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  #46  
Alt 18.11.2013, 22:12
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: 4 Jahre danach

es sieht verdammt nicht gut aus. Scheinbar drückt ein Tumor am Ende des Zwölffingerdarms den Magenausgang ab, es besteht eine minimale Chance, dass es evt doch nur ein Magengeschwür ist.
Aber auch am Enddarm ist nun ein neuer Tumor gefunden worden. Wahnsinn, was in den letzten 8 Wochen an Tumoren gewachsen ist.
Jetzt soll sie operiert werden, um ihr das Essen wieder zu ermöglichen und sie von den Schmerzen beim Sitzen zu befreien.
Aber sie ist auch schwach.
Ich hoffe, dass die Op nochmal ein bisschen Zeit gibt.
Furchtbar und grausam, wie schnell gerade alles geht...
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  #47  
Alt 03.12.2013, 22:58
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: 4 Jahre danach

meine Mama ist operiert worden. Erst ging es ihr schlecht danach, dann wurde es täglich besser. Nun wieder ein Rückschlag, nochmal eine Op.

Ich kann mit dem Auf und Ab so schwer umgehen. Gute Nachrichten, dann schlechte Nachrichten.
Ich weiß, dass wir langsam an einem Punkt sind, an dem sie keine Ewigkeit mehr bei uns ist und hoffe so sehr, dass wir nochmal ein schönes Weihnachtsfest erleben können.
Vor 4 Jahren sollte es nur noch max. 1 Jahr sein, vielleicht schafft sie es jetzt auch noch länger, als wir alle denken?
Aber vor 4 Jahren hatte sie auch noch Kraft, mittlerweile zweifelt sie. Aber sie kämpft nach wie vor.
Bitte denkt morgen an uns, wir brauchen Eure Kraft.
DANKE!
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  #48  
Alt 11.12.2013, 23:57
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard Aggressionen und Depressionen - was tun?

hallo ihr Lieben,

wir sind gerade sehr hilflos. Nach zwei schweren Operationen ist meinen Mutter total aggressiv geworden.
Verständlicherweise hat sie nach 4 Wochen Krankenhaus keine Nerven mehr, darauf nehmen wir Rücksicht und wollen sie unterstützen, aber der allgemeine Gesundheitszustand bessert sich, sie sieht das aber alles nicht.
Sie schikaniert die Schwestern und ist nur noch depressiv. Ich habe auch den Eindruck, als wäre sie teilweise ein bisschen wirr.
Habe mal gelesen, dass 4 Jahre Chemo auch Wesenszüge negativ verändern können.
Wir kennen sie so gar nicht und haben schon gar keine Lust mehr sie anzurufen. Wenn ich mir vorstelle, dass sie bald zu Hause ist und den ganzen Tag so gemein zu uns sein wird, weiß ich mir nicht zu helfen.
Versucht man es nett, will sie es nicht hören, sagt man was zu ihr, ist sie richtig sauer.
Wie geht man damit um??!?!?!?!?!?!?
Kann mir jemand Tipps geben?
Ich habe ihr schon einen Psychoonkologen empfohlen, will sie auf keine Fall. Wenn man mit ihr reden will, ist es alles nur scheisse....
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  #49  
Alt 12.12.2013, 12:04
puppe88 puppe88 ist offline
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Standard AW: Aggressionen und Depressionen - was tun?

Hallo prissi,

bekommt denn deine Mutter schon irgendweilche Psychopharmaka? Ich denke da an Antidepressiva oder ähnliches. Es gibt ja mittlerweile soviel verschieden ansetztende Medis in diesem Bereich...
Falls die im KH das nicht in die Wege bringen, dann würde ich (vor allem wenn sie bald nach Hause kommt) den Hausarzt involvieren.
Wenn deine Mutter nicht mit einem Psychologen sprechen möchte (die älteren Menschen haben da ja leider oft Vorbehalte) - vielleicht kannst du ihr Menschen vom Sozialdienst im KH oder vom Hospizverein nahe bringen.
Ich denke, dass manche Menschen in ihrer Situation vielleicht lieber mit Außenstehenden über manches reden können oder wollen, weil sie ihre Angehörigen damit nicht noch zusätzliche belasten wollen - und dennoch haben sie diese Emotionen innen drin. Daher würde ich bei diesem Thema nicht locker lassen, auch wenn sie sich im Moment noch dagegen sperrt.

