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  #16  
Alt 10.03.2015, 21:22
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Cassiophia Cassiophia ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Klaus,
dann drücke ich Dir die Daumen, daß die Ärzte nun wissen wie sie Dir helfen können.
Ja, am 13. wird wieder ein Ultraschall gemacht. Die Schiene wurde vor 2 Wochen, und der Bauchkatheter vor einer Woche gezogen.
Die Schmerzen sind heute wieder sehr stark, es ist ein ständiges ist Auf und Ab.

Melde Dich wenn Du Näheres weißt.

Liebe Grüße
Gisela
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  #17  
Alt 21.04.2015, 15:46
Muc Muc ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Gisela,

mittlerweile sind wieder einige Wochen vergangen. Eine MRT von Ende März zeigte leider ein weiter persistierendes Leck und ein allerdings etwas kleineres Paravasat am Oberpol der rechten Niere. Dennoch wurde mittlerweile sowohl der Doppel-J als auch der suprapubische Katheter vor ca. 1 Woche entfernt, weil das Urinom über Wochen größenkonstant war.

Man will es jetzt so lassen und in größeren Abständen nachkontrollieren und nur intervenieren, wenn Komplikationen auftreten. Wahrscheinlich hat die konservative Therapie bei mir deshalb nicht funktioniert, weil die primär operierende Klinik über 2 Monate nur mit Doppel-J ohne vesikale Ableitung und ohne Punktion "behandelt" hat. Laut nachbehandelnder Klinik war der Zeitraum bis zur Etablierung eines Niederdrucksystems einfach zu lange.

Die immer als ultima ratio angedachte operative Revision bzw. Nephrektomie wollte mittlerweile weder die nachbehandelnde Klinik noch eine Uniklinik an meinem Heimatort durchführen.

LG
Klaus
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  #18  
Alt 21.04.2015, 21:07
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Cassiophia Cassiophia ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Klaus,

ist eine langwierige Sache mit diesen blöden Urinomen.
Hört sich bei Dir aber doch positiver als beim letzten mal an. Bei meinem Mann dauert es auch sehr lange bis sich das Urinom auflöst. Er hat an der Stelle immer noch Schmerzen, sein Urologe sagt, daß es noch eine ganze Zeit dauern kann. An der Stelle fühlt sich die Haut auch immer heiß an.
Mein Mann hatte gleich nach der Entdeckung des Urinoms ein Niederdrucksystem.
Ich wünsche Dir, daß sich das Urinom langsam abbaut. Daß keine Nephrektomie mehr angedacht ist, finde ich ein gutes Zeichen.

Liebe Grüße
Gisela
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  #19  
Alt 04.07.2015, 02:48
Muc Muc ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Zusammen,

nach nunmehr 9 Monaten nach Nierenteilresektion möchte ich ein kurzes Update geben zu meinem protrahierten und komplizierten Verlauf mit Urinom. Das Urinom ist sowohl sonographisch als auch im MRT noch zu sehen, das Leck persistiert (KM-Übertritt), allerdings wird die Struktur langsam kleiner, obwohl Mitte April die Harnleiterschiene und der suprapubische Katheter gezogen wurden, zu dieser Zeit wurde auch die Antibiose mit Trimetoprim beendet. Letztes MRT war Mitte Mai 2015.

Ich hatte über Monate Beschwerden in Form von starker Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen, Nachtschweiß, Schmerzen im Bereich der operierten Niere, ständig erhöhte Temperatur. Die Symptome werden langsam besser. Seitdem die Schläuche gezogen sind, bin ich auch wieder in der Arbeit.

Leider ist nach der OP die Nierenfunktion (Krea und GFR) grenzwertig bis leicht erhöht und ich frage mich, ob es mit den wiederholten Kontrastmittel-Infusionen wegen der insgesamt 7 MRT und CT Untersuchungen zusammenhängt.

Von der ursprünglich angedachten Nephrektomie sprach am Ende niemand mehr. Alle urologischen Experten sagten nur mit der Schulter zuckend, sie hätten einen derartigen Verlauf in 30 jahren Berufserfahrung nicht erlebt und man könne jetzt nur abwarten und kontrollieren und nichts tun. Außerdem wunderten sich alle Nachbehandler über die merkwürdige "Therapie" der operierenden Klinik (Schiene ohne vesikale Ableitung und ohne Punktion).

Ich wollte aber irgendetwas tun und begann mit allerlei alternativmedizinischen Verfahren wegen meiner Beschwerden inklusive Homöopathie, Osteopathie, Akupunktur und Fußreflexzonenmassage, obwohl ich diesen Verfahren immer sehr skeptisch gegenüber stand.

Da ich denke, daß ein mehrfacher Behandlungsfehler der operierenden Klinik vorliegt, habe ich ein Gutachterverfahren bei der zuständigen Ärztekammer veranlasst. Nach Monaten hat man seitens der Haftpflichtversicherung der Klinik endlich eine Schweigepflichtsentbindung eingeholt. Ich hab das Gefühl, die lassen sich bewußt sehr viel Zeit mit dem Verfahren und prüfen lange, ob sie dem Verfahren überhaupt zustimmen.

