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  #136  
Alt 30.05.2007, 22:19
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hallo, endlich konnten wir einen Arzt heute Abend sprechen. Leider mit dem Ergebnis, dass z.Zt. keine OP erfolgt, da Fläche zu groß wäre und daher schlechte Wundheilung. Es könnte nicht alles entfernt werden und der Schaden wäre größer. So in etwa hat sich der Arzt ausgedrückt. Sie möchten daher eine Chemo machen. Morgen soll der Kontakt zur Onkologin erfolgen, da der Beginn der Chemo eilt. Ich hoffe daher, dass meine Mama morgen schon in die Med.Klinik wechseln kann und die Chemo anfängt. Jeder Tag ist wichtig, ich hoffe sehr, dass der Darm weiterhin durchhält und die Chemo schnell wirkt. Hoffentlich kann dann auch operiert werden. Es ist nicht das gewünschte ERgebnis, aber wenigstens wird was gemacht. Meine Mama war relativ gefasst, auch wenn sie Angst vor der Zeit mit Chemo hat. Hoffentlich schlägt die Chemo an und verkleinert die Liposarkome schnell. Es heißt weiterhin zittern und hoffen. Werde meiner Mama aber weiterhin die Kraft geben, die ich habe, damit sie auch diese Behandlung schafft. Haltet die Daumen, dass sie morgen schon mit der Chemo anfangen kann und die Therapie schnell greift. Liebe Grüße Sonja
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  #137  
Alt 31.05.2007, 08:46
Toni 1902 Toni 1902 ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,
das mit Deiner Mama tut mir sehr leid....
Glaube mir, ich kann Deine Verzweiflung verstehen....
über die Chemo kannst Du ja in meinem Beitrag etwas erfahren, meine liebe Frau hat den 1. Zyklus überstanden,
gestern wurde ein Port gelegt und jetzt folgt der 2. Zyklus.
Ich drücke Dir und Deiner Mam ganz fest die Daumen, daß alles gut verläuft.
Aber ob das alles so wirkt, sieht man erst später...

Bleibe tapfer und sei weiter so lieb für Deine Mama da!

liebe Grüße
Toni
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  #138  
Alt 31.05.2007, 12:58
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP HILFE

Hallo,

danke, lieber Toni, für Deine Antwort. Eine Frage an Alle, meine Mama wird heute aus der Chirurgie entlassen und soll am Dienstag in die Tagesklinik kommen und dort ihre Chemo erhalten. Jetzt bin ich total irritiert. Sie hatte ja letztes Jahr die Chemo im Rahmen der Studie mit Ifosamid, Adry.. und ?, die wurde immer stationär durchgeführt. Wir haben nicht mit der Onkologin gesprochen, sondern der Chirurge. Meine Mama möchte aber nur eine Therapie machen, wenn es sich nicht um Verlängerung, sondern um das Ziel der OP geht. Die Chirurgen wollten es eigentlich auch so, da sie letztes Jahr sehr gut auf die Chemo angesprochen hat. Hoffentlich ist dies auch der Plan der Onkologin. Werde diese am Montag kontaktieren und darüber sprechen. Wurde bei Euch die Chemo nicht auch stationär durchgeführt? Kann mich hier nicht erinnern, dass man ambulant war. Hatte schon jemand 2 x eine Chemotherapie? Falls ja, kann man denn nochmals mit dem gleichen Mittel behandeln (letzte Chemo war im September?).

Bin echt verzweifelt. Wäre schön, wenn ich ein paar Antworten bekommen könnte.
Liebe Grüße Sonja
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  #139  
Alt 31.05.2007, 13:46
Toni 1902 Toni 1902 ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,

wie Du ja sicher aus unserer "Geschichte" gelesen hast, war bei meiner Frau die Therapie stationär erfolgt.(Ifosfamid usw.) Und jetzt auch wieder im 2. Zyklus...
Aber aus meinem Bekanntenkreis weiß ich auch ein Beispiel, daß eine Chemo "ambulant" gemacht werden kann....
Die Mutter einer Bekannten ist am gleichen Tag wieder nach Hause gekommen...(war allerdings kein Lipo-Sarkom, sondern Brustkrebs)
Ich bin kein Spezialist, aber vielleicht hängt das auch mit dem verabreichten Medikament und der Art der Anwendung zusammen....


