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  #1  
Alt 02.04.2014, 01:00
cinderella77 cinderella77 ist offline
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Hallo,

ich bin Petra, ich bin 37 Jahre alt. Seit über 17 Jahren arbeite ich als Kinderkrankenschwester. In diesem Beruf hab ich sehr viel mit leid, schmerz und auch Tod zu tun. Mir macht die arbeit Spaß und ich komm mit allem gut zurecht. Bin Taff und wie soll ich sagen, ich bin halt immer stark.... ein besseres Wort fällt mir nicht ein. Ich kann nach der arbeit gut abschalten und laß nicht zu viel an mich heran.
Aber ich musste feststellen das, wenn es bei einem Angehörigen passiert, es etwas ganz anderes ist.
Meine Mama, 57 Jahre, hat vor Weihnachten die Diagnose Nicht-kleinzelliges Bronchialkarzinom bekommen. Die einzelnen Unterdiagnosen musste ich erst mal nachgoogeln um sie zu verstehen. Sie hat auf jedenfall noch Lymphknotenmetastasen, fragl. Rippenmetastasen, Stadium IV. Am Silvestertag wurde die erste palliative Chemotherapie verabreicht.
Und nun erleb ich die andere Seite ...................
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  #2  
Alt 02.04.2014, 07:45
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RudiHH RudiHH ist offline
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Hallo Petra

Weiß gar nicht was ich sagen soll.
Es tut mir Leid das du die Krankheit aus der Perspektive kennen lernen musst.

Ich wünsche euch die Kraft die du sonst immer hast und das du die Hoffnung nicht verlierst.

Einen guten und Kraftvollen Tag zu euch.
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #3  
Alt 02.04.2014, 10:43
cinderella77 cinderella77 ist offline
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Hallo Rüdiger.

Danke, die Hoffnung stirbt zu letzt.
Leider kann ich nicht immer für sie da sein, weil ich gute 120km von zu hause arbeite und nur zu hause sein kann wenn ich frei hab und das macht mir im moment am meisten zu schaffen. Nicht für sie da zu sein.
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  #4  
Alt 02.04.2014, 11:33
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HeikesFreundin HeikesFreundin ist offline
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Hallo Petra,

das, was Du schreibst, kann ich zu 100 % so unterschreiben - mir ging es ganz genau so. Wie viele Sterbende habe ich beruflich begleitet - und dann stand ich plötzlich auf der anderen Seite des Bettes ...

Wenn Du keine Möglichkeit siehst, bei Deiner Mutter sein zu können - es gibt doch die Möglichkeit, um sich eine Auszeit zu nehmen für "Pflege" - könnte man vielleicht daraus etwas machen?

Ich denke aber auch, dass Deine Mutter wissen wird, wie sehr Du gedanklich bei ihr bist und dass auch das ihr Kraft gibt. Dennoch verstehe ich voll und ganz, dass Du viel mehr für sie da sein möchtest, als Du es aktuell kannst.

Erstmal ganz viel Kraft zum Weiterkämpfen!!!

Herzlichst, Angie
__________________
... meine Freundin Heike ist am 24. Mai 2010 mit 48 J ganz friedlich für immer eingeschlafen ...

... meine liebe Freundin Lilli44 - auch Du hast für immer Deinen Platz in meinem Herzen ...


... I`ll see you when the sun sets!!!
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  #5  
Alt 02.04.2014, 15:08
Natti79 Natti79 ist offline
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Hallo Petra,

ich bin in einer ganz ähnlichen Lage wie du...auch immer eher die starke, taffe Frau...auf deren Schultern man so einiges abladen kann....meine Mutter ist Jahrgang 55 und seit Januar 2013 an Krebs erkrankt...mittlerweile leider auch mit Metastasen....ich bin auch wie du nicht vor Ort....wir wohnen 2 Autostunden entfernt und ich mache mir auch oft Vorwürfe, dass ich nicht immer da sein kann. Ich habe allerdings zwei kleine Kinder und somit kann ich gar nicht ungebunden hinfahren...
Ich habe mir dann überlegt, dass ich, wäre ich in ihrer Situation, nicht erwarten würde, dass meine Tochter alles stehen und liegen lässt.

Ich versuche, so oft wie möglich Zeit mit ihr zu verbringen, telefoniere täglich mit ihr und sage ihr, dass sie kämpfen soll und wir sie ganz arg lieb haben...


Mache dir keine Vorwürfe oder Schuldgefühle, das wäre nicht richtig.
Ich denke, dass meine Mama weiß, dass ich leibend gerne bei ihr wäre, es aber leider nicht möglich ist.


