!

Vielen Dank für Deine Antwort. 5 Jahre ist eine lange Zeit. Ich hoffe, daß die Ärzte Deine Metastasen bald in den Griff bekommen.
Meinst Du, daß man Iressa zum heutigen Zeitpunkt nicht vielleicht auch präventiv verabreichen könnte? Es soll doch die Teilung und damit das Wachstum der Tumorzellen verhindern und das bei wesentlich geringeren Nebenwirkungen wie bei der Chemo- und/oder Strahlentherapie.

Wie sind die Nebenwirkungen? Wie fühlst Du Dich?

Vielleicht kannst Du mir ja mal Deine Erfahrungen schildern.

Gruß Thorsten
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  #109  
Alt 31.12.2002, 00:12
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Hallo, euer Forum ist klasse. Ich würde gern wissen, ob jemand etwas über die Lungenfachklinik in Bad Neustadt/Rhön weiß? Mein Opa (73) ist Anfang Dezember 02 mit Krebsverdacht zunächst in die Heinz-Kalk-Leberklinik in Bad Kissingen eingewiesen worden. Dort wurde ein 3-4cm großer "Fleck" in der Lunge festgestellt. Deswegen kam er Mitte Dezember nach Bad Neustadt. Dort wurden bis jetzt zwei Biopsien gemacht, aber meine Oma hat keine Auskünfte über die Ergebnisse erhalten. Der behandelnde Arzt scheint im Urlaub zu sein. Jetzt wird nächsten Montag mit einer Chemo begonnen. Meine Oma bzw. mein Opa (!) weiß weder, welcher Art von Lungenkrebs er hat, noch warum jetzt mit Chemo behandelt wird. Wir finden das alles sehr beunruhigend und fühlen uns hilflos. Deswegen hätte ich gerne Informationen über diese Lungenfachklinik und wie wir (bzw. meine Großeltern) sich verhalten sollen. Im Forum "Alternative Therapien" war ich schon und habe alle Tipps aufgeschrieben. Vielen Dank an alle, die dort was geschrieben haben!
meldet euch bitte,
Gabi
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  #110  
Alt 06.01.2003, 20:31
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hallo Gabi ,
es gibt eine Lungenfachklinik in Münnerstadt in der Nähe von Hammelburg, ich komme zwar aus dem raum Main-Spessart (marktheidenfeld) aber ich habe noch nie was von dieser Klinik in Bad Kissingen gehört ich weiß nur das in Bad Kis. bzw. Bad Neustadt die beste klinik für Herz Ops ist .
Bei einer Biopsie wird ja nur eine Gewebsprobe genommen aber daraus kann man keinen Krebs typ entnehmen das kann man nur bei einer OP und da wird der karziom Typ und zelltyp festgestellt ob kleinzeller oder nicht kleiner zeller .
alles gute für deinen Opa
ciao
Olivia
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  #111  
Alt 20.01.2003, 17:30
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Hallo Rudolf,
mich würde das auch sehr interessieren, wie es dir mit dieser Iressa Studie geht und ob du da noch ein bißchen mehr zu sagen kannst.
Seit wann machst du das und gibt es schon Resultate?
Danke
Anja
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  #112  
Alt 20.01.2003, 21:01
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Hallo Rudolf, genau daselbe würde mich auch interessieren, ein bisschen mehr von und über Iressa.
Danke. LG - Ute
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  #113  
Alt 27.04.2003, 13:47
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Bei meiner Frau (51 Jahre) ist am 15.4. 2003 ein Pancoast Tumor rechts Lungenspitze, Metastase raumgreifend auf den zweiten Brustwirbel in einem Krankenhaus in Hamm/Westf. festgestellt worden. Vorausgegangen waren zahlreiche Untersuchungen mit CT, Kernspin und Röntgen in verschiedenen Krankenhäusern und Arztpraxen. Sie klagte seit 1 1/2 Jahren über ziehende Schmerzen im rechten Arm und darüber, eine Hand heiß, die andere kalt war. Jeder konnte es fühlen. Dazu wurde die rechte Hand ganz rauh und trocken und die linke ganz "schwitzig". Erst wurden der Kopf, dann der Hals, dann der Torax links, dann die Gefäße untersucht. Als sie darauf bestand, auch die Wibelsäule im CT zu prüfen, wurde die Ursache erkannt, sehr spät! Am 17.4. ist sie wegen "dringend erfoderlicher neurochirurgischem Eingriff" in die Uniklinik verlegt worden. Dort ist aber bis jetzt nichts geschehen. Am 17.4. ist punktiert worden. Die Rechnung darüber ist mir bereits zugegangen. Allerdings: Nach 10 Tagen (!) sind die histologischen Befunde noch nicht vollständig fertig! Die Tumormarkertets, für die am 16.4. morgens BLut abgenommen worden waren brauchten auch 8 Tage. Weil Ostern dazwischen lag! Es soll Dienstag, den 29.4. ein Consilium aus Orthopäden,Thoraxchirurgen, Neurochirurg und Pulmologen entscheiden, ob operiert werden kann.
1.Bitte melden, wer hat Erfahrungen?
2. Hätten nicht schon früher die für Pancoast typischen Symptome zu einer Überprüfung führen müssen, ob ein tumoröser Prozeß an den Brustwirbeln stattfindet?
2. Wo ist ein Kompetenzzentrum für diese Krebsart mit Behandlungsmöglichkeit des angegriffenen zweiten Brustwirbels. Er ist schon weitgehend zerstört. Querschnitt soll unbedingt vermieden werden.
3. Was kann ich tun? Ich möchte notfalls weltweit die beste Behandlung und fachlich erfahrenste Klinik finden, die für meine Frau kurativ und nicht nur pallativ was tun kann.
Dringende Bitte: Meine Töchter und ich sind ratlos. Wir bitten um baldige Antwort.
Franz Josef
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  #114  
Alt 02.11.2003, 12:42
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Bitte dringend un hilfe-benötige einen sehr guten spezalisten in der schweiz!wer kann mir bitte einen artzt oder eine klinik beauskunften! Bitte bitte dringend!Meine Freundin ist sehr krank und hat zwei Kinder-ich möchte ihr unbedingt helfen,Biite!
Ich danke euch im vorraus
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  #115  
Alt 03.11.2003, 14:53
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Hallo Lisa
Deine Freundin sollte schnellstens ihren Hausarzt aufsuchen. Weil sie sehr krank ist (worunter sie leidet, wissen wir nicht), wird ihr Hausarzt sie an das richtige Spital, wo auch ihre Versicherung gilt, weiterleiten. Wenn sie keinen Hausarzt hat, sollte sie sich gleich an die Notfallaufnahme des nächsten Kantonsspitals ihres Kantons, oder, wenn sie in einer grossen Stadt lebt (Zürich, Basel etc.), sich an die Notfallaufnahme des Universitätsspitals begeben. Dort wird man sich um sie kümmern.
Ruhig Blut und alles Gute
Karolus
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  #116  
Alt 03.11.2003, 20:09
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Ich danke herzlich für Eure Hilfe,aber es ist zu spät,meine Freundin ist gestern in den morgenstunden verstorben!
Ich danke allen die sich die mühe machten mir zu helfen!
liebe grüße an alle und laßt den kopf nicht hängen den auch ich hab den Krebs besiegt!!
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  #117  
Alt 04.11.2003, 14:35
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Nochmals danke an ALLE,und viel Glück und vorallem Kraft!
Den auch ich weiß wie es ist,aber ich hatte keine Hilfe weder von meinem Mann noch von meinen Eltern oder Geschwistern!
Gebt bitte nicht auf! Ich wünsche EUCH von Herzen alles gute und viel Glück!

