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#1
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Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr weiter
Hallo zusammen,
es geschah Ende Oktober 2008. Meine Frau hatte am Morgen während des Stuhlgangs plötzlich starke Blutungen. Mein Sohn kam zu mir hochgeeilt und weckte mich. Ich habe sofort den Notarzt angerufen und der hatte auf Hämoriden getippt, aber nahm sie vorsichtshalber mit ins Krankenhaus wegen Kreislaufproblemen. Diese stabilisierten sich nur schwach und deshalb wollte man wissen was sich im Darm abspielt. Es wurde eine Darmspiegelung ohne Narkose durchgeführt, da der Kreislauf schwach war. Während der Untersuchung verlor meine Frau immer wieder Blut. Die Wunde wollte einfach nicht schließen. Mehrere Chefärzte kamen dann zu mir und teilten mir mit das sie eine Not-OP durchführen müssten, ansonsten würde meine Frau verbluten. Ich willigte ohne das Gefühl einer Alternative gehabt zu haben ein. (Was blieb mir auch übrig?!) Nach der OP stabilisierte sich meine Frau langsam und wir dachten es geht wieder bergauf. Bis der Befund kam ! Die Ärzte wußten bis zu der OP nicht was es ist, aber nach der OP wußten sie es. Es war ein Tumor (Rektumkarzinom) ! Es sollten noch einige Untersuchungen stattfinden um das Stadium genauer zu klazifizieren. Eine Woche später stand der Befund fest Statium 4 (pT4,G2,N2,L1,V0,R2) ! Meine Frau ist 28 Jahre jung und wir haben zwei kleine Kinder. Ich möchte meine Frau nicht hergeben und von der Chemotherapie halte ich auch nicht viel, da sie palliativ ansetzt. Meine Frau ist gesund und ich bin sicher, ihr Körper ist so stark, das sie den Krebs alleine bekämpfen kann. Von der Chemotherapie wird viel erzählt, aber zerstört sie nicht mehr als das sie heilt? Und wenn sie den Alternativen Weg gehen will, was sollte sie tun? Kennt vielleicht jemand die Hufeland Klinik? Ich habe viel über sie gelesen, aber kann mir noch keine Meinung zu dieser Klinik bilden? War jemand schon mal dort? Birgit 4, du hattest doch auch so einen ähnlichen Krankheitsverlauf, oder? |
#2
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Hallo und guten Morgen Celentano,
es tut mir leid, dass Ihr alle so etwas Schlimmes erleben müsst. Mut und Kraft zu finden, ist schwierig, aber notwendig, was ich Deiner Familie auf jeden Fall wünsche. Verliert bitte nicht die Hoffnung auf bessere Tage! Eine Chemotherapie besitzt immer auch! vorbeugenden Charakter, da mögliche Metastasen, sog. Minimetastasen in anderen Körperregionen dadurch vernichtet werden sollen, falls dort welche sind, die radiologisch oder per Ultraschall (noch) nicht erfasst werden können. Chemotherapie und ggf. Antikörpertherapie halte ich persönlich zu Beginn einer Erkrankung, gerade nach einer OP, für unablässig, sofern keine besonderen Komplikationen wie bei einer bestehenden Herzerkrankung zu befürchten sind. Alternative Heilansätze gibt es viele, z.B. die Misteltherapie, mentales Training, Sport und Bewegung, Yoga, Visualisierungsübungen u.v.m. Die Hufelandklinik kenne ich nicht, liegt glaube ich in Bad Wildungen (Nord-Hessen). Vielleicht unterhaltet Ihr Euch einmal mit Ärzten von anthroposophischen Krankeneinrichtungen. Eine Klinik mit schulmedizinischem Ansatz und Alternativtherapie stellt die Veramed-Klinik am Wendelstein dar: www.veramed.de Zumindest stellt die Klinik einen lohnenswerten Ansatz dar. Dir und Deiner Familien wünsche ich viel Kraft und gute Gefühle Eddi
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Die Ewigkeit ist jetzt und wir mittendrin |
#3
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Hallo Celentano,