liebe Grüße
Toni
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  #140  
Alt 31.05.2007, 14:53
Benutzerbild von Haiseli
Haiseli Haiseli ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hallo Sonja,

meines Erachtens nach könnt ihr darauf bestehen, dass die Chemotherapie stationär durchgeführt wird. Es ist zwar auch üblich, Chemo ambulant in sogenannten Tageskliniken zu machen, aber dabei handelt es sich vorwiegend um Chemotherapien, die nur wenige Stunden "einlaufen". Bei Sarkom-Patienten, bei denen Ifosfamid / Adriamicin verwendet wird, dauert der "Einlauf" viel länger (12 Stunden und länger). Daher besteht ein erhöhtes Risiko, dass ambulant etwas schief läuft, wenn man diese Zeiten verkürzt.

Lies bitte hier http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...t=15542&page=2 , und zwar in meinem Bericht vom 19.08.2006, was mir dabei passiert ist.

Viele Grüße und alles Gute
Hans

Geändert von Haiseli (31.05.2007 um 14:57 Uhr)
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  #141  
Alt 31.05.2007, 18:23
bon bon ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,

mein Mann hatt iin 2005/2006 eine Chemo mit Ifosfamid/Adriamycin, die wurde stationär gegeben.
Nachdem erneutes Metastasenwachstum festgestellt wurde, konnte zum Einen diese Kombination nicht mehr gegeben werden und zum Anderen erfolgte die Gabe der anderen Kombination Gemcitabin/Taxotere ambulant. Das war eine typische sogenannte second-line Therapie bei Sarkomen. Die ambulante Gabe hat für meinen Mann zum Glück nie ein Problem dargestellt. Ich hoffe meine Antwort nützt Dir etwas. Ich wünsche Dir und Deiner Mutter alles nur erdenklich Gute.

Liebe Grüße

Ibo
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  #142  
Alt 31.05.2007, 19:01
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hallo,
ich habe jetzt den Arztbericht. Sie bekommt Gemzar und Taxotere. Also eine andere Therapie wie letztes Jahr. Bon, dass hat Dein Mann ja auch bekommen. Hat es geholfen? Weiß nicht, was ich davon halten soll. Die Chirurgen schreiben, dass sie nach der Therapie erneut zur Prüfung einer OP kommen soll. Ich hoffe, dass bedeutet, Hoffnung. Ich verstehe nicht, warum man nicht wieder die Chemo vom letzten Jahr macht, die alle Sarkom-Patienten bekommen. Bei ihr hat es ja sehr gut angeschlagen. Kann man denn die Chemo nur 1 x erhalten und dann muss umgestellt werden? Verstehe es wirklich nicht. Meine Mama hat das Ziel einer OP, nicht einer allg. Verlängerung. Wir müssen dann wohl am Dienstag mit den Onkologen vor Ort sprechen. Notfalls kann man ja wahrscheinlich die Therapie auch später abändern?
Liebe Grüße Sonja
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  #143  
Alt 01.06.2007, 09:23
bon bon ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Sonja,

die erste Therapie hatte bei meinem Mann auch sehr gut angeschlagen, aber die Gabe von Adriamycin ein weiteres Mal wäre nicht möglich gewesen, da er bereits bei den Zyklen der ersten Chemotherapie davon die Lebenshöchstdosis erhalten hat. Vielleicht war das bei Deiner Mutter ja auch so?
Gemcitabin/Taxotere hat bei guter Verträglichkeit bei meinem Mann einen Progressionsarrest über mehrere Monate gebracht. Für uns war das ein Erfolg auch wenn wir uns mehr gewünscht hätten. Ich schätze es ist einfach einen Versuch wert und nach einem Zyklus könnt Ihr ja dann schon recht gut beurteilen inwieweit diese Therapie bei Deiner Mutter zu Nebenwirkungen führt.
Ich drücke Euch ganz fest die Daumen.

