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#1
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Also ich hatte auch nach jedem Zyklus Verstopfung. Hat sich auch erst ein paar Wochen nach der gesamten Chemo gelegt. Ist ziemlich nervig.
Ich habe mit Flosamen und Pflaumensaft nachgeholfen. Das geht einigermaßen und fördert den Stuhlgang und die Verdauung. Bezüglich des Vollegefühls kann ich dir leider nicht weiterhelfen, weil ich im Magenbereich eher weniger Probleme hatte. Was komisch ist, weil früher hatte ich hier oft Probleme. In der Chemo wurde eher mein Darm zum Problem. Ansonsten hoffe ich, dass du die Weihnachtstage noch genießen konntest und einen guten Rutsch
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/ __________________ 1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000) 2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ) 6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei) -------------------------------------- 12/20 nächstes MRT -------------------------------------- |
#2
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Mersil wie gehts dir jetzt nach der ganzen Chemosache?
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/ __________________ 1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000) 2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ) 6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei) -------------------------------------- 12/20 nächstes MRT -------------------------------------- |
#3
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Momentan wirklich bescheiden Hab mir irgendwas auf dem Kopf eingefangen... Habe überall dort wo mal die Haare waren kleine eitrige Pusteln/Pickel und meine LKs am Hals sind ultra angeschwollen (bis 3cm). Tut höllisch weh, schlafen funktioniert fast nicht und wenn nur mit Schmerzmittel. Bekomme jetzt Antibiotika in der Hoffnung, dass es bis Montag besser ist und am Dienstag mit dem letzten Zyklus angefangen werden kann.
Meine Entzündungswerte sprechen wohl für ein Bakterium, allerdings hatte ich mal Pfeiferisches Drüsenfieber und da waren meine LKs auch so angeschwollen. Hab etwas Angst, dass das Virus wieder ausgebrochen ist. Wie dem auch sei, einen Zyklus hab ich noch vor mir und danach bin ich hoffentlich krebsfrei! |
#4
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Uff das hört sich kacke an. Bist du im Krankenhaus oder Zuhause?
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Mein persönliches Krebstagebuch: https://krebskrampf.de/ __________________ 1/18: Innere Blutung - Entfernung eines Bauchhodens (nonseminom 90% Chorionkarzinom / 10% seminom, Beta HCG bei 26.000) 2/18 - 5/18: 4xPEB (danach: Marker negativ) 6/18 offene, linksseitige RLA (2 cm Resttumor und 14 LKs entfernt: tumorfrei) -------------------------------------- 12/20 nächstes MRT -------------------------------------- |
#5
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Zuhause. Vom KH hab ich genug. Sobald ich einen Schritt darein mache, wird mir mega übel. Da sieht man mal wie viel der Kopf macht....
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#6
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Also ich nehme seit 4 Tagen Antibiotika, aber bis auf eine Reduzierung der schmerzen ist nichts geschehen. Lymphknoten sind noch genauso dick wie vorher und auf dem Kopf sind immer noch eitrige Pusteln.
Ich glaube nicht, dass es bis morgen bzw. Dienstag so viel besser wird, dass die Chemo gestartet werden kann. Um wieviele Tage kann ein Zyklus verschoben werden ohne das es etwas an den Heilungsaussichten verschlechtert? |
#7
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Weiß ich nicht, habe nur gelesen, dass man schon einen wirklich guten Grund für Verzögerungen braucht. Auf jeden Fall brauchst Du eine Zweitmeinung eines HK-Spezialisten darüber, ob der Zyklus trotzdem begonnen werden sollte. Dazu braucht derjenige natürlich die nötigen Infos.
Geändert von gitti2002 (07.01.2019 um 00:11 Uhr) |
#8
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AW: beta-hCG erhöht durch Bestrahlung?
Hi Merasil, mein zweiter Zyklus wurde auch verschoben, da ich damals Grippe hatte und meine Leukos ohnehin schon im Keller waren. Weil die Apotheke im KH am WE nicht besetzt war, sogar um 1 Woche. Habe damals bedenken geäußert, weil ich gegenteilige Empfehlungen gelesen hatte, aber die Ärzte haben versichert, dass "man das schon machen" kann.
Alles Gute dir weiterhin und: Zähne zusammenbeißen - die dritte Runde ist besonders hart aber in 8 Wochen sieht die Welt schon wieder ganz anders aus (hätte nie gedacht, dass ich das mal schreiben würde; alle die mir das damals gesagt haben, habe ich innerlich verflucht). Gruß Rei87 Geändert von gitti2002 (07.01.2019 um 00:11 Uhr) |
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