Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 10.11.2006, 14:41
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2006
Ort: Hürth
Beiträge: 185
Frage große Lebermetastase

Hallo,
bei meinem Mann wurde nach einer Ultraschall und CT eine große Metas von 8 cm Durchmesser und ein 5,5, cm großer Tumor festgestellt. Vor 7 Jahren hatte er ein Kolokarziom, nach 5 Jahren Nachsorge schien alles ok zu sein. Mein Mann fühlt sich prächtig. Und jetzt der Hammer nach all den Jahren. Ich könnte heulen. Nachdem er in die Uniklinik Köln staionär aufgenommen wurde,folgte nun nach div.Unterssuchungen wie MRT,EKG...... die Diagnose der Ärzte,das eine OP nicht möglich ist,weil der Tumor zu groß ist und zu nah an den anderen Gefäßen ist. Sie wollen nun eine Chemo von 3 Monaten machen, ich denke das somit der Tumor verkleinert wird und danach erst operabel ist.
Wie sehen die Chancen für meinen Mann aus? Er ist gut drauf,ihm geht es gut,er hat keinerlei Schmerzen. Er ist weil er Durchfall hatte zu seiner Hausärztin gegangen und dort hat man es festgestellt anhand von Ultraschall.
Wie läuft dies mit der Chemo, ist das jede Woche oder in welchen Rythmus bekommt er dieChemo. Wer hat Erfahrung?
Ich bin froh das es so ein Forum gibt, wo man sich austauschen kann und nicht alleine da steht.
Uschi 53
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 10.11.2006, 17:13
DTFE DTFE ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 410
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Uschi,
das glaube ich dir, dass sowas euch wieder hammermäßig trifft.
Nach 5 Jahren hat man doch die Hoffnung, dass Ruhe bleibt, oder (obwohl es ja bekannt ist, dass...) ?
Lese mal in dem Kapitel "Behandlung von Lebermetastasen" nach. Da findest du meine Beiträge und viele andere Beiträge. Die Metas bei meinem Mann hatten insgesamt eine Ausdehung von 7,5 auf 17 cm. Bei ihm war nach seiner ersten Erkrankung nur ein Jahr Ruhe - dann hatte er die Lebermetas. Er bekam Chemo zur Verkleinerung der Metas und wurde dann im Februar 06 operiert. Bis jetzt ist es okay. Im November ist die nächste Untersuchung..... Aber eben, lese doch im anderen Kapitel nach.
Ich drücke euch die Daumen !!
viele Grüße Doro
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 11.11.2006, 09:14
Robert32 Robert32 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.07.2006
Beiträge: 123
Standard AW: große Lebermetastase

Hi,

das Schlimme ist, daß der Patient ja immer zu Vorsorgeuntersuchungen
geht und immer alles gut bescheinigt wird, und dann kommt der Hammer so unerwartet. Mein Vater war 7 Jahre so oft bei Medizinern die ihn
nach allem möglichen untersucht haben. Das neue Aufbrechen der seiner Erkrankung haben die gar nicht mitbekommen. Erst als mein Vater wieder gelb anlief.

Ich glaube Einschätzungen über den Verlauf wirst Du hier nicht erwarten können. Wir sind hier, zumindest soweit ich weiß, keine Mediziner.
Bei großen Tumoren kann ich mir jedoch als Laie vorstellen, daß diese mit einer Chemotherapie in der Größe reduziert werden können und damit operabel werden. Ich meine sogar ich habe erst kürzlich hier einen Beitrag gelesen,
von jemandem, der es genau so geschafft hatte. Stöber mal in den anderen Beiträgen.

Mein Vater hatte die Leber voll mit vielen kleinen Metastasen. Da sagt mir der Verstand, daß dies schwieriger einzukreisen ist.
Da an und um die Leber keine Neven liegen ist Krankheit und die Behandlung "ziemlich" schmerzfrei. Darum erkennt man diese Tumore oft zu spät, weil die Symptome oft falsch gedeutet werden und auch keine Schmerzen vorhanden sind um das Problem zu lokalisieren.

