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  #241  
Alt 01.12.2008, 16:52
Sie & Er Sie & Er ist offline
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Hallo Leute!

Ein langjähriger Freund von mir ( 22 Jahre alt ) hat mich neulich darum gebeten, mir mal etwas Zeit für ein ernsteres Gespräch mit ihm zu nehmen.
Ohje, dachte als erstes, dass er vielleicht mehr als Freundschaft will, was mir so gar nicht gepasst hätte! ... war dann leider doch ein wirklich ernstes Thema.

Er sagte mir, dass er bereits seit einigen Jahren einen Knoten am rechten Nebenhoden hat.

Er sei nie zum Arzt gegangen und hat die Sache ruhen lassen. Zwar hat er immer mal wieder nachgetastet, es aber dabei belassen.
Vor einigen Tagen muss er dann eine Doku im Fernsehen über das Thema Hodenkrebs gesehen haben.

Nun ist er total am Ende. Er sagt, dass er nie damit gerechnet hat, dass es so etwas schlimmes sein könnte.
Während wir so redeten begann er dann auch zu weinen, ist wirklich sehr verzweifelt und hat richtig Angst davor, dass er Hodenkrebs hat und es nach Jahren zu spät sein wird.

Mir kam es beinahe so vor, als hätte er schon abgeschlossen und wollte die Sache nur noch jemandem erzählen.
Anstatt ihm dann Vorwürfe zu machen, wieso er denn nie zum Arzt gegangen sei, habe ich versucht ihn zu beruhigen. Er hat sich dann auch wieder gefangen.

Zum Arzt wollte er aber auf keinen Fall. Er sei sich sicher, dass sein Leben bald ein Ende hätte und er dafür nicht noch die Diagnose haben muss.
Ich konnte ihn dann immerhin überreden, in seinem Einverständnis im Internet ein Forum zu suchen und mal nachzufragen ...

So, nun bin ich hier! Sorry für die lange Geschichte, aber mich belastet das auch ziemlich. Natürlich mache auch ich mir Sorgen!
Vor allem, weil er alles so hinstellt, als sei es schon so gut wie vorbei mit ihm.

Den Knoten beschrieb er mir folgendermaßen:

Es ist ca. 1cm großes, hartes "Gebilde", das nicht direkt an den Nebenhoden gewachsen ist, sondern über eine Art Verbindung mit ihm zusammen hängt.
Er soll in den ganzen Jahren nicht gewachsen sein. Eher scheint es zeitweilig etwas kleiner zu werden. Schmerzen verspürt er erst, seit er das in dieser Doku gesehen hat.
Entstammt also eher dem Umstand, dass er so felsenfest davon überzeugt ist, Krebs zu haben.

Jetzt habe ich natürlich auch im Internet nachgeforscht und hier im Forum rumgelesen.
Was ich so erfahren habe ist, dass Hodenkrebs eher schnell wächst und unbehandelt zum sicheren Tod führt.

Daher ist meine Frage im Grunde, ob es nach Jahren der vollkommenen Beschwerdefreiheit und ohne eine Vergrößerung dieses Knotens wirklich so sicher
Hodenkrebs ist, wie er denkt. Und wenn doch, wäre dann wirklich alles verloren? An sich gelten ja gute Heilungsschancen ... aber nach so langer Zeit?

Besonders letztere Frage könnt ihr natürlich nicht annähernd sicher beantworten, aber ich bitte euch darum, mir irgendwas dazu zu sagen.
Ich bringe ihn auch definitiv zum Arzt. Ob er es selbst einsieht, oder ob ich es seinen Eltern erzähle und die ihn dann hinschleifen.

Ich danke euch ...

PS: Er ist ein saudummer Kerl , ich weiß!

Geändert von Sie & Er (01.12.2008 um 16:55 Uhr)
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  #242  
Alt 01.12.2008, 18:27
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Hallo,

also saudumm trifft es aber wirklich... sorry.

Nein, es gibt keinen Umstand der darauf schließen läßt, dass er Krebs hat, sein Leben jetzt abrupt endet bzw. aber auch, dass er keinen Krebs hat.

Er kommt nicht um einen Arztbesuch herum.

Als Argumentationshilfe mal dies: Hodenkrebs ist selbst in fortgeschrittenen Stadien noch heilbar. Aber dafür muss er seinen Hintern zum Doc bewegen.

Der Arztbesuch ist harmlos: Tasten vom Doc, Ultraschall der Hoden, Blutabnahme. Alles halb so wild.