ich würde mich auch mal ausführlich mit einem Arzt über die Möglichkeit der Chemo unterhalten. Schließe sie bitte nicht gnadenlos aus. Heutzutage verträgt man die oft sehr gut. Da deine Frau noch jung ist,kann sie das auch schaffen. Gut ist,das schon operiert wurde. Was sagt denn die Histo aus? Ist alles raus? LG Heike
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gekämpft, gehofft und doch verloren MEIN ENGEL *24.02.1969 + 30.03.2010 IN HERZ UND GEDANKEN FÜR IMMER BEI MIR DEINE NULPE |
#4
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Lieber Celentano,
es ist schon schlimm was ihr derzeit erleben müsst. Auch ich möchte euch dazu raten euch noch weitere Meinungen über mögliche Therapiemöglichkeiten zu holen. Ich kann mir schon vorstellen, dass eine Chemo deiner Frau helfen kann, denn ihr Körper ist derzeit schon sehr angegriffen und es könnte durchaus möglich sein, dass ihre Selbstheilungskräfte derzeit nicht die stärksten sind, nicht wahr? Die Entscheidung für oder gegen eine Chemo ist sehr schwer. Ich wünsche euch, dass ihr dafür gute Beratungen bekommt. Ich selbst habe mich vor 4 Jahren für die Chemo entschieden, da auch meine Kinder noch klein waren. Ich würde es wieder so machen, doch es hat auch seine Nachteile und die Chemo ihre Spuren hinterlassen. Alls Gute für euch
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glg Sabine Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut |
#5
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Liebe Celentano!
Mist, was Ihr erlebt habt((! Ich hoffe, daß Deine Frau bald wieder zu Kräften kommt und Ihr dann gemeinsam mit einem guten Ärzteteam das Für und Wider abwägen könnt. Als ich vor 2,5 Jahren am Rektum-Ca erkrankte, habe ich nicht lange überlegt und alle mir angebotenen Mittel angenommen (Bestrahlung, Chemo, OP). Es war eine harte Zeit, aber ich würde es wieder so machen. Ich weiß, daß es eine schwere Entscheidung ist, schwer, wie man noch nie eine Entscheidung treffen mußte. Deswegen ist es sehr gut, informiert zu sein. Hm, ich weiß nicht, ob das was für Euch wäre, aber ich glaube, der Krebsinformationsdienst (KID) wäre auch eine gute Adresse, um sich mal zu informieren. Da kann man wohl auch anrufen. Ich wünsche Euch alles Gute, hope
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#6
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Hallo Celentano,
Zitat:
Ich weiß es ist eine abartige ,verfluchte Krankheit....die alles mit sich reißt wie eine Sinflut.Deine Worte dazu....habe ich noch nie gelesen. Und ja, du hast recht diese Krankheit ist wie ein Blitzschlag...man fühlt sich verkohlt, ausgebrandt...und man liegt am Boden. Richtig.....so fühlt man sich. Ich hatte im Sep.2003 einen Darmverschluss, drei Monate so schwere Koliken…..alles wurde Untersucht….nix gefunden…..der Darm war kurz vorm platzen, dann bin ich zum Arzt und habe mir eine Einweisung fürs KH geben lassen. Ich lag am Boden….solche schmerzen. Diagnose : „Darmkrebs T4, N2...und dann noch 3 Lebermetastasen.“ Wow, ein Schock fürs Leben…. Wurde erfolgreich am Darm und Leber ( 70 % raus)operiert.....frage nicht wie ich das Überstanden habe.....wie viel Tränen, seelisches Leid, und Ängste ich hatte und immer noch habe. Aber auch Stärk, Mut, und Hoffnung habe ich in diesen fünf Jahren entwickelt .Ja, verdammt noch mal, ich will doch leben. Und ich bin diesen Weg ohne Chemo gegangen.....ich habe mir keine Angst machen lassen, als die Onkologin an mein Bett kam und sagte:" Wenn ich keine Chemo mache werde ich höchstens achzehn Monate Leben. Ich habe aus meinem Bauch raus entschieden.....ich wollte meinem Körper die Chance geben allein zu kämpfen.....ich wollte ihn nicht mit Chemo vergiften. Ich sollte was ganz wichtig ist noch sagen:" Ich respektiere jeden Weg.....ich habe viel Freunde die ihren Weg mit Chemo und Bestrahlung gehen/gegangen