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  #1  
Alt 23.07.2009, 14:57
madel madel ist offline
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Ausrufezeichen Der Krebs hat mein Leben verändert! Wie soll es wohl bloß weitergehen...???

Hallo Ihr Lieben!

Bin im Dezember an Gebärmutterschleimhautkrebs erkrankt.
Im Januar 09 + Februar 09, hatte ich zwei OP´s, indem mir Gebärmutter, Eierstöcke und knapp 50 Lymphknoten entnommen wurden.
Im März und April dann die Bestrahlung, im Mai dann die Reha für 3 Wochen.


Mit der Diagnose ist eine Welt zusammen gebrochen. Der Diagnose wurde nur festgestellt, da wir ein zweites Kind wollten, und es sooo lange nicht funktionierte.
Diese erschreckende Nachricht in einer Kinderwunschpraxis zu erfahren, der reine Horror.

Mein Körper hat sich total geändert. Bin jetzt, mit 30 Jahren in den Wechseljahren, was ich täglich, egal ob tags oder nachts zu spüren bekomme.
Auch meine Beine, mein Empfinden wegen meiner Lymphknotenentfernung sind teilweise unerträglich. Trotz den netten Strumpfhosen und Lymphdrainage.

Aber die Psyche ist das schlimmste. Schon bei der Diagnose, im Krankenhaus musste ich erkennen, wer Freund ist und wo es nur den Anschein machte! Ich leide sehr darunter, dass sich mein Arbeitgeber, und Kollegen nicht bei mir melden. Mein Chef hat von Dezember bis heute nicht einmal bei mir angerufen, um zu fragen, wie es mir geht. Ich arbeite seit 10 Jahren in diesem Unternehmen, Chef und diese Kollegen immer die selber. Arbeiten immer Seite an Seite. Habe in meinem Leben die Arbeit immer an erste Stelle gestellt, erst dann kam Kind und Mann.
Ich verkrieche mich hier zu Hause, bin total zurück gezogen. Wenn ich dann man in der Öffentlichkeit zu sehen war, gab es gleich blöde Sprüche. Ach schau mal, hier kann sie sitzen (mal auf ein Eis) aber arbeiten kann sie nicht.
Vor zwei Wochen habe ich mich dann durchgerungen und in der Firma anzurufen, um ein Lebenszeichen von mir zu geben. Da meinte die eine Kollegin,… wäre es nicht besser, wenn Du Dir einen anderen Job suchst und der Abschlusssatz war… wir haben uns nicht bei Dir gemeldet, weil wir dachten, Du wärest schon lange wieder arbeiten. Auch hat sie immer und immer wieder gefragt, wann ich denn wieder kommen würde. Ich meinte dann nur, dass ich immer noch nicht fit bin, dass ich, wenn ich etwas größere Anstrengungen hinter mich gebracht habe, (mehrere Arzttermine an einem Tag, wo man lange warten musste, oder doch mal ein kleiner Ausflug mit meiner Familie) dann bekommt man das 2 Tage später zu spüren, weil man so schlapp ist und ich im Bett liegen muss.
Wieso verstehen die das nicht, dass es keine Blinddarmentzündung ist, kein Schnupfen ist. Das es eben kein Knopf gibt, den man drücken kann, und die Computerstimme sagt,… noch 1 Woche und 7 Stunden, dann ist der Körper wieder einsatzbereit.

Auch Familien zu sehen, die Babys haben, Frauen mit dicken Bäuchen macht mich unendlich traurig und mir kommen die Tränen. Ich habe mich so sehr zurückgezogen, alles scheint so sinnlos. Gehe nicht mehr unter die Leute, nur schnell in den Supermarkt, gehe wenn es mir gut geht mit dem Hund ausgiebig in den Wald, fahre mit meinen 6 jährigen Sohn mit dem Rad durch Wald und Wiesen. Ja nicht, dass mich Leute sehen, dass mich Arbeitskollegen sehen und wieder reden! Auch die Beziehung verändert sich natürlich so zu mein Mann. Er sagt, lach doch mal, sei mal fröhlich, lass uns was machen. Aber das geht nicht. Teufelskreis.