Ich bin bei solchen "resistenten" Leuten immer besodners deutlich und konsequent: entweder sinnvoll reagieren und zum Arzt gehen, oder mich mit dem Elend nicht mehr belästigen. Wenn ihm wirklich etwas an Dir liegt, geht er zum Doc
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  #243  
Alt 01.12.2008, 19:04
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Zitat:
Zitat von Dirk1973 Beitrag anzeigen
Hallo,

also saudumm trifft es aber wirklich... sorry.

Nein, es gibt keinen Umstand der darauf schließen läßt, dass er Krebs hat, sein Leben jetzt abrupt endet bzw. aber auch, dass er keinen Krebs hat.

Er kommt nicht um einen Arztbesuch herum.

Als Argumentationshilfe mal dies: Hodenkrebs ist selbst in fortgeschrittenen Stadien noch heilbar. Aber dafür muss er seinen Hintern zum Doc bewegen.

Der Arztbesuch ist harmlos: Tasten vom Doc, Ultraschall der Hoden, Blutabnahme. Alles halb so wild.

Ich bin bei solchen "resistenten" Leuten immer besodners deutlich und konsequent: entweder sinnvoll reagieren und zum Arzt gehen, oder mich mit dem Elend nicht mehr belästigen. Wenn ihm wirklich etwas an Dir liegt, geht er zum Doc
Danke für deine Antwort, ging wirklich ein Beben durch meinen Körper als ich gesehen habe, dass jemand geantwortet hat.

Ich hoffe mal dass es sich um etwas in Richtung "Nebenhodenzyste" handelt, was ja auch gut möglich ist. Und nach Jahren der Beschwerdefreiheit eventuell sogar wahrscheinlicher. ( ? )

Es liegt ihm sicher was an mir. Und auch an seinen anderen Freunden und an seiner Familie. Und ich glaube genau deshalb hat er Angst vor einer niederschmetternden Diagnose ...
Eventuell bringe ich ihn dazu, sich das hier mal selbst durchzulesen. Als ersten Schritt in die Richtung, sich eine Diagnose einzuholen.
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  #244  
Alt 01.12.2008, 19:19
Dirk1973 Dirk1973 ist offline
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Drucke es ihm aus und halte es ihm vor die Nase..
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  #245  
Alt 01.12.2008, 19:23
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macg macg ist offline
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er soll auf jeden fall zum arzt gehen und das bald. meine vorgeschichte war auch so zuerst schmerzen, dann 2 knupperl, und so 2-3 jahre später krebs. also hophop tritt ihm in den .....
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LG Peter (eineiiger Zwilling)
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  #246  
Alt 01.12.2008, 19:40
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Zitat:
Zitat von macg Beitrag anzeigen
er soll auf jeden fall zum arzt gehen und das bald. meine vorgeschichte war auch so zuerst schmerzen, dann 2 knupperl, und so 2-3 jahre später krebs. also hophop tritt ihm in den .....
... ich mach mir solche Sorgen um ihn. Er ist wirklich ein total netter Kerl und ich wüsste echt nicht was ich tun sollte wenn das übel endet ...

Gute Heilungschancen hin oder her, er hat das schon so lange und es bleibt eben Krebs. Noch ist nix sicher, aber irgendwie .. keine Ahnung, so ein eigenartiges Gefühl.
Wie muss das dann erst für seine Familie sein, wenn sie es erfahren ...

Kann mir kein bisschen vorstellen wie das sein muss, wenn man so aus dem normalen Leben gerissen wird ... auch wenn er jetzt sagt er wäre sich sicher damit ...
Wenn er es dann noch vom Arzt bestätigt bekommt ... das muss doch vernichtend sein ...

Naja, will den Thread jetzt nicht als Kummerkasten missbrauchen. Danke an euch, ich will hoffen, dass das gut endet. Hab gerade nen richtigen Kloß im Hals
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  #247  
Alt 01.12.2008, 21:44
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macg macg ist offline
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hmm. ich muss dir ehrlich sagen das ich trotz der schlechten diagnose froh war endlich zu wissen was ich habe. die nachdenkerei jeden tag ist dann weg und das war gut. der schock kam dann erst einige tage später bei mir.
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  #248  
Alt 02.12.2008, 13:32
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Hallo!

Habe heute Morgen noch mal Zeit gehabt mit ihm über alles zu reden.

Er sieht die Sache nun zum Glück auch anders und will sich nicht einfach so aufgeben. Deshalb will er doch zum Arzt gehen und dann ggf in die Behandlung.
Auch wenn er glaube ich mehr Angst vor der Behandlung als vor der Diagnose hat. Über Chemos hört und liest man ja auch viel nicht so tolles.