Liebe Grüße

Ibo
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  #144  
Alt 03.06.2007, 10:20
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard Was würdet Ihr tun?

Liebe Betroffene und natürlich Angehörige, übermorgen soll es mit der Chemo losgehen. Ich habe Angst, da meine Mama sowohl gestern als auch heute am Morgen bricht und nicht so viel zur Toilette kann. Was bei ihr ja nicht normal ist. Hoffentlich hält der Darm durch und der Tumor drückt nicht wieder irgendwas ab. Es dauert einfach alles viel zu lange. Was kann man tun, um den Darm in Gang zu halten? Kennt jemand eine Möglichkeit? Ihr seht, in mir selbst ist das reinste Gefühlchaos. Wenn es jetzt nur mal wieder aufwärts ginge. Ich werde weiter mit ihr kämpfen, wenn ihr Darm nur weiterhin durchhält.
Ich bin so froh, dass ich dieses Forum gefunden habe. Kann meine Freunde ja nicht nur mit unseren Sorgen belasen und sie können sich auch nicht so in die Situation rein versetzten bzw. meine liebsten Freunde haben selbst ein krankes Kind, da will und kann ich nicht noch jammern. Also an dieser Stelle ein Danke an alle, die mich hier unterstützen. Liebe Grüße Sonja

Geändert von sonjaM (14.10.2007 um 15:55 Uhr)
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  #145  
Alt 05.06.2007, 23:02
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Liebe Heike,

danke für Deine lieben Worte. Es tut einfach gut, immer wieder Unterstützung, wenn auch nur mit Worten, zu bekommen. Meine Mama hat heute mit der Therapie angefangen. Sie hat Gemzar bekommen und kam nach 5 Std. wieder nach Hause. Sie bekam am Anfang ein leichtes Beruhigungsmittel und Infusionen gegen Übelkeit. Bisher noch nicht gebrochen, nur unendlich müde. Sie schläft fast die ganze Zeit. Hat aber 2 Brötchen und ein Kaffeestückchen gegessen. Außerdem trinkt sie ja diese Kraftpäckchen. Nächsten Dienstag gibt es dann die Kombinationstherapie mit Taxotere. Ich hoffe, die Präparate helfen und der Tumor geht zurück, so dass man wieder operieren kann. Der Arzt in der Tagesklinik war überrascht von der Fitness meiner Mama. Er sagte, dass er aufgrund der Krankengeschichte etwas anderes erwartet hätte. Jetzt bereue ich es doch irgendwie, dass ich nicht darauf bestanden habe, den Chirurgen persönlich zu sprechen, dadurch hätte er auch meine Mama gesehen und vielleicht doch anders entschieden. Er hat evtl. auch einen schlechteren Zustand erwartet. Jetzt kann man aber wohl nichts mehr machen. Werde aber nochmals direkt an den Leiter des Tumorzentrums gehen, um die Bilder einschätzen zu lassen. Hoffe es klappt. Er ist nur diese Woche nicht im Haus, da er in USA ist. Hoffentlich zerstört die Chemo bereits die ersten Tumorzellen
Liebe Grüße
Sonja
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  #146  
Alt 12.06.2007, 23:02
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard AW: Entlassung nach erfolgreicher Liposarkom-OP

Hi, wollte nur wieder kurz berichten. Heute war die 2. Chemo des 1. Zyklus. Jetzt 2 Wochen Pause und dann von vorne. Sie hat jetzt wieder den ganzen Tag geschlafen und noch nicht gebrochen. Essen ist soweit auch in Ordnung. Trinkt viele Kraftpäckchen und hat sogar 2 Brötchen und heute Abend Nudeln mit Gulasch gegessen. Nach 3 Zyklen wird dann geprüft, ob die Chemo anschlägt. Ich hoffe so sehr, dass der Tumor ordentlich zurück geht, damit es an die OP geht. Eine allg. Frage, wer hat mit einem G3 Tumor auch Mistel gespritzt. Ich bin verunsichert, ob sie während der Chemo jetzt auch wieder Mistel nehmen soll. Da ja in der Kur Mistel gespritzt wurde und der Tumor schnell gewachsen ist. Kann Zufall sein, habe jetzt aber doch irgendwie bedenken.