Nun muss ich morgen wieder zur Nachsorge und auch meinen Auszahlungsschein unterschreiben zu lassen. Die Sprechstundenhilfe hat vor zwei Wochen schon gemeint, dass schon wieder ein Schreiben von der DAK gekommen wäre. Ich weiß nicht, wie es weiter gehen soll. Ich weiß nur, ich kann noch nicht wieder arbeiten, auch nicht unter diesen Voraussetzungen mit diesen unverständlichen Kollegen und diesen Chef. Habe einen sehr anstrengenden Job, mit sehr viel Stress und viele, viele Leute/Gäste um mich. Nein, dass schaffe ich nicht. Habe Angst, dass meine Ärztin mich schon wieder losschickt, dass meine Krankenkasse mich losschicken will. Ich muss erstmal damit klar kommen, mein Körper muss fit sein. Kann hier noch nicht einmal meinen Mutterpflichten für mein Kind nachkommen. Und der kommt auch noch in 2 Wochen in die Schule. Auch mein Chef würde dieses ausnutzen und mir die unmöglichsten Arbeitszeiten/Dienste geben. Ich bin froh, dass ich zwei, drei Stunden am Tag überhaupt in der Lage bin, überhaupt hier zu Hause für meinen Sohn dazu sein. Ich will daran arbeiten, dass ich wieder glücklich bin, raus gehe, auch mit meinem Mann was machen, bevor auch er den Mut und Hoffnung mit mir aufgibt. Aber nur wie???? Ich hoffe, dass ich noch nicht wieder arbeiten muss, dass ich und mein Körper noch Zeit bekommt.

Lg
Madel
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  #2  
Alt 23.07.2009, 18:36
Benutzerbild von Birgit4
Birgit4 Birgit4 ist offline
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Ort: Schleswig Holstein
Beiträge: 1.304
Standard AW: Der Krebs hat mein Leben verändert! Wie soll es wohl bloß weitergehen...???




Hallo Madel,
Zitat:
Der Krebs hat mein Leben verändert! Wie soll es wohl bloß weitergehen...???
Ja, wie soll es bloß weiter gehen. Die Erde hat aufgehört sich zu drehen.....für die anderen dreht sie sich ganz normal weiter.
Eigentlich hat sich draußen nichts verändert.....aber tief in unserer Seele ist was passiert.
"KREBS" man wird vom Schicksal ins kalte Wasser geschmissen, die Wellen schlagen über uns herüber.....ziehen uns immer wieder zurück-wie kommen wir ans Ufer???
SCHWIMMEN, oder UNTERGEHEN....so fühlte ich das vor sechs Jahren mit meiner Diagnose Darmkrebs T4,N2 ,M3 -in der Leber.
Ich habe durch die schwere meiner Diagnose meine Rente eingereicht(mit 45 Jahren)
Ich habe mich verändert.....ich lebe gerne und bewusst-aber für oberflächliche Menschen habe ich keine Zeit.
Mein Weg den ich gehe ist ein anderer Weg.....das ist der Weg zu mir, wie komme ich damit klar.
Um alle anderen habe ich mir keine Gedanken gemacht, sie leben ja in ihrer Welt.
Wie sollen gesunde Menschen mich verstehen, wenn ich vieles selber nicht verstehen kann/konnte.
Wie soll ich meinen inneren Schmerz beschreiben.
Der stumme Schrei in meiner Seele.
Meine Familie, und meine Kinder haben alles mit mir durchlebt.....aber verstehen/fühlen wie es in mir aussieht können sie auch nicht.
Und darüber bin ich froh.
Ich gönne niemanden diesen Weg...diesen tiefen Fall meiner Seele, diese Tränen der Verzweiflung.
Heute nach (Gott sei Dank) sechs Jahren, lebe ich in Frieden mit mir, meinem Geist und meiner Seele.
Ich lebe jeden Tag bewusst im jetzt...und bin dankbar das ich Leben darf.

Obwohl die Ärzte mir schon vor vier Jahren gesagt haben, dass ich nur Achtzehn Monate leben werde.