Ich hoffe, daß es für euch gut geht.
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 12.11.2006, 12:00
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2006
Ort: Hürth
Beiträge: 185
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Doro und andere Forumler,
mein Mann kam gestern aus dem KRH ,er muß am Donnerstag wieder hin wegen Besprechung Chemotherapie, die soll 3 Monate betragen.
Ich hatte ja geschrieben das die Metas groß ist mit einem Durchm.von 8 cm,
jetzt haben wir aber die Untersuchungsberichte der MRT die sagt, das es eine 13x11x10 cm große Raumforderung ist insbesonders in Segment I, IVb und 5.
und was da sonst alles so steht..... also die Beurteilung zusammenfassend ist jedenfalls: große zentrale netrotische Lebermetas in den zentralen Lebersegmenten,in die Leberpforte einwachsend mit Ummauerung der Vena portae und Teilkompression der Vena cava.Kleine Zyste im Segment VII.

Also mein Mann spürt die Metas und von außen sieht man auch die Wölbung.
ansonsten geht es im gut, keinerlei Schmerzen ,Probleme
er ist guter Dinge, im Gegensatz zu mir. ich könnte heulen,muß mich aber zusammenreißen.
Ich hoffe,das die Chemo bewirkt,das das Ding kleiner wird. Bei Deinem Mann liebe Doro hat es ja auch bewirkt. Habe alle deine Beiträge gelesen und ich muß sagen, das gibt Hoffnung. Ich wünsche Dir und Deinem Mann alles Gute weiterhin.
So, jetzt werde ich mal schließen
Uschi
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 12.11.2006, 12:17
Benutzerbild von werner trompertz
werner trompertz werner trompertz ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 05.01.2005
Ort: Bergisch Gladbach
Beiträge: 232
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Uschi

Ich bete heute für deinen Mann und werde eine Kerze aufsetzen in der Kirche.

Werner
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 12.11.2006, 14:54
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2006
Ort: Hürth
Beiträge: 185
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Werner,
vielen Dank für das aufstellen der Kerze. Ich mache auch immer die Kerze an
und bete .
Ja.man soll die Hoffnung nicht aufgeben, die Ärzte haben ja auch gesagt,das nach der Chemo die Metas verkleinert werden, dann OP, also hoffen wir weiterhin, hoffentlich ist die Chemo nicht so schlimm?! soll ja eine sehr starke werden.
bis dahin Dir auch alles Gute
Uschi
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 12.11.2006, 22:02
Robert32 Robert32 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.07.2006
Beiträge: 123
Standard AW: große Lebermetastase

Hi,

hast Du vielleicht schon mal den Ratgeber der Deutsche Krebshilfe e.V.
gelesen?

Hier ist die Sammlung der bisherigen Erkentnisse, wobei dieses Blatt auch nicht ganz Monatsaktuell ist.

Direkter Link zum PDF

Ich hoffe das hilft Dir mit den Ärzten zu sprechen.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 13.11.2006, 08:18
Benutzerbild von werner trompertz
werner trompertz werner trompertz ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 05.01.2005
Ort: Bergisch Gladbach
Beiträge: 232
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Uschi

Mein Sohn hatte fast die gleiche Raumforderung in der Leber auch um die Pfortader herum,er wurde auch in der Uni Köln allerdinds Kinderonkolgie Professor Berthold behandelt,chirugisch wurde mein Junge aber in der Uni Essen behandelt,weil evtl mit einer Transplantation gerechnet wurde. Die rechtliche und körperliche Untersuchung ist sehr aufwendig.Sollte deshalb auch frühzeitig durchdacht werden es besteht ja auch die möglichkeit einer Leberlebendspende,was auch evtl bei Deinem Mann erforderlich würde.

Allerdings hat Dein Mann einen anderen Tumor wie mein Sohn, mein Sohn hatte einen primär Tumor in der Leber also ein hepatozelluläre Karzinom.Grundsätzlich ist es wichtig den Tumor einzugrenzen bzw abzukapseln dies erfolgt durch Chemotherapie.Darüber gibt es auch mehrere Studien.