sind.....und jeder schätzt jeden für seinen Weg. Jeder muss und sollte aus seinem seelischen Gefühl handel.....niemals aus Angst vor dem Sterben. Du musst deine Frau nicht hergeben….es ist ein steiniger Weg….aber gemeinsam werdet ihr das schaffen. So wie ich die Diagnose lese, hat deine Frau keine Metastasen…..das ist ein großer Vorteil…..die Chancen stehen da viel besser für deine Frau. Ich wünsche euch von ganzem Herzen viel Kraft .Infomiert euch gut…..es gibt viele Möglichkeiten. Seit beide lieb gegrüßt von Birgit Vielleicht mag deine Frau ja auch mal hier reinschauen….sie wird sehen ….ihr seit nicht allein. |
#7
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Hallo,
ich bin im Feb. 2008 wegen Darmkrebs operiert worden. T3 keine Metastasen aber 7 Lymphknoten befallen. Es tut mir sehr leid, dass deine Frau erkrankt ist. Ich bin selbst 34 Jahre und habe 3 Kinder, der kleinste war damals gerade 16 Monate. Ich wollte erst auch keine Chemo machen, habe mich aber von ein paar Freunden, die selbst an Krebs erkrankt waren beraten lassen, und sie dann auch gemacht. Ich habe während der Chemo eine Lactoseintolleranz bekommen und vieles mehr, die Chemo ab der 3. nur noch mit 70 prozent oxalipatin gemacht. 12x geschafft und dann ab in die Reha. Die Chemo ist kein Spaß, und je länger man dabei ist, desto härter, aber sie ist zu schaffen! Man sollte allerding auf sein Gewicht aufpassen, ich habe zugenommen durch das Kortison. Also einfach aufpassen, auch wieviel man davon bekommt. Außerdem hatte ich einen Darmverschluß durch das Oxaliplatin, konnte aber im Krankenhaus noch ohne OP gelöst werden. Aber wenn es hilft, ist es das alles wert! Allerdings habe ich die wärend der Chemotherapie mit einem Heilpraktiker zusammengearbeitet. Er hat immer nach meinen Blutwerten geschaut und die Nebenwirkungen gelindert. Auch die Neuropathie hat er gut in Griff gekriegt. Außerdem hat er eine Vitamin c Therapie und Ozontherapie mit mir gemacht. Vitamin C wird bereits in USA gegen Krebs eingesetzt. Neben Selen und Zink, die die Nebenwirkungen der Chemo mildern und auch nacher noch gut sind, habe ich nach der 4. Behandlung mit Horvi angefangen. Horvi ist ein Schlangengiftenszym, dass man sich spritzt. Ich spritzte alle 2 Tage, aber nicht wärend in den Chemotagen. Meine Chemotherapie ist seit Ende August vorbei, Horvi geht über 2 Jahre. Dank Horvi war die Chemo wesentlich besser verträglich. Das heißt Chemo Montag bis Mittwoch, ab Sonntag ging es mir wieder gut, und ich konnte auch wieder Sport machen. Horvi ist eine Firma, du kannst dich im Internet informieren und dich von Frau Lampert beraten lassen, die kennt sich aus und weiß auch welche Preperate du nehmen sollst. Ihr habt beide eine schwere Zeit vor Euch, aber es gibt auch tolle Tage, und ich habe echt viel Unterstützung von vilen Leuten bekommen. Das hilft! Auch Zeit für Euch beide solltet ihr einkalkulieren! Laßt Euch nicht von einem Arzt verunsicheren oder Angst machen. Habe ich auch erlebt. Von ... bis in 2 Jahren sind sie eh wieder da. Aber das hat mich nie entmutigt. Meine Werte sind jetzt absolut super, und das hätte vor einem halben Jahr keiner geglaubt. Außerdem kenne ich einen, der hat aber einen anderen Krebs, der sollte seit 15 Jahren Tod sein und lebt heute trotz Metastasen gut und arbeitet sogar halbtags! Alles ohne Chemo, die gab es für Ihn nicht. Die Hufelandklinik habe ich mir angeschaut, leider hat mich die BFA in Ihre Klinik unweit der Hufeland einquartiert. Die Machen da viele alternative Dinge, wie z.B. Horvi, künstliches Fieber, spetielle Ernährung und viel Kunsttherapie. Alles sehr familieär. Aber auch dort wird wohl manchmal die Chemo angewendet. Ich kenne mehre Leute, die schon öfter dort waren. Sportangebote gibt es aber nicht. Ich finde die Klinik gut. Leider ist die Klinik auch für viele die letzte Hoffnung, und deshalb stirbt dort auch der ein oder andere. Das mußt du auch verarbeitet bekommen. Also gut bedenken. Antikörper helfen meiner Meinung nur über kurze Zeit, dann ... Aber so weit kommt es NICHT! Kopf hoch!!!!!!!!!! Wir schaffen das! Aber bitte tretet die Chemo ohne Antikörper auf jeden Fall an, und auch den Port einsetzen lassen. Ist besser. Sonst kommt der Krebs wieder. Ich wünsche Euch alles GUTE! |