Aber hey, schlussendlich soll die Chemo den Menschen das Leben retten.
Ich denke dass man dafür auch mal ein halbes Jahr ( keine Ahnung wie lange so eine Behandlung bei HK dauern kann ) durch die Hölle gehen kann. Nur das Ziel darf man halt nicht aus den Augen verlieren.

Was er mir noch sagte ist, dass er vor drei Wochen, nach einem hartnäckigen Infekt, ein großes Blutbild hat machen lassen. Auf dem sah alles normal aus.
Zwar zeigt das große Blutbild auch nicht ob Krebs oder kein Krebs, aber man müsste im Blut doch etwas sehen, wenn Organe schon in Mitleidenschaft gezogen wären, oder?

Selbst wenn es nur eventuell zu sehen wäre. Sind alles kleine Strohhalme die ihm ein bisschen mehr Mut geben und ihn damit auch schneller zum Arzt bringen.
Worum er sich Sorgen macht ist auch, dass Weihnachten vor der Tür steht. Und er will seine Familie nicht in der Weihnachtszeit mit so etwas schocken.

Deshalb überlegt er, ob er noch den Monat warten soll, bis Weihnachten und Sylvester rum sind. Hm ...
Kann ihn echt gut verstehen was das angeht, aber eigentlich hat er für so was ja keine Zeit ...

Zitat:
Zitat von macg Beitrag anzeigen
hmm. ich muss dir ehrlich sagen das ich trotz der schlechten diagnose froh war endlich zu wissen was ich habe. die nachdenkerei jeden tag ist dann weg und das war gut. der schock kam dann erst einige tage später bei mir.
Du sagst der Schock kam erst einige Tage später, aber geht das mit dem Beginn der Behandlung dann nicht fix?
Ich lese meist Diagnose ca. 2 Tage später OP und direkt im Anschluss daran dann der Beginn mit Therapie. Bleibt einem da wirklich noch Zeit, einen Schock zu bekommen?
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  #249  
Alt 02.12.2008, 14:19
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hmm naja, also diagnose war bei mir am 7.1.08, mit der aussage, das muss raus, das gehört da net rein. ok. alles ruck zuck, blut, op freigabe usw. und am nächsten tag 9:00 OP. nach der OP hatte ich dann halt zeit das ganze zu verdauen und zu begreifen was da jetzt inein paar stunden alles geschehen ist.

die behandlung hat bei mir bis august gedauert, und bin noch dieses jahr im krankenstand.


ahja, er soll bitte nicht noch ein monat warten!!! weil dann ist es jänner und es fällt ihm die nächste ausrede ein um es zu verschieben. ging mir genauso.
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  #250  
Alt 02.12.2008, 15:37
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Danke für deine Antwort! Echt spitze, dass das hier so schnell geht. Und dass es hier so viele gibt, die die Krankheit besiegt haben, macht auch Mut!

Naja, er hat eine Menge Freunde und eine Familie die auch zu 100% hinter ihm stehen wird. Das wird ihm sicher sehr dabei helfen, die Zeit zu überstehen.
Mal hoffen, dass er es bald schafft, sich der Sache zu stellen und zum Arzt zu gehen.

Wie lange dauert es denn im Schnitt, bis so eine Behandlung abgeschlossen ist?
Ich habe davon gelesen, dass es meist 2 - 3 Zyklen gibt, welche dann aus fünf Tagen Krankenhaus und zwei Wochen zu Hause bestehen.
Ergäbe dann also etwa ein viertel Jahr?

Ist ja schon eine Weile, die man da durchhalten muss ...
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  #251  
Alt 17.12.2008, 19:04
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hallo an alle. ich wollte euch mal frágen ob ein tumor am hoden immer krebs bedeuted? danke 4 eure antworten. mfg sercan.
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  #252  
Alt 17.12.2008, 19:12
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ein tumor beinhaltet krebszellen
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  #253  
Alt 17.12.2008, 19:16
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fu-k ich hoff das ichs überlebe. ich hab den tumor schon 2 jahre. und geh erst morgen zum doc.aber probleme mit der sexualität hab ich nich. mir gehts auch sonst ganz gut noch.
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  #254  
Alt 17.12.2008, 19:44
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hallo ich bin neu hier (seit heute) ich wollte nur mal fragen ob es auch möglich ist hk ohne hoden entfernung zu überstehen? thx schonmal 4 die antworten. mfg sercan
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  #255  
Alt 17.12.2008, 19:58
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woher willst du wissen das es ein tumor ist?
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