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  #31  
Alt 02.01.2009, 22:07
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen haben sich vermehrt

Liebe Sandra,

habe eben deinen Beitrag gelesen. Da ist die Erholung deines Urlaubes sicher schnell dahin. Das kann ich sehr gut verstehen...
Ich kann dir von mir auch nichts annähernd Gutes berichten. Meine Mama kann jetzt weder laufen noch stehen. Sie ist im Kopf verwirrt, schreit die halbe Nacht durch um "Hilfe" und ist phasenweise aggressiv im Wechsel mit Lachanfällen...
Die Pfleger meinten es gehe in die Endphase, wir müssten uns darauf einstellen.
Und nun ? Wie du sagst: Sind es noch Wochen oder Tage ?
Wie lässt sich so etwas schaffen ! Keine Ahnung... Ein Tag nach dem anderen betrachten, nicht längerfristiger. Und mit Menschen die einem gut tun die Zeit verbringen.

Liebe Sandra, trotzdem wünsche ich dir für das neue Jahr ganz viel Kraft, Zuversicht und Mut um alles anstehende bewältigen zu können.

Herzliche Grüsse
Cindy
__________________
Meine geliebte Oma: 04.02.1916 - 22.12.08
Meine geliebte Mama: 07.04.1950 - 22.01.09

Menschenleben sind wie Blätter die von Bäumen fallen,
all unsere Liebe vermag es nicht zu verhindern...
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  #32  
Alt 06.01.2009, 14:39
sanmei sanmei ist offline
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Registriert seit: 13.08.2008
Beiträge: 16
Standard Meine Mama ist von mir gegangen

Hallo,
ich habe ein paar Tage gebraucht, bis ich mich wieder danach gefühlt habe, mich hier einzuloggen.

Meine Mama ist am Silvesternachmittag gestorben. Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Es war ein sehr schwerer Monat Dezember. Aber sie ist so stetig weniger Leben geworden, dass wir ihr zuletzt beinahe wünschen wollten, dass sie es schafft loszulassen.

Ich habe gerade meinen letzten Eintrag hier gelesen. Wie schlimm der Eindruck der Krankheit auf mich war noch Mitte Dezember. Man kann sich einfach nie vorstellen, dass jemand noch kränker werden kann. Aber aus ihren Sätzen wurden Worte, aus Worten wurde ein Flüstern und aus dem Flüstern ein lautloses Wispern und zuletzt nur noch hin und wieder ein Hochziehen der Augenbraue. Als wollte sie sagen "Ich weiß auch gar nicht, wie ich in diese Lage kommen konnte".

Wir waren am 30.12. noch einmal bei ihr, so dass ich sie einen Tag vor ihrem Tod noch gesehen habe. Obwohl sie sonst immer viel geschlafen hat oder nicht so ganz bei vollem Bewusstsein war, hat sie uns an diesem Tag noch einmal ein ganz klares Lächeln geschenkt und ich habe ihre Hand genommen, ihr damit über meinen Kopf und meine Haare gestreichelt und ihr gesagt, dass es mir gut geht. Dass mein Axel gut auf mich aufpasst und sie sich keine Sorgen machen muss.

Als uns dann im 4 Stunden entfernten Zuhause am nächsten Tag der Anruf ereilte, den ich nie bekommen wollte und vor dem ich immer so eine Angst hatte, da war ich merkwürdig ruhig. Konnte ihren Mann J. trösten und ehrlich sagen "Das hat sie gut gemacht".

Morgen fahren wir zur Trauerfeier. Und ich habe eine Heidenangst vor dem großen, inneren Zusammenbruch, der bis jetzt ausblieb. Alle ihre Freunde, Schwestern usw zu sehen wird bestimmt hart, obwohl ich mit den meisten von ihnen in den letzten Tagen schon viel telefoniert habe.

Himmel, gib mir die Kraft das durchzustehen. Danach muss ich das alles erst einmal begreifen...

Ich drücke Euch alle ganz doll und vor allem dich, Cindy. Nimm dir Zeit, sei bei deiner Mama und wenn du nur an ihrem Bett sitzt und Zeitung liest. Sei bei ihr. Und schreib mir wieder. Ich bin jederzeit für dich da.

Sandra
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  #33  
Alt 06.01.2009, 18:06
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
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Ort: Raum Böblingen
Beiträge: 135
Standard AW: Hirnmetastasen haben sich vermehrt

Liebe Sandra,

mein aufrichtiges Beileid für deinen unsagbar schmerzlichen Verlust !