Vielleicht wäre es auch mal ganz gut, wenn du ihr mal DEINE Situation schilderst und deine Emotionen. Bei aller Liebe und Rücksichtnahme für die Erkrankten, ist es ja auch für uns Angehörige eine extreme Belastung, und irgendwann sieht der eine oder andere Kranke vielleicht nur noch sich und sein eigenes Leid. Vielleicht kannst du ihr klar machen, dass du unter ihrer Art in der letzten Zeit (noch mehr ) leidest... Ich denke, es wäre auch sehr sehr gut für dich (falls du es nicht eh schon machst), wenn du dir einen Psychologen suchst. Ich kenne diese ambivalenten Gefühle ... ging mir mit meiner Mutter genauso. Auf der einen Seite war ich total sauer auf sie und wollte Abstand - und auf der anderen Seite hat sie mir so Leid getan und ich hatte so Angst, sie zu verlieren (sie hatte allerdings eine andere schwere Krankheit) und wollte soviel Zeit wie möglich mit ihr verbringen. Dieses Spagat macht einen total fertig
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  #50  
Alt 12.12.2013, 15:13
Sybille1961 Sybille1961 ist offline
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Standard AW: Aggressionen und Depressionen - was tun?

Liebe Prissi,
Psychoonkologen sind auch für Angehörige da und nicht nur für die Erkrankten. Wäre das oder eine Selbsthilfegruppe eine mögliche Entlastung für dich? Ich habe mit beidem gute Erfahrung gemacht und weiß von da her auch, dass Erkrankte sich nicht selten selber psychologische (oder anders unterstützende) Hilfe holen, wenn sie sehen, wie gut ihren Angehörigen diese Unterstützung tut. Viel Kraft und Geduld!
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  #51  
Alt 12.12.2013, 18:07
Frohlein Frohlein ist offline
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Standard AW: Aggressionen und Depressionen - was tun?

Hallo an alle,

ich verstehe dich gut Prissi, mache mit meiner Mama gerade ähnliches durch.
Sie hat sich durch den Krebs sehr verändert. Am Anfang dachte ich, sie braucht einfach Zeit und irgendwann wird alles wieder wie früher..
Heute sehe ich das mit anderen Augen und versuche damit umzugehen, fällt mir aber unglaublich schwer. Ich muss wirklich aufpassen was ich sage, es ist nicht selten dass ich unterbrochen oder missverstanden werde...
Wir haben Mama am Anfang vielleicht auch zu sehr in Watte gepackt aber ich bin jetzt an einem Punkt, an dem ich denke, dass sich die Welt nicht nur um diese Krankheit drehen kann. Ich hoffe hier bekommt das niemand in den falschen Hals - das ist lediglich mein persönliches Empfinden in unserer konkreten Situation.
Mit einer Psychoonkologin hatten wir es versucht - von der hat sich Mama aus persönlichen Gründen abgewendet. Antidepressiva brachten zu viele Nebenwirkungen und gegen einen Psychotherapeuten sträubt sie sich sehr... ich denke es wäre gut, wenn sie einen aufsuchen würde aber zwingen kann ich sie auch nicht.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es hilft immer und immer wieder positiv auf einen einzureden. Zwar fühlt man sich irgendwann wie in einer Endlosschleife und es ist anstrengend, sich ständig zu wiederholen - aber ich sehe, dass es was bringt!!

Verliert nicht die Nerven ihr Lieben!