Gruss werner
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 13.11.2006, 17:05
DTFE DTFE ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 410
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Uschi,
ich habe gerade nochmals genauer nachgeschaut wie die Diagnose bei meinem Mann letztes Jahr im Juni 05 genau war: Die Metastasen hatten eine ausgedehnte Raumforderung des linken Leberlappens, die im maximalen axialen Ausmaß 11 x 17 cm misst mit übergreifen auf die Segmente IV a/b. Im Segment VI eine Metastase von 2,6 auf 2,4 cm, im Segment VIII eine Meta von 1,7 auf 1,3 cm. Eine weitere Läsion im Segment VI von 2,2 auf 1,5 cm. Desweiteren vergrößerte Lymphknoten. Ein Pfortaderthrombus war damals nicht sicher auszuschließen. Diese Diagnose war ja auch ganz schön heftig. Es war also auch alles ganz schön groß und gut verteilt. Mein Mann bekam dann als Chemo Taxotere und Cisplatin. Ich glaube allerdings nur 4 oder 5 Mal, danach dann eine andere Chemo wegen der Nebenwirkungen (Taubheitsgefühle in Händen und Füßen.) Den Erfolg konntest du ja schon nachlesen. Ich schreibe dir die Diagnose jetzt vor allen Dingen deshalb, um dir Mut zu machen. Natürlich wissen wir auch nicht wie es weitergehen wird - aber wir haben jetzt November 06 und meinem Mann geht es soweit wirklich ganz gut. Er arbeitet sogar wieder 12 Std. die Woche.
Eine Lebertransplantation macht man bei Metastasen in der Regel nicht, da dabei das Immunsystem völlig auf 0 gefahren werden müsste und davon auszugehen ist, dass auch sonst im Körper sich befindende Kleinstzellen dann explosionsartig nachwachsen könnten. Bei Metas macht man deshalb Chemo, um das ganze System Mensch zu "beschießen" und evtl. anderweitige Metas mit zu erledigen.
Uschi, verliere den Mut und die Hoffnung nicht und ... du darfst heulen und du musst dich gar nicht zusammenreißen. Die Leute um uns herum und irgendeine blöde Stimme in uns drin verlangen immer so schwachsinnige Dinge von uns wie stark sein, sich zusammenreißen, nicht heulen, ein Stütze sein. Vergiss es bitte. Lass deine Gefühle zu. So eine Diagnose ist zum heulen und die Tränen müssen und dürfen raus, damit du wieder Kraft für das hast, was jeden Tag zu bewältigen ist: Zur Chemo fahren, die Zeit mit deinem Mann "genießen", kochen, und,und,und.... Wenn deine Tränen fließen können, dann kann auch deine Energie fließen. Wenn du deine Tränen zurückhälst, dann verbrauchst du zuviel Energie fürs zurückhalten. Das muss nicht sein. Dein Mann scheint ja zuversichtlich zu sein, das ist ein gutes Zeichen - er hält auch sicher deine Tränen aus. Männer und "Betroffene" gehen oft anders mit der Situation um als wir Angehörige.
Ich wünsche dir und deinem Mann alles Gute und denke an euch. Doro
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 13.11.2006, 18:31
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2006
Ort: Hürth
Beiträge: 185
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Werner, hallo Doro
vielen Dank für die lieben Worte. Ich hoffe ja auch, erst heute mittag hat mein Mann mir gesagt: Ich bin jetzt 60 Jahre und bin seit 1.7.06 Rentner und ich will meine Rente noch lange genießen, mindestens noch 30 Jahre, aber jetzt werde ich langsam ungeduldig. Es wird Zeit,daß am Donnerstag was geschieht.
Da muß er zum Onkologen wegen Chemotherapie-Besprechnung wie und wann, er will jetzt nicht länger warten, sie sollen sofort anfangen.
Er will das alles durchziehen mit der Chemo in der Hoffnung,das dann das Ding herausoperiert wird. Aber erstmal warten wir den Donnerstag ab.

Doro, hab meinem Mann das erzählt von Deinem Mann bzw.hab deine Antwort ausgedruckt und ihm gezeigt.

Werner, es tut mir sehr leid,das mit deinem Sohn, habe erst heute die Berichte darüber gelesen. Es hat mir einen Stich versetzt......so jung....dieser verdammte Krebs.........das man da nichts findet diesen zu stoppen die sollen einfach mehr forschen....... sorry für meine wut......
ich hab gesehen,das dein Sohn FC Köln Fan war, mein Mann ist das auch.
jedenfalls lieber Werner alles Liebe für Dich
bis dahin Uschi
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 15.11.2006, 21:06
DTFE DTFE ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 410
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo Uschi,
ich drücke euch die Daumen für morgen, dass dein Mann eine gute Behandlung bekommt und dass alle Möglichkeiten von den Ärzten bedacht werden. Ich habe die Diagnose von deinem Mann nochmals durchgelesen. Sie ist ja doch ein bißchen anders als die von meinem Mann - zumindest was diese Pfortader betrifft. Ich kenne mich da nicht allzu gut aus. Vielleicht ist eine Lebertransplantation, wie es Werner schreibt, dann ja doch auch noch eine Option ?? Ich denke jedenfalls an euch, morgen !
viele Grüße Doro
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 17.11.2006, 19:31
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2006
Ort: Hürth
Beiträge: 185
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo wollte mal berichten wie es am Donnerstag in der Klinik war:
Wir hatten das Gespräch mit dem Arzt wegen der Chemo, also es war sehr aufschlußreich, mein Mann wird sich jetzt für die klinische Studie entscheiden,
er wird 2 Antikörper bekommen mit Namen Cetuximab(Erbitux) und
Bevacizumab(Avastin) und die Chemomittel: Capecitabin(Xeloda) und Oxaliplatin. Hoffen wir das die anschlagen. Ich darf garnicht an die Nebenwirkungen denken, ich hab jetzt schon soviel gelesen....nun wir haben ja keine andere Wahl als die Chemo. Mein Mann und der Arzt sind sehr zuversichtlich das sich dadurch die Meta verrkleinert und dann operabel wird.