Alles braucht seine Zeit, auch diese Wunden heilen.....aber die Narben bleiben.
Ich bin ein Weg der Trauer und des Abschieds gegangen, HEUTE LEBE ICH WIEDER..."Warum willst du wissen."
Weil ich das Unausweichliche/diese Krankheit angenommen habe.
Was hatte ich schon für eine Wahl.

Mein Tipp, mache dir keine Gedanken über Arbeitskollegen/ Freunde /Mann / Familie.
Auch diese Menschen brauchen ihre Zeit um zu verstehen.....wie sie mit dir, und deiner seelischen Situation umzugehen haben/können/wollen.

Rede mit den Menschen, dann geht es dir besser. Zeige ihnen wie sehr du leidest.
Weine…sei einfach du. Es ist ein Weg der Trauer, denn müssen wir durchlaufen.

Alles Liebe wünsche ich dir liebes Madel, nehme deinen Sohn/Mann an die Hand und genießt euer Leben.

Wir wollen nicht rückwärts laufen…..aber nach vorne schauen, das wollen wir ….nicht wahr.
Lieben Gruß von Birgit
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  #3  
Alt 24.07.2009, 12:45
vintage vintage ist offline
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Registriert seit: 29.05.2009
Beiträge: 745
Standard AW: Der Krebs hat mein Leben verändert! Wie soll es wohl bloß weitergehen...???

liebe madel,

ich glaube aus deinen zeilen spricht auch schon ein bißchen die "lösung", du schreibst ja selbst:

Zitat:
Zitat von madel Beitrag anzeigen
Mit der Diagnose ist eine Welt zusammen gebrochen. (...)Diese erschreckende Nachricht in einer Kinderwunschpraxis zu erfahren, der reine Horror.(...)
Ich leide sehr darunter, dass sich mein Arbeitgeber, und Kollegen nicht bei mir melden. Mein Chef hat von Dezember bis heute nicht einmal bei mir angerufen, um zu fragen, wie es mir geht. Ich arbeite seit 10 Jahren in diesem Unternehmen (...)
Ich weiß nur, ich kann noch nicht wieder arbeiten, auch nicht unter diesen Voraussetzungen mit diesen unverständlichen Kollegen und diesen Chef. Habe einen sehr anstrengenden Job, mit sehr viel Stress und viele, viele Leute/Gäste um mich. Nein, dass schaffe ich nicht. (...) Ich hoffe, dass ich noch nicht wieder arbeiten muss, dass ich und mein Körper noch Zeit bekommt.
ich kann versuchen mich in deine lage zu versetzen. den krebs und die op`s würde ich auch als vollen "warnschuss" verstehen und mich fragen, was will ich überhaupt für meine zukunft? wie soll mein leben weitergehen? vielleicht ist deine jetzige situation der punkt, um veränderungen in deinem lebensumfeld / arbeitsumfeld vorzunehmen. anzustreben, dich nicht mehr mit solchen kollegInnen rumärgern zu müssen etc.

vielleicht gehts du mal in dich und überlegst oder spinnst einfach mal so rum, ob noch andere alternativen in betracht kommen. ein stressiger beruf und schichtarbeit ist für krebspatientInnen eh nicht ratsam. vielleicht kannst du eine umschulung machen oder IRGENDWANN etwas in teilzeit anfangen.

setze nicht das bild vom furchtbaren arbeitsalltag vor deine augen sondern etwas worauf du dich freuen kannst. dann wird es wieder aufwärts gehen. und teile deine kräfte ein, es ist wirklich viel zu verdauen nach so einer op und der fehlgeschlagenen weiteren familienplanung.
setze dein leben über alles!

ansonsten, falls noch nicht hopfen und malz verloren ist in deiner alten firma, dann sende denen doch mal einen brief in denen du ihnen das genau so schreibst, wie du das hier oben in deinem beitrag geschrieben hast. vielleicht ist es ein kommunikationsproblem oder sie sind unsicher im umgang mit dir, lesen wir ja auch immer, das viele angst vor dem umgang mit krebspatientInnen haben. sie sind bestimmt nicht herzlos, ihnen fehlen vielleicht die infos über deine situation. und wir wissen ja auch, man kann andere nicht ändern sondern man kann nur eigene schritte machen in die richtung, wo man hin will.