Liebe Grüße
Sonja
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  #147  
Alt 19.06.2007, 12:14
sonjaM sonjaM ist offline
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Standard Weichteilsarkom und Anwendung der Tiefenhyperthermie

Hallo Ihr Lieben,

ich eröffne zu diesem Thema einen neuen Tread, weil ich gerne eine Vielzahl der Teilnehmer mit diesem Thema erreichen will und Meinungen, Informationen bzw. Erfahrungen darüber haben möchte. Bin zurzeit am Suchen, ob es noch eine Therapie gibt, die meiner Mama bei Rezediv eines Liposarkoms im Bauchraum (Ursprung Bauchfell) helfen kann. Bin jetzt auf eine Bericht "Neue Studie über regionale Tiefenhyperthermie bei Sarkomen" gestossen. Die Klinik München-Großhadern hat dazu Studien abgeschlossen und das Ergebnis bekannt gegeben. Welche Erfahrung habt Ihr bzw. Eure Angehörigen mit dieser Therapie gemacht? Es gibt diese wohl schon ein paar Jahre. Habe München mal angeschrieben, ob eine solche Behandlung bei meiner Mama zusätzlich sind macht. Kann mir jemand was dazu sagen?
Viele Grüße
Sonja
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  #148  
Alt 19.06.2007, 12:25
Benutzerbild von Haiseli
Haiseli Haiseli ist offline
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Standard AW: Weichteilsarkom und Anwendung der Tiefenhyperthermie

Hallo Sonja,

ich habe fast gleichzeitig mit Dir soeben etwas in meinem Thread Oberschenkelsarkom geschrieben. Die Tagung der ESHO in Prag war ja erst letzte Woche. Dort wurde auch über das Ergebnis der Studie aus München-Großhadern berichtet. Ich denke, wir müssen noch ein paar Tage abwarten, ob dabei etwas für uns Verwertbares herausgekommen ist.

LG Hans
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  #149  
Alt 19.06.2007, 14:32
Toni 1902 Toni 1902 ist offline
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Beiträge: 92
Standard AW: Weichteilsarkom und Anwendung der Tiefenhyperthermie

Hallo Sonja, hallo Hans,

auch ich bin schon länger an dem Thema d'ran,
um eine Alternative Behandlung zu finden.
Habe in Würzburg mit einem Prof. Kübler telefoniert, er sagte mir aber,
daß er nur auf den Gebieten, Mudkrebs, Hautkrebs u.ä. arbeitet.
Hat dort gute Erfolge erzielt, sagte aber auch, daß im Kreise seiner Kollegen niemand auf dem Gebiet SARKOM arbeitet.
Es gibt auch ein Buch von einem Professor aus Düsseldorf zu dem Thema,
allerdings beschäftigt sich dieser "nur" mit Brust- und Prostatakrebs...
leider auch nichts über Sarkome....
Also wenn Ihr etwas hört, dann bin ich sehr interessiert!!!!

Liebe Grüße an Euch,
Toni
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  #150  
Alt 19.06.2007, 14:33
Toni 1902 Toni 1902 ist offline
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Standard AW: Weichteilsarkom und Anwendung der Tiefenhyperthermie

Hallo Sonja, hallo Hans,

auch ich bin schon länger an dem Thema d'ran,
um eine Alternative Behandlung zu finden.
Habe in Würzburg mit einem Prof. Kübler telefoniert, er sagte mir aber,
daß er nur auf den Gebieten, Mundkrebs, Hautkrebs u.ä. arbeitet.
Hat dort gute Erfolge erzielt, sagte aber auch, daß im Kreise seiner Kollegen niemand auf dem Gebiet SARKOM arbeitet.
Es gibt auch ein Buch von einem Professor aus Düsseldorf zu dem Thema,
allerdings beschäftigt sich dieser "nur" mit Brust- und Prostatakrebs...
leider auch nichts über Sarkome....
Also wenn Ihr etwas hört, dann bin ich sehr interessiert!!!!

Liebe Grüße an Euch,
Toni
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