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Haustiere und Therapie
Hallo,
Ich werde seid November auf T-Zell NHL behandelt. Die Therapie ist zum grossen Teil stationär und wird mind. noch ein Jahr dauern (hab erst 2 von 9 Zyklen). Ich hatte immer Wüstenrennmäuse als Haustiere und wollte mir jetzt auch so gerne wieder welche anschaffen, da ich zwischendurch auch oft zuhause bin und sie vermisse. Mein Arzt hat gesagt, dass er es sich nicht so wünschen würde, weil da ein Risiko für Pilze besteht. Aber die Tierchen würden mir viel Freude bereiten und wenn ich sonst schon auf so viel verzichten muss (bin 25), bin ich jetzt am überlegen. Aber wie kann ich das Risiko gegen die gewonnene Lebensqualität abwägen? Wie sind bei Euch die Erfahrungen mit Haustieren bei der Therapie? Grüsse Steffi |
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