Lisa
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  #118  
Alt 14.11.2003, 01:57
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hallo
vor ein paar tagen bekamen wir auch die diagnose,bronchialkrebs.

also mal langsam, es geht um meinen opa, er hatte einen schwächeanfall, kam ins krankenhaus und nach einigen tagen kam dann die schreckliche diagnose.

ob groß oder kleinzellig wissen wir nicht da sie die untersuchung noch nicht machen konnten, und mein opa dies auch nicht möchte. sie haben uns jetzt gesagt das er etwa noch ein halbes jahr hat. aber wie können sie das so sagen? ich meine es könnte doch auch weniger oder mehr sein oder?
operieren oder chemo sagen sie würde nichts bringen.
und nun hat er auch noch kaum noch stimme!
(tut mir leid wenn ich etwas wirr schreibe, aber es geht im moment nicht besser)
also was ich hier nun gelesen habe scheinen operationen oder sonstige behandlungen ja nichts mehr zu bringen, leider.

das wichtigste ist mir im moment für meinen opa das er die letzte zeit so schmerz und beschwerdefrei wie möglich verbringen kann!
was für möglichkeiten gibt es da, bzw kann man denn sonst wirklich nichts tun um seine lebensqualität zu verbessern?
ich meine jetzt speziel mit der stimme, wir haben ihm zwar jetzt tropfen gegen heiserkeit mitgebracht, aber wenn ich ehrlich bin denke ich das die ja nicht wirklich helfen. aber ich sehe wie er darunter leidet, er möchte uns etwas sagen aber es ist so gut wie unmöglich ihn zu verstehen, besonderst schmerzt es ihn bei seinem enkel (6 jahre), der endlich der langersehnte junge war, aber da er so schwach ist hat er kaum noch möglichkeiten etwas mit ihm zu machen, und nun kann er sich noch nicht einmal mehr mit ihm unterhalten, ich meine das man es nicht heilen kann ist ja schon schlimm genug aber kann man denn nicht da wenigstens etwas machen?
es ist schon seltsam vor 3 wochen hat er noch gewärkelt und getan und nun kann er sich nicht mal mehr alleine aufsetzen!

wäre über eine antwort sehr dankbar und auch wenn ihr gut verständliche erläuterungen zum thema hättet!

vielen dank schon mal, janine
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  #119  
Alt 04.02.2004, 16:42
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hat jemand von der MD Anderson gehört. dieses krebsinstitut ist in houston/texas und auf krebs spezialisiert. für jede anwort bin ich dankbar. mein vater hat einen kleinzelligen lungenkrebs. wir haben es 23.12. erfahren.
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  #120  
Alt 04.02.2004, 16:53
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http://www.mdanderson.org/diseases/breastcancer/star/
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