Viele Grüße


Natti
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  #6  
Alt 02.04.2014, 21:02
cinderella77 cinderella77 ist offline
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Hallo Angie,
ja meine Chefin hat mir auch die Möglichkeit schon gesagt das man sich Urlaub zur Pflege Angehöriger nehmen kann. Aber dafür geht es Mama noch zu gut.
Aber diese Option hab ich im Hinterkopf. Und ich kann durch ihr verständnis auch jederzeit mal gehn oder einfacher Dienst tauschen.
Ich nehms wahrscheinlich schwerer als meine Mama.

Gruß Petra
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  #7  
Alt 02.04.2014, 21:10
cinderella77 cinderella77 ist offline
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Hallo Natti,

Ich glaube Mama möchte auch nicht das ich meine Arbeit für sie aufgebe. Wäre ich an ihrer Stelle wäre es genau so.
Über Gefühle, zu sagen ich hab dich lieb, reden wir eigentlich nicht. haben wir noch nie. Leider.
Aber wir denken so im prinzip das gleiche.
Nach der Diagnose hat sie gesagt. ich wisse das sie nicht wenn es mal passieren sollte. dahinvegetieren möchte.
Als die Diagnose kam. hab ich nicht geweint. Ich hab zuvor geweint. und weine aktuell wenn ich alles falsch mache oder genau weiß ich schaff ein leben nicht ohne sie.
aber es wird sich nicht vermeiden lassen

Gruß Petra
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  #8  
Alt 03.04.2014, 21:56
cinderella77 cinderella77 ist offline
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hallo Dieter.

danke für Deine Worte, ja es ist schwer anzunehmen. anzunehmen was passiert ist und was noch passieren wird

Petra
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  #9  
Alt 05.04.2014, 22:18
cinderella77 cinderella77 ist offline
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Im moment mach ich fehler auf der arbeit...... Ich hasse das.
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  #10  
Alt 06.04.2014, 11:58
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HelmutL HelmutL ist offline
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Guten Morgen Petra,

es tut mir leid, was da mit euch passiert.

Zitat:
Zitat von cinderella77 Beitrag anzeigen
Nach der Diagnose hat sie gesagt. ich wisse das sie nicht wenn es mal passieren sollte. dahinvegetieren möchte.
Deine Mutter scheint mir eine starke Frau zu sein, wenn sie dir o.a. sagen kann. In dem Zusammenhang eine Frage: hat deine Mutter eine Patientenverfügung? Am besten gleich zusammen mit einer Vorsorgevollmacht. Beides zusammen bietet unschätzbare Vorteile für den Fall der Fälle.

Es ist erstaunlich, welche ungeheure Kraft man entwickeln kann in der Begleitung und Pflege von Angehörigen. Doch sie steht nicht immer grenzenlos zu jeder Zeit an jedem Ort zur Verfügung, schon gar nicht auf Dauer. Nutze die Pausen und denke auch ein bisschen an dich. Das hilft.

Sind da noch andere Angehörige? Hoffe ich mal. Auch wenn du (fast) 'vom Fach' bist, so ist es gut, wenn du, zumindest ab und an, delegieren und damit Verantwortung abgeben kannst und niemand kann dir einfach so die alleinige Verantwortung auf's Auge drücken. Auch, wenn du das Gefühl hast, du 'müsstest'. Es spricht nichts dagegen, dabei die Fäden in der Hand zu halten. Das geht oft auch aus der Ferne.

So, wie die schreibst, scheint es noch nicht nötig, ständig neben deiner Mutter zu sitzen. Vielleicht will sie das auch gar nicht? Egal jetzt aus welchen Gründen. Ganz wichtig gerade bei dieser Krankheit ist, den Willen und die Eigenverantwortung deiner Mutter im Dialog zu respektieren und zu unterstützen, solange es geht. Du hast eine gute Chefin und dadurch Möglichkeiten, jederzeit bei zu springen und deiner Mutter mit deinem Sachverstand und deiner Liebe zu helfen.

Ich weiß, wie schwer das alles fällt. Wie gesagt: 'da sein' heißt nicht immer, daneben zu sitzen. Wie groß auch der Wunsch. Ich denke, ihr könnt darüber reden. Das ist gut so. Du wirst ganz sicher das Richtige und Beste für deine Mutter tun. Das hört sich alles nur kühl und rational an, was es allerdings keineswegs sein soll. Im Gegenteil. Es ist meine Erfahrung und ich kenne die Gefühle, die dahinter stecken, nur zu gut.