Mir fehlen die Worte, ich war eben schockiert, als ich von dir gelesen habe.
Deine Mama hat noch gewartet bis du von deinem Urlaub zurück kommst, und jetzt hat sie es geschafft. Sie hat keine Schmerzen mehr, muss nicht mehr leiden und muss kein unwürdiges Leben mehr ertragen. Für dich als Hinterbliebene ist dieser Verlust grausam und du wirst das alles erst verarbeiten müssen. Mensch, das alles kommt auf mich auch bald zu... Wie sich das tatsächlich anfühlt ohne Mama zu sein, werde ich dann auch erfahren.
Sandra... Ich leide und fühle so mit dir... diese furchtbare Krankheit !
Ich werde im Hinterbliebenen Forum weiter nach dir schauen. Du kannst mir auch gerne eine PN schicken. Schreibe, wann immer dir danach ist. Ich werde regelmässig nach dir "sehen". Ich bin aktuell im Lungenkrebs-Forum mit meinen Beiträgen.
Ich drücke dich ganz fest und ich wünsche dir alle Kraft der Welt, die morgige Trauerfeier zu überstehen.
(Meine Oma starb am 22.12.08 und die Trauerfeier war am 29.12.08...)

Du bist nicht alleine, ich denke an dich !

Cindy
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Meine geliebte Oma: 04.02.1916 - 22.12.08
Meine geliebte Mama: 07.04.1950 - 22.01.09

Menschenleben sind wie Blätter die von Bäumen fallen,
all unsere Liebe vermag es nicht zu verhindern...
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  #34  
Alt 06.01.2009, 18:19
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
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Ort: Raum Böblingen
Beiträge: 135
Standard AW: Hirnmetastasen haben sich vermehrt

Liebe Sandra,

habe eben deinen allerersten Beitrag nochmal gelesen. Darin schreibst du, sie wolle das Jahr (08) noch schaffen... Genau das hat sie geschafft... deine liebe und tapfere Mama !

Stille Grüsse
Cindy
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  #35  
Alt 06.01.2009, 18:37
tina n. tina n. ist offline
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Beiträge: 1.036
Unglücklich AW: Hirnmetastasen haben sich vermehrt

Liebe Sandra

Mein Aufrichtiges Beileid.

Wünsche Dir alle Kraft der Welt für Morgen....und die kommende Zeit.

Traurige Grüsse Tina n.
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  #36  
Alt 07.01.2009, 09:33
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
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Beiträge: 135
Standard AW: Hirnmetastasen haben sich vermehrt

Liebe Sandra,

ich denke heute an dich ! Schicke dir riesige Kraftpakete damit du den heutigen Tag schaffst. Du wirst ihn schaffen !!!

Stille Grüsse
Cindy
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  #37  
Alt 14.01.2009, 17:24
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
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Beiträge: 135
Standard AW: Hirnmetastasen haben sich vermehrt

Liebe Sandra,

du hast seither nichts mehr von dir hören lassen...
Ich weiss, es geht dir nicht gut.
Denke an dich !

Liebe Grüsse
Cindy
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Menschenleben sind wie Blätter die von Bäumen fallen,
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  #38  
Alt 15.01.2009, 15:40
sanmei sanmei ist offline
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Standard Trauerfeier

Hallo Ihr Lieben!
Ich habe tatsächlich irgendwie letzten Mittwoch diese Trauerfeier hinter mich gebracht. Erst dort habe ich meine Tanten und gute, liebe Freunde, die mich auch schon von klein auf kennen, wiedergesehen. Das war einerseits schön und tröstend. Einfach zu sehen, wieviele Menschen aufrichtig um meine Mama trauern. Andererseits ist es wohl nah am Limit dessen, was man so ertragen kann.

Am allerschwersten fiel mir der Gang in die Trauerkapelle. Als dann alle zur Seite gingen, um uns den Vortritt zu lassen, da wurde mir nochmal schlagartig klar, dass wir hier die nächsten Angehörigen sind, dass wir in der ersten Reihe sitzen werden und auch direkt angesprochen werden würden vom Trauerredner. In der Kapelle saßen schon als wir eintraten fast 40 Leute, die meisten ehemalige Kollegen, von denen ich einige in den letzten Wochen kennengelernt hatten. Da alle aus dem Pflegedienst kommen, sind das alles ganz unglaublich liebe Menschen.

Mit der Zeremonie hätte man es mir nicht recht machen können, selbst wenn Elvis aufgetreten wäre. Da kann man nichts machen. Ich habe das irgendwie durchgehalten und innerlich viel in mich reingeschimpft, wahrscheinlich einfach bloß, um das nicht alles zu nah an mich ranzulassen: "Himmel, lass es das erste Lied auf Erden sein, dass nur eine Strophe hat" oder "Oh nein, er spielt jetzt nicht wirklich das Ave Maria auf der Panflöte, oder?".

Ich habe anschließend gefühlte 3000 Hände geschüttelt und wurde genausooft umarmt und gedrückt. Dann einen Schritt hinaus in die Eiseskälte und....Erleichterung! Da ist wirklich ganz, ganz viel von mir abgefallen.

Wir sind alle zusammen durch den Schnee zur Kaffeetafel gestapft, wo uns die Wirtin auch schon sehr gut kennt und uns auch weinend begrüßt hat. Wir hatten dort vor kaum 3 Wochen den 57. Geburtstag meiner Mama gefeiert.

Es waren erst unheimlich viele Leute da, aber nach einer Stunde waren wir nur noch der engste Familienkreis und das war sehr schön.

