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Alt 06.03.2014, 00:55
frida67 frida67 ist offline
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Standard adeno ca (t4n2m1b) linker lungen UL

Hallo leute,
Ich bin neu hier und wollte mich über diesr krankheit informieten,da wir letzte woche von den ärzten gehört haben,dass mein papa davon betroffen ist.es ist bd7fe3e8dc98ee3dcbdeb7f7d0c15cd5825a03e6 ein riesenschock für uns und ich glaube auch für ihn. Mein papa ist 52 jahre alt,war immer sportlich aktiv,u.a.als fussballtrainer voll im einsatz und hat sich immer gesund ernährt.edauerlichetweise ist er raucher gewesen und hat die letzten drei monaze viele schicksalsschläge einstecken müssen ( vater verstorben vor seinen augen,erfahren nicht leibliches kind zu sein usw.) Nachdem mein papa beim arbeiten vom stuhl gefallen ist,hatte er schmerzen an der rippe,egal zu welchem arzt er gegangen ist,immer wiedet wurde gesagt ,dass er nerv eingeklemmt hat usw.ihm wurden medikamente verabreicht,salben verschrieben aber nichts hat geholfen.schliesslich wurde er zum rontgen geschickt und es stellte sich heraus,dass in der linken lunge ein fleck bzw. Tumor zu sehen ist und sich ein wenig wasser eingelagert hat. Daraufhin folgen weitere untersuchungen und die ct- ergebnisse und die schlimme diagnose: lungenkrebs, adeno ca (t4n2m1b) linker lungen UL,celebrale ossäre (wk) pankreasmetastasen in der bildgebung. Bei der tumorkonferenz wurde die empfehlung palliative terapie ausgesprochen,was ich aber bis heute nicht verstehen kann. Bis auf die schmerzen an der rippe hatte mein papa nichts. Dies hängt davon an,dass durch den sturz vor drei monaten die rippe verbogen ist und den tumor berührt. Ansonsten hätte man den krebs erst gar nicht bemerkt.gottes werk!!!
aufgrund der untersuchungen (biopsie usw.)war mein papa im kkh,worauf er nach einer woche,ohne vorankündigung, entlassen wurde (er war draussen spazieren und kaum im zimmer war sein bett schon für einen anderen patienten verplant). Wie dem auch sei, wochenende verbrachte er zu hause und konnte aufgrund seiner immer werdenden schmerzen nicht mal aus dem bett.grund hierfür war,dass er andere medikamente bekommen hat wie im kkh,worauf hin wir wieder zur verschreibung hin mussten.montag morgens hat es meine mama nicht mehr ausgehalten umd ihn ins krankenhaus gebracht,da auch noch luftnot hinzugekommen ist. Die lunge war mit wasser gefüllt,so dass er kurzatmig wurde. Es stellte sich eine lungenentzundung heraus,was mittels einer drainage weiterbehandelt wurde. Momentan ist es so,dass mein papa sowohl schmerzmittel bekommt als auch antibiotikum,um die entzundung loszuwerden,wobei er die schmerzen an der rippe gar nicht mehr erwahnt. Der arzt meint,dass aufgrund der entzundung die therapie verschoben werfen muss um 10-15 tage. Hinzu kommt,dass er erst am freitag das therapieergebnis seines blutbildes bekommt,was ausschluss daruber geben soll,ob er chemo mit medikamenten oder chemo und infusion bekommt. Termin fur seine therapie haben wir in der lungenklinik in hemer.soll eine sehr gute einrichtung sein,was ich auch sehr hoffe,da ich das jetzige kkh einfach verabscheue.

Nun meine fragen...hoffe könnt mir helfen und habt erfahrungen mit sowas.
Ich finde es einfach nur verantwortungslos von den arzten,dass sie ihn gehen lassen,obwohl sie wissen,dass sich die lunge mit wasser befullen kann,was aus den reports auch hervorgeht. Warum informieren die arzte nicht einen richtig? Warum lasst man es einem patienten zu spuren geben,dass er kassenpatient ist und warum palliativtherapie.mein papa ist tatsachluch fit.habe angst,dass sie aus ihnm einen kranken
menschen machen,obwohlvervsich gut fuhlt. Bitte helft uns!
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