#8
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Hallo zusammen,
am 28.01.2010 ist meine Frau zu Hause in meinen Armen verstorben. (Die Ironie des Schicksals ist das es auch mein Geburtstag war.) Wir konnten trotz einer 3 fachen Dosis Chemotherapie den Wachstum des Tumors nicht stoppen. Er hat sich in Ihrem Unterleib ausgebreitet. Bis zuletzt haben wir aber die Hoffnung nicht aufgegeben, obwohl die Ärzte uns in unserer Hoffnung nicht gerade bestärkt haben. Ihr Tod hat bei mir Spuren hinterlassen, bzw. eine Wunde aufgerissen, an der ich Angst habe zu verbluten. Es ist für mich schwer zu verarbeiten, das die Person die ich geliebt habe und mit der ich 2 Kinder habe nun weg ist. Ich war immer ein Mensch der Ziele hatte, diese auch verfogt und meistens erreicht hatte. Aber jetzt bin ich nur ein Wrack, ich bin einfach ohne Inhalt, leer einfach und ich weiß nicht was die Zukunft bringt. Zum Glück hält meine Familie zu mir und die Kinder sind wenigstens gut aufgehoben. So kann ich mich um mich kümmern und den Schmerz verarbeiten. Ich weiß das es sehr viel Zeit kosten wird das zu verarbeiten, aber den Weg muß ich gehen. Komischerweise hatte ich aber immer einen Weg-Genossen der jetzt nicht mehr da ist. Sie hat mich immer aufgefangen als es mir schlecht ging. Aber jetzt ist sie nicht mehr da. Ich vermisse sie so sehr. Ich wünsche allen hier, dass sie die Krankheit auf ihre Art besiegen und wünsche allen noch ein langes und glückliches Leben. Celentano |
#9
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Lieber Celentano,
es tut mir unsagbar leid.... Stille Grüße, leena
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am 02.05.2006 Rektum-Ca-Diagnose, Chemo+Bestrahlung, OP im August 2006, danach von 11/06 bis 02/07 adjuvante Chemo, Anlage eines Ileostomas, Rückverlegung in 01/09 (alle von mir im KK verfaßten Beiträge/Texte und Geschichten dürfen ohne meine Erlaubnis nicht weiterverwendet werden) |
#10
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Hallo Celentano!
Auch ich schließe mich an, um dir zu sagen, wie leid es mir tut. Stille Grüße Sabine Geändert von biene67 (21.08.2010 um 18:00 Uhr) |
#11
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AW: Es hat uns wie ein Blitzschlag erwischt,wir sind verkohlt u. wissen nicht mehr we
Hallo Celentano,
ich kenne das Gefühl allzu gut! Meine Mama (59 Jahre) starb an dieser Krankheit im März 2010 und ich, sowie mein Papa kommen heute mit Ihrem Tod nicht klar! Ich kenne deine Fragen an die Zukunft, das "Wie soll ich...", aber ich muss dir schmerzlich sagen, dass wir keine Antwort darauf bekommen. Auch nicht auf das "WARUM". Deine Frau war tapfer, war mutig (gegen diese Krankheit anzukämpfen) und wollte bzw. will dass du das auch für Eure Kinder bist! - Dein Leben geht weiter, auch wenn es jetzt anders ist! Die Wunde wird irgendwann verheilen, aber die Narbe bleibt! Deine Frau bleibt immer ein Teil von Dir! - Ein großes Geschenk, dass Du sie hattest!- Das tröstet mich immer ein Bißchen! Meine aufrichtige Anteilnahme! Und denk daran, Du bist nicht allein! Hab den Mut über den SChmerz zu reden (genau das konnte/kann ich nicht) und Mut zu Trauern! Das steht Dir zu! |
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