Viele Grüße
Frohlein
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  #52  
Alt 12.12.2013, 19:52
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Aggressionen und Depressionen - was tun?

Hallo an Alle,
ich kannte die Situation auch. Es gab Situationen, da richtete meine Frau ihre Wut an andere ( auch gegen mich), in anderen Situationen gegen sich selbst. Die Wut ist verständlich. "Andere dürfen weiter leben, ich muss sterben." Die Psychiater und Psychiaterinnen haben nicht geholfen, Psychopharmaka auch nicht. Ich konnte nur aushalten, aber ich habe versucht klar zu reagieren. Später hat sie sich auch entschuldigt. Ich habe mich nicht abschrecken lassen und sie weiter begleitet.
mit besten Grüßen
Hermann
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  #53  
Alt 12.12.2013, 23:09
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: Aggressionen und Depressionen - was tun?

danke für Euren Zuspruch, fühle mich ein bisschen besser damit, dass ich nicht alleine eine solche Erfahrung machen muss!

Ich habe auch dass Gefühl, dass es mehr Sinn macht, wenn ich mich um mich kümmere und versuche, damit umzugehen, als zu hoffen, dass es bei Mama wieder richtig gut wird.
Bei mir geht es ja noch einigermaßen, bei meinem Vater und ihrer Schwester ist sie noch schlimmer. Wir tun, was wir können und meinem Vater sagt sie nur, dass er den Mund halten soll.
Warten wir mal ab, bis sie wieder aus dem Krankenhaus zu Hause ist und mobiler ist, dann wird es vielleicht auch besser.
Ich denke hat auch, dass ihr bei dem Aufenthalt im Krankenhaus mit der schweren OP das erste mal seit 4 Jahren so richtig klar wurde, dass sie nicht mehr gesund wird.
Man schwankt zwischen Mitleid, Mitgefühl, Wut und Ohnmacht...

Psychopharmaka bekommt sie nicht. Würde sie niemals nehmen, sowas braucht sie nicht, auch keine Psychologen, das sagt sie....

Ich denke aber auch, dass man das recht hat, ihr auch mal Stop zu sagen. Auch wenn sie sich dann ungerecht behandelt fühlt, wir sind alle noch Menschen und müssen vielleicht auch trotzdem streiten, so ist das Leben halt auch...
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  #54  
Alt 26.12.2013, 14:22
sunflower83 sunflower83 ist offline
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Standard AW: Aggressionen und Depressionen - was tun?

Hallo an alle,
ich bin neu hier und mich jetzt auch mal zu schreiben.
Ich kenne das auch. Seit knapp 6 Wochen wissen wir, dass mein Vater an Krebs erkrankt ist. Hat eine schwere Operation hinter sich. Erholt sich jetzt zu Hause, bevor in ca. knapp 1 Woche die Chemo losgeht. Erholen heißt für ihn, nur auf dem Sofa sitzen, nichts tun, sich selbst bemitleiden. Das regt mich so auf. Eigentlich braucht er psychologische Hilfe um aus diesem Tief heraus zukommen. Aber wenn man ihn darauf anspricht wird er bockig und blockiert.
Klar muss man damit erstmal fertig werden, er muss aber auch begreifen, dass das für meine Mutter bzw. für seine Kinder auch nicht leicht ist.

Liebe Grüße
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  #55  
Alt 26.12.2013, 17:23
hermannJohann hermannJohann ist offline
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Standard AW: Aggressionen und Depressionen - was tun?