Ich wünsche euch viel Kraft,

Helmut
__________________
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  #11  
Alt 06.04.2014, 15:03
cinderella77 cinderella77 ist offline
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hallo Helmut.
über eine Patietenverfügung haben wir gesprochen aber noch nicht gemacht.
Wir waren jetzt erst mal beim notar um mir das haus überschreiben zu lassen. War ein Schritt der mich erst mal wieder fertig gemacht hat.
Wir, ich hab das Glück, eine tolle Familie und Verwandtschaft zu haben. Ihre Brüder mit Familien alle stehen ihr bei.
Aber weißt du ich werd dann immer gefragt, und und und. und ich geb immer eine positive, aufmunternde Antwort und tu immer so als wäre alles gut und wir kommen damit klar.
Aber ehrlich ich komm nicht wirklich damit klar aber das weiß keiner.
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  #12  
Alt 06.04.2014, 15:04
cinderella77 cinderella77 ist offline
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hallo katrin,
nein keine option. ich muss konzentrierter wieder arbeiten. dann wird es wieder
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  #13  
Alt 07.04.2014, 13:11
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Bin jetzt wieder ne Woche zu hause. heut ist die Woche nach Chemo wo es Mama nicht so gut geht.
Ich mach aktuell den Garten und ich seh wie Mama mitmachen möchte aber das es nicht geht.
Mama hat seit der Chemo auch einen ständig laufenden Nase.
Es tropft manchmal so schnell das sie mit dem Taschentuch gar nicht hinerher kommt.
Aktuell hat sie auch Probleme mit dem schmecken. Selbst ihr Kaffee schmeckt ihr nicht mehr.
Ich muss daszu sagen, sie arbeit als Köchin. oder hat als Köchin gearbeitet. Und ist daher um so schlimmer für sie.
Obendrein will die Krankenkasse das Mama in Frührente geht oder wie man das nennt. Sie solle bis Mai einen Reha antrag stellen damit sie Arbeitsfähig wird. Ansonsten Vorruhestand.
Das können die doch nicht machen. Sie hat doch keinen schnupfen oder ein gebrochenes Bein
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  #14  
Alt 11.04.2014, 20:08
cinderella77 cinderella77 ist offline
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Hallo und Danke.

zu wissen das es anderen genau so ergeht wie mir, ist traurig.
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  #15  
Alt 11.04.2014, 21:56
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HelmutL HelmutL ist offline
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Hallo Petra,

dass die Familie hinter deiner Mutter steht, das ist doch schon mal gut. Dass sie dich als 'Fachfrau' betrachten konnte ich mir denken. Was ich nicht gut finde, dass du ihnen gegenüber so viel beschönigst. Du lädst dir dadurch die Ängste, Sorgen und Verantwortung um deine Mutter allein auf die eigenen Schultern. Ich denke, du solltest zumindest gegenüber deiner Familie ehrlich sein. Sie glauben sich vielleicht in falscher Sicherheit, weil sie nicht wissen, wie es tatsächlich aussieht. Es ist für sie auch leicht, 'da zu sein' solange alles augenscheinlich glatt läuft mit dem Gedanken: "Das wird wieder. Petra hat das ja so gesagt." Du solltest deine Ängste teilen. Sie haben vielleicht gar keine?

Krankenkasse ... ich denke, du siehst das genau falsch herum. Das ist keineswegs eine Diskriminierung deiner Mutter, noch soll sie abgeschoben werden. Es hat auch nichts damit zu tun, dass man die Erkrankung deiner Mutter unterschätzte. Im Gegenteil.

Die Reha dient der Wiederherstellung der Arbeitskraft, wenn die Behandlung soweit abgeschlossen ist ... oder eben der Feststellung, dass sie nicht mehr arbeitsfähig ist, sollte diese Wiederherstellung scheitern. Wann die Reha stattfinden soll, da haben auch andere Leute noch mitzureden. Zunächst geht es nur mal um den Antrag. Lasst euch beraten. In den meisten Kliniken gibt es einen Sozialen Dienst.

Es geht darum, für deine Mutter eine Regelung zu finden, damit sie nach den 18 Monaten nicht im Leeren steht. Eine Frühverrentung ist doch kein sozialer Abstieg, sondern die Konsequenz des hierzulande Gott sei Dank vorhandenen sozialen Netzwerks und das Recht auf diesen Anspruch.

Es ist noch nichts entschieden und alles möglich. Genau. Eben alles, ob so oder so. Einzusehen, dass die Zukunft sich sehr wahrscheinlich ganz anders entwickelt wie geplant und geglaubt (was im übrigen bereits so ist), ist natürlich sehr, sehr schwer. Man kommt sich klein, abgeschoben, abseits, abgeschnitten vor. Vielleicht wie ausgespuckt, nutzlos. Ich kenne das Gefühl aus eigener Erfahrung. Auf der anderen Seite bin ich heilfroh, dass es diese Mechanismen des sozialen Netzwerkes gibt. Niemand kann deine Mutter zu irgendetwas zwingen. Es ist ihre Entscheidung. Doch dann liegt auch die Verantwortung alleine bei ihr.


Kopf hoch und liebe Grüße,

Helmut
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