liebe gruesse und auf das es dir jeden tag wieder ein bißchen besser gehen mag!

vintage
__________________
lieben gruß, vintage



Mein geliebter Mann wurde nur 49 Jahre alt und
starb knapp fünf Monate nach der Diagnose.
* Juli 1965 - + Mai 2015

ED Weihnachten 2014 Darmkrebs mit zu vielen Lebermetastasen,
dann auch Lungenmetastasen...
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  #4  
Alt 24.07.2009, 13:47
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Wasserdrachin Wasserdrachin ist offline
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Standard AW: Der Krebs hat mein Leben verändert! Wie soll es wohl bloß weitergehen...???

Hi Madel,

bitte fühle dich mal fest in den Arm genommen...

Ich habe den selben fehler gemacht, und die arbeit über mich gestellt und habe die Quittung bekommen...ich hab 2004 eine Thrombose bekommen, die mich fast umgebracht hat..und durfte mir 2 jahre später von meinem chef sagen lassen (als ich ihm sagte, dass die milz rausoperiert werden muss) "Dann lösen wir das Arbeitsverhältnis auf, sie sind nicht mehr tragbar für das büro"...

Liebes, denke dir folgendes:

DU bist diejenige, die zählt! Dein Leben gibt es nur einmal, Jobs kann man neue finden. Ich stecke grad in derselben "Schleife"...habe meinen Job wegen krankheit verloren...

Ich gebe Dir nun folgenden Tip (sorry, bin gelernte RAgehilfin...ich kann manchmal nicht anders..)

Bist Du beim VDK? Wenn nicht, schreib dich da ein und lass dich von denen vertreten. Hast Du einen Schwerbehindertenausweis? Wenn nein, benatrage ihn. und lege auf jeden Fall Widerspruch bei der Krankenkasse ein! Nicht einschüchtern lassen! Das ist immens wichtig.

Und:

tu dir was gutes! Und nur das! Iss was du magst, gönne dir ausgiebige Tee-Stunden, oder was sonst schön und erfüllend für dich ist.

Und, was auch meiner Ansicht nach wichtig ist:

Hast Du dir wegen des Kinderwunsch-Dinges Hilfe geholt? Wenn nein: TU es!

Das macht gar nix. Ich habe es auch getan, denn ich musste wegen meiner Krankheiten komplett auf Kinder verzichten und habe mich mit 35 sterilisieren lassen (müssen).

Wie gesagt, Madel:

Wehr dich! Hol sämtliche Hilfe, die du bekommen kannst.

Gerne gebe ich dir, wenn du es hören magst, weitere Infos, wie ich mit der Thematik fertig geworden bin.

Ich grüße dich!
fühl dich gedrückt!
Wasserdrachin
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  #5  
Alt 24.07.2009, 13:49
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Standard AW: Der Krebs hat mein Leben verändert! Wie soll es wohl bloß weitergehen...???

@all:

Der krebs hat mich verändert. Ja.

er hat mir was genommen:

Gesundheit, Lebenszeit (evtl) und Kraft

aber:

er hat mir auch was geschenkt:

LebensMUT, LebensLUST, Stärke, und ein ganz neues Selbstbewusstsein.

Ich sagte es an anderer Stelle hier im Forum schon mal...ich fühle mich seit dem ich es weiß, runder, ganzer.

Das bedeutet jedoch nicht, dass ich keine Angst habe, durchaus habe ich die, vor der Strahlen-Kanone. ABer nicht vorm Tod. Das nicht.

Ich lebe irgendiwe viel bewusster seit dem....

wer von uns kennt das noch?

Wasserdrachin
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  #6  
Alt 15.08.2009, 14:07
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Standard AW: Der Krebs hat mein Leben verändert! Wie soll es wohl bloß weitergehen...???

ich hab letztens einen guten spruch gelesen:

Es geht nicht um die Anzahl der Tage, sondern wie wir sie leben.

Grüße!
Wasserdrachin
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