Hallo an Alle,
Es gibt bei dieser Krankheit Situationen, in denen man als Angehöriger Aggressionen aushalten muss. Ich habe das auch nicht immer geschafft, aber man sollte es versuchen. Das bedeutet nicht, dass man sich alles gefallen lassen muss. Aber man muss den psychischen Ausnahmezustand berücksichtigen. Wenn ein Grippe-Kranker auf dem Sofa liegt und sich bemitleidet, kann man sich ärgern. Aber Krebs ist keine Grippe. Es kann bedeuten, dass man in 6 Monaten tot ist. Warum darf man kein Mitleid mit sich haben? Muss der Kranke seine Gefühle verbergen, weil die Angehörigen das nicht aushalten? Psychiater haben uns in diesen Situationen überhaupt nicht geholfen. Die konnten nicht damit umgehen, dass der Patient vielleicht tatsächlich bald sterben wird. Die Gefühle, die dabei entstehen, kann man weder mit guten Worten noch mit Pillen wegwischen.
Damit keine Missverständnisse entstehen: Auch während der Krankheit war unsere Ehe die meiste Zeit liebevoll.
mit besten Grüßen
Hermann

Geändert von hermannJohann (28.12.2013 um 09:50 Uhr)
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  #56  
Alt 29.12.2013, 13:09
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Ulrike71 Ulrike71 ist offline
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Standard AW: 4 Jahre danach

Hallo Prissi

ich erinnere mich noch gut an Dich und die Geschichte deiner Mutter.
Mir geht es genauso: Ich bin hier kaum noch online. Man muss es irgendwann lernen hinter sich zu lassen. Wir hatten Glück, die Op ist bei meinem Mann nun über 6 Jahre her und alles ist gut, obwohl sein Befund damals auch nicht besonders gut war! Vielleicht Hoffnung und Mut für alle die, die im Moment noch kämpfen, aber bei uns hat sich das Kämpfen gelohnt!

Jetzt hast aber auch du schon länger wieder nicht mehr geschrieben, wie geht es deiner Mutter?
__________________
Viele Grüße

Ulrike
________________________
Die Hoffnung stirbt zuletzt!

Geändert von Ulrike71 (29.12.2013 um 18:05 Uhr)
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  #57  
Alt 29.12.2013, 15:31
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: 4 Jahre danach

Liebe Ulrike,

die Hoffnung darf man nie verlieren. Auch wenn man weiß, dass man eine harte Zeit hat oder nur noch wenig oder Angst usw..
Denn es weiß keiner, wie alles wird und wann wir warum gehen.

Meine Mutter kam kurz vor Weihnachten nach Hause und wir haben zusammen gefeiert. Das war wirklich schön. Aber sie ist sehr sehr schwach und isst kaum etwas. Sie soll Mitte Januar wieder in die Klinik zur Chemo / Antikörptertherapie.
Wenn es so weitergeht, wird sie dazu zu schwach sein.
Sie ist zäh und kämpft, aber ich habe Bedenken...
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  #58  
Alt 07.01.2014, 14:39
prissi09 prissi09 ist offline
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Standard AW: 4 Jahre danach

heute morgen ist meine Mutter aufgewacht und war total verwirrt, sie hat auf meinen Vater überhaupt nicht reagiert.
Gestern war ich noch da und es war alles ok, den Umständen entsprechend.
Vorhin hat sie dann Krämpfe bekommen und wurde vom Arzt ins Krankenhaus geschickt. Ich warte nun auf Nachrichten, sie wird gerade auf den Kopf gestellt. Bisher hatte sie keine Metas im Gehirn, wer weiß, vielleicht sind dort mittlerweile auch welche.
Es ist so furchtbar...
Ich habe nun wirklich alle Hoffnung verloren...
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  #59  
Alt 07.01.2014, 16:04
puppe88 puppe88 ist offline
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Standard AW: 4 Jahre danach

Ach Prissi,
das tut mir sehr leid - ich wünsche euch das Allerbeste

Liebe Grüße von mir
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  #60  
Alt 07.01.2014, 18:43
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Ulrike71 Ulrike71 ist offline
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Standard AW: 4 Jahre danach

es tut mir leid
__________________
Viele Grüße

Ulrike
________________________
Die Hoffnung stirbt zuletzt!
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