Gott sei dank lenkt die Arbeit etwas von diesen Problemen ab und ich bin froh, daß ich mich nach 9 Monaten endlich etwas bessser fühle.

Liebe Grüße aus München

Klaus
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  #20  
Alt 05.07.2015, 11:10
Christa11 Christa11 ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Muc,

schön von dir zu hören. Genau wie du war ich auch von einer Fistelbildung mit Urinom nach der Nierenoperation betroffen. Ob man irgend jemand die Schuld daran geben kann, weiß ich nicht. Wir sind „Gott sei dank“ die wenigen die es getroffen hat. Leider. Auch mein Urologe hat so einen Fall wie mich noch nicht gehabt. Ich wurde ja danach nochmal operiert und es hat trotzdem noch Wochen gedauert bis die Fistel sich geschlossen hatte. Es ist jetzt schon 4 Jahre her und habe seit dem Schmerzen in der rechten Flanke die bis zum Bauchnabel und im Rücken bis zur Wirbelsäule ausstrahlen. Seit einem Jahr bin ich in einer Schmerztherapie, wobei die Medikamente auch nicht ohne Nebenwirkungen sind. Bei mir hat sich an der operierten Niere eine Zyste von 7 x 4 cm gebildet, mal ein paar mm mehr oder weniger. Mein Urologe wollte die Zyste schon punktieren, ist sich aber nicht sicher ob die Niere dabei dicht bleibt. Also lassen wir das lieber. Meine Nierenwerte sind alle im grünen Bereich, außer die CRP Werte (Entzündungswerte) sind seitdem immer erhöht. (zw. 10-15).

Ich wünsche dir alles Gute.
vlg Christa
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  #21  
Alt 05.07.2015, 16:23
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Cassiophia Cassiophia ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Klaus,

schön, daß Du Dich wieder meldest. Leider geht es Dir immer noch nicht gut, das tut mir leid. Auch bei meinem Mann läuft es nicht perfekt. Seit der Op sind die Entzündungswerte auch immer erhöht, 38/54. Leider scheint sich absolut kein Arzt dafür zu interessieren. Sie lenken immer nur ab und wollen das Thema wechseln. Er hat starke Schmerzen im Rücken im Bereich der Niere, sein Urologe meint immer nur : abwarten. Letzte Woche war er wegen der Schmerzen in der Klinik, der Arzt meinte, das könne schon mal vorkommen. Es würde von der OP kommen, man hätte ihm dabei die Rippen durchtrennen und aufbiegen müssen um den Tumor entfernen zu können. Er soll jetzt verstärkt Schmerzmittel nehmen, sollte das aber eigentlich nicht machen wegen der Nierenfunktion. Ich habe das Gefühl, die Ärzte wissen nicht was sie machen sollen. Der Doc in der Klinik meinte, wenn alles nicht helfen würde, müßte man eine erneute Op ins Auge fassen. Aber was sie da machen wollen hat er meinem Mann nicht erklärt. Er hat starke Ödeme an den Beinen, das Gewebe wird schon braun und niemand macht etwas. Ich habe jetzt zum Glück einen Gefäßspezialisten gefunden, der ihm eine Überweisung für ein Lymphzyntigramm gegeben hat. Wir haben allen behandelnden Ärzten gesagt, daß die Ödeme, als die Schiene und der Katheter im Körper waren, verschwunden waren. Nachdem alles gezogen wurde, haben die Schwellungen sichtbar schnell wieder zugenommen. Ist meiner Meinung nach doch ein Zeichen, daß es irgendwie mit den Nieren zusammenhängt. Aber eine Antwort habe ich darauf bis jetzt nicht erhälten, es wird nur abgeblockt.
Ich werde die nächsten Tage versuchen einen Termin bei einem Nephrologen zu bekommen. Ich sehe, daß es meinem Mann nicht gut geht.

@ Klaus
Ich wünsche Dir gute Nerven um das Gutachterverfahren durchzustehen, das wird alles nicht leicht werden.

Liebe Grüße
Gisela
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  #22  
Alt 30.07.2015, 17:37
Muc Muc ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Heute habe ich von der für die operierende Klinik zuständigen Landesärztekammer den Bescheid bekommen, daß der Klinikdirektor nach monatelanger Prüfung des Vorgangs durch die Haftpflichtversicherung der Klinik das Gutachterverfahren zur Prüfung der von mir vermuteten mehrfachen Behandlungsfehler ablehnt und daß die Behandlungsfehlerprüfung deshalb durch die Ärztekammer nicht durchgeführt werden kann.

Ich habe daraufhin beim Haftpflichtversicher nachgefragt und die Auskunft bekommen, daß sie grundsätzlichen einem solchen Verfahren gegenüber eine positive Haltung hätten, aber "manche Fälle würden sich einfach nicht für die Behandlungsfehlerprüfung eignen" ohne daß dies genauer erklärt werden konnte ...