Nun muß nächste Woche noch ein Lungen-CT,Echogramm und der Port gelegt werden, dann wird mit der Chemo begonnen, zudem hat er auch nochmal ein Gespräch mit dem Arzt der Studie.
dann bis später
Uschi
Hat denn jemand Erfahrung gemacht mit der klinischen Studie also theraphiemäßig?
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 26.11.2006, 20:22
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2006
Ort: Hürth
Beiträge: 185
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo,
wollte mich mal melden, also das Gespräch mit dem Arzt der Studie war sehr aufschlußreich, der Arzt meinte, nach 7 Jahren wäre es sehr ungewöhnlich,daß der Krebs zurückgekommen ist. Aber es ist nun mal da, das Ding, man ist sehr zuversichtlich, die Meta kleiner zu kriegen, ist ja auch eine harte Chemo, die Erfolgsaussichten der Studie sind jedenfalls gut. Wir hoffen, das alles auch so anschlägt. Den Port hat er vergangen Freitag gesetzt bekommen, am Dienstag geht es mit der Chemo los . Er muß wöchentlich hin, d.h. 1 Tag voll Chemo und Antikörper,am 8 Tag Infusion Antikörper,am 15.Tag Antikörper, am 22.Tag wieder voll Chemo.
Er bekommt noch Medikamete gegen die Nebenwirkungen.
Also wo ich hier schreibe, steigen mir wieder die Tränen in die Augen. Es ist alles so besch......., ich bete das alles gut verläuft.
Ich werde auf jedenfall bei der Verabreichung der Chemo dabei sein, es wird wohl der ganze Tag drauf gehen, gottseidank gehe ich nicht mehr arbeiten,bin im Vorruhestand,sodaß ich viel Zeit habe für meinen Mann da zu sein.
ich melde mich
bis dahin alles Liebe Euch allen
Uschi
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 30.11.2006, 18:34
Benutzerbild von uschi 53
uschi 53 uschi 53 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.11.2006
Ort: Hürth
Beiträge: 185
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo,
wollte mal berichten, am Dienstag hat mein Mann die 1.Chemo bekommen,wir waren fast 10 Std. in der Klinik. Heute ist Donnerstag und es geht ihm gut. Na ja man kann ja noch nichts sagen, hoffentlich sind die Nebenwirkungen nicht so schlimm. Mein Mann ist sehr zuversichtlich, das alles klappt. Denn schließlich hat er noch so einiges vor. Ansonsten werden wir einfach abwarten,am Dienstag geht es mit der Antikörperbeehandlung weiter,die wird nur 1 Stunde dauern.
bis dahin mal
Uschi
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 04.12.2006, 16:08
ilkariedel ilkariedel ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 04.12.2006
Ort: Berlin
Beiträge: 5
Standard AW: große Lebermetastase

Hallo, ich heiße ilka und bin neu hier,
bei meinem Mann ist am 22.11.06 Lungenkrebs und eine Lebermetastase entdeckt worden. Morgen sollten wir zum Gespräch kommen aber gerade rief der Prof. an das er morgen früh zur Leberpunktion kommen soll. Ich hoffe das wir dann Klarheit darüber kriegen wie schlimm es aussieht.
Es sind beide Lungenflügel befallen und das ist sicher schon mal sehr schlecht!
Mein Mann ist Körperlich schon sehr lange schlecht drauf, hoffentlich wird das alles nicht zu schlimm für ihn.Mir ist seit der Diagnose fast ständig schlecht.
Heulen kann ich im Moment nicht mehr aber das wird wohl noch öfter pasieren.
Ich bin froh das ich diese Seite entdeckt habe!
Ich bin in Gedanken bei Euch allen und fühle mich nicht so alleine.
LG Ilka
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:52 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55