Wir wollten noch am gleichen Abend zurück nach hause und sind deshalb gegen 17 Uhr abgefahren mit einem Sack voller guter Wünsche im Gepäck und vielen Gedanken, die mich bis nach hause begleitet haben. Schön, dass mein Süßer so wie selbstverständlich morgens hin und abends zurückgefahren ist. Ich mochte irgendwie lieber zuhause sein, in meinem eigenen Bett.

Jetzt müsste nur noch irgendwann die Beisetzung der Urne im Friedwald folgen. Aber ich spüre, dass ich das schlimmste überstanden habe. Irgendwas in mir war heile geblieben, von dem ich die Tage zuvor große Angst hatte, dass es zerbrechen und kaputt gehen würde. Darüber war ich ziemlich erleichtert und eigentlich auch ein Stück erstaunt. Ich denke, das habe ich wirklich meinem Mann zu verdanken, der meine Basis, meine Ruhe und mein Leben ist und der mir in dieser Zeit so unglaublich viel Kraft geschenkt hat. Ohne viele Worte. Er hat mich einfach so weitergezogen, wo immer ich alleine einfach nur paralysiert gewesen wäre.

Ich bin jetzt wieder voll und ganz in meinem kleinen Alltag: Büro, Freunde, Samstag sogar eine Geburtstagsfeier. Es sticht und schmerzt, wenn jemand ganz beiläufig seine Mutter erwähnt, weil meine für immer fort ist. Ich denke viel über sie nach. Über ihr Leben und was es wohl bedeutet hat. Was es für mich wohl bedeutet hat. Ich fühle mich ruhig und aufgeräumt.

Ich wünsche Euch allen alles Liebe!
Sandra
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  #39  
Alt 28.01.2009, 17:00
Cindy 69 Cindy 69 ist offline
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Standard AW: Hirnmetastasen haben sich vermehrt

Liebe Sandra,

wie geht es dir inzwischen ?

Meine Mama ist am 22.01.09 von uns gegangen und gestern war die Trauerfeier. Ich bin traurig aber gleichzeitig froh, dass sie erlöst ist von ihren Qualen, dass sie friedlich gehen durfte, dass ich dabei sein konnte. Und ich bin froh, alles für sie getan zu haben... immer...
Nun müsse wir ohne unsere Mama weiterleben. Wir hatten sie doch beide viel zu kurz...

Liebe Grüsse
Cindy
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all unsere Liebe vermag es nicht zu verhindern...
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  #40  
Alt 28.01.2009, 17:30
sanmei sanmei ist offline
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Beiträge: 16
Standard Nun haben sie es beide geschafft...

Ach, meine liebe Cindy, ich drücke dich ganz doll.
Es ist ja beinahe unheimlich, wie parallel unser Fälle liegen, nicht wahr?

Ja, neben der Trauer fällt auch sehr viel von einem ab und wenn man jemanden so eng auf diesem Weg begleitet, kommt irgendwann tatäschlich der Punkt, an dem man es ihm einfach gönnt, dass er loslassen kann. Ich hätte das nie für möglich gehalten.

Ich habe viel gelernt in dieser Zeit und sehe ein paar Dinge mit anderen Augen. Zum einen alles über diese schlimme Krankheit, gegen die man kämpfen kann bis zu einem gewissen Punkt, aber es gibt eben immer auch Diagnosen, da kann man das Unausweichliche nicht wegdiskutieren. Einerseits war es für uns alle gut, dass meine Mama bis zuletzt nie die Hoffnung verloren hat (bis zur Verleugnung), andererseits wünschte ich, wir hätten doch nur einmal ein Gespräch darüber geführt, dass wir einander verlieren werden und wie wir darüber fühlen.

Für mein eigenes, neues, ohne-Mama-Leben nehme ich mit, dass ich es mir gutgehen lassen und meinen eigenen Bedürfnissen mehr Raum geben muss. Ich versuche nach vorne zu schauen und habe mir gleich etwas geschaffen, worauf ich mich freuen kann: einen Sprachkurs in Italien im August.

Doch irgendwo ist etwas in mir ganz still geworden. Und ich werde wie du sicherlich noch eine Weile brauchen, um zu begreifen, dass sie nun wirklich fort ist. Und noch länger, um das zu akzeptieren.

Ich hoffe, deine Mama konnte ihren Frieden machen und dass du wie ich neben all dem Schlimmen auch noch schöne, wichtige Momente mit ihr hattest.

Ich bin gerade dabei eine Dankeskarte zu schreiben, die ich in ihrem Freundeskreis verschicken möchte. Habe dafür auch ein Foto von ihr abziehen lassen und einen schönen Satz gefunden:

"Wenn ihr mich sucht, dann sucht in euren Herzen.
Wenn ihr mich dort findet, dann lebe ich in euch weiter."

Ich wünsche dir und deiner Familie alles Liebe. Geh und umarm jeden einzelnen von Ihnen. Du bist nicht alleine
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