Für mich klingt das wie ein Schuldeingeständnis. Man wird hier monatelang hingehalten.

Wer kennt sich denn damit hier aus? Wie geht es in einem solchen Fall weiter? Jetzt Prüfung durch den MDK veranlassen oder besser gleich zum Anwalt?
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  #23  
Alt 30.07.2015, 18:23
Jan64 Jan64 ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Muc,

ich würde mich bei deer unabhänigen Patientberatung Deutschland beraten lassen.

http://www.patientenberatung.de/bera...-ort/muenchen/

Geändert von gitti2002 (03.08.2015 um 20:18 Uhr) Grund: NB
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  #24  
Alt 30.07.2015, 21:39
Muc Muc ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Jan,

herzlichen Dank für diesen wertvollen Hinweis. Werde da mal morgen anrufen. Bin grad noch etwas in Rage, weil ich sehe, daß es in dieser Welt mal wieder nur um das liebe Geld und die Macht und weniger um die Sache inhaltlich geht.

So eine Haftpflichtversicherung hat natürlich kein Interesse, im "Schadensfall" zu zahlen. Als Patient kommt man sich so verarscht vor. Meine eigenen Kosten sind durch die monatelange Krankheit ins unermeßliche gestiegen, die ganzen Transporte, Verbandsmaterial, Katheterbeutel, Medikamente, ambulante Vorstellung als Selbstzahler in der Klinik hab ich zum Teil selbst bezahlt, weil es so mühselig ist, wenn mal wieder im Sanitätsfachgeschäft ein falsch ausgefülltes Rezept nicht eingelöst werden kann, oder man nicht einfach wieder beim 10. unerfahrenen Assistenzarzt landen möchte, vom Verdienstausfall ganz zu schweigen...

Daß heutzutage noch ernsthaft eine Klinik verhindert, daß im Raum stehende Fehler von extern geprüft und aufgeklärt werden, finde ich absolut bedauerlich, weil man ja aus Fehlern fürs nächste mal was lernen könnte. Soviel zum Thema Fehlerkultur und QM, alles Makulatur...

LG aus Muc

Klaus

Geändert von Muc (30.07.2015 um 21:42 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #25  
Alt 01.10.2015, 17:48
Muc Muc ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Hallo Zusammen,

ich möchte noch einmal ein kurzes Update geben zu meinem protrahierten und komplikationsbehafteten Krankheitsverlauf.
Nach meiner letzten Ultraschallkontrolle im Juni, in der das Urinom noch deutlich vor allem im Bereich des Oberpols an der operierten Niere zu sehen war, gab es heute in der Sonographie keinen Anhalt mehr für eine relevante Urinansammlung außerhalb der Niere bzw. der harnableitenden Organe. Auch der zwischenzeitlich leicht erhöhte Kreatinin-Wert und die pathologische GFR haben sich wieder normalisiert.
Von einer MRT oder CT mit Kontrastmittel werde ich absehen wegen der möglichen Nebenwirkungen des Kontrastmittels bzw. der Strahlenbelastung beim CT und evtl. in einem Jahr nochmal im Ultraschall den Befund kontrollieren lassen, sofern keine Symptome auftreten. Ich bin doch sehr erleichtert jetzt, nachdem Anfang des Jahres noch die offene Nephrektomie wegen des über Monate therapierefraktären Urinoms anstand.
Hier hatte ich offensichtlich großes Glück, daß sich das Urinom trotz der ursprünglich kontraproduktiven "Therapie" über nun insgesamt 11 Monate dennoch zurückgebildet hat.

Liebe Grüße aus München,

Klaus

Geändert von Muc (10.10.2015 um 17:05 Uhr) Grund: Ergänzung
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  #26  
Alt 30.10.2015, 23:16
Muc Muc ist offline
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Standard AW: Urinom nach Nierenteilresektion

Guten Abend Zusammen,

die Behandlungsfehlerprüfung läuft bei mir jetzt über den MDK Bayern, nachdem die Prüfung durch die für die operierende Klinik zuständige Bezirksärztekammer wegen der Ablehnung des Verfahrens durch den Haftpflichtversicherer der Klinik abgelehnt worden war.

In diesem Fall wird meines Wissens immer der medizinische Dienst der Krankenkassen tätig, der örtlich für den Hauptwohnsitz des Patienten zuständig ist.

Ich muss hier nach Aussage meiner Krankenkassse mit einer Bearbeitungszeit von ca. 1 Jahr rechnen.

Meines Wissens ist die Frist für evtl. juristische Schritte bei 3 Jahren.

Es gibt hier also zeitlich noch etwas Spielraum.

Allen ein schönes Wochenende,

liebe Grüße aus München

Klaus

Geändert von Muc (30.10.2015 um 23:22 Uhr) Grund: Ergänzung
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