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  #1  
Alt 28.12.2007, 22:47
gartenoma gartenoma ist offline
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Beiträge: 91
Standard Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Hallo und guten Abend.
Will mich bei Euch auch kurz vorstellen.
Ich bin 66 Jahre, im Juni 2006 wurde bei BK diagnostiziert, im Juli 2006 Ablatio linke Brust, danach 6 x FEC, ab Dezember 2006 Tamoxifen.
Gestern nun wurde bei mir Darmkrebs festgestellt. Befund der Gewebeproben sind aber erst im neuen Jahr zu erwarten.
Darum heute nach Hause, da im Krankenhaus ja über die Tage und vor allem bevor das Ergebnis der Gewebeproben vorliegen, nichts gemacht wird.
Mein Arzt sagte mir, dass die Chemo wohl den Darmkrebs verursacht habe
(woran ich aber irgendwie zweifle), denn warum die Strapazen einer Chemo durchmachen, wenn diese dann auch noch neuen Krebs verursacht?????

Im BK-Forum hat mir eine Jutta geantwortet, dass sie das für unmöglich hält und sie annimmt, dass mein Krebs wohl gen-bedingt sei. Man könne das testen lassen. Leider hat sie auf meine Frage, wo und wie das geschieht noch nicht geantwortet.

Vielleicht kann mir hier jemand einen Hinweis geben. Ich wäre sehr dankbar dafür, damit ich das evtl., wenn ich am 02.01.08 wieder ins Krankenhaus gehe, entsprechende Fragen bzw. Forderungen stellen kann.

Bitte, bitte antwortet mir. Bin ziemlich am Ende.

Euch allen ganz liebe Grüsse, gute Wünsche und möge das Jahr 2008 nur Gutes für Euch bereithalten.
Eure Ursula
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  #2  
Alt 28.12.2007, 23:10
Heimam Heimam ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs


Liebe Ursula,
schrecklich, solch eine Nachricht zu erhalten. Sicher wirst Du hier ganz viele Hinweise und Tipps bekommen. Ich bin leider auch nur eine "Ratsuchende" und habe nicht wirklich Ahnung.

Meine Mutter hatte am 19.12. eine ähnliche Diagnose erhalten. Am 21.12. war die OP. Wichtig war, das hab ich soweit jetzt gelernt, das der Tumor nicht gestreut und keine Organe befallen hat. Das war, zum Glück, bei ihr der Fall. Am 19.12. stand noch die Aussage "bösartig, sehr groß, sieht schlecht aus, künstlicher Ausgang, Chemo..." im Raum.
Geblieben ist eine evtl. "leichte" (wenn es die denn gibt) Chemo als Sicherheit.

Das Chemo andere Krebserkrankungen auslösen kann, hab ich auch schon gehört - "das erzählt man so". Ob es dafür wirklich fundierte Untersuchungen gibt, bezweifle ich.
Klar wird das Immunsystem geschwächt - was es anfälliger macht für alles mögliche. SO könnte man sich das erklären. Aber wie gesagt, sicher bekommst du hier gleich kompetentere Antworten.

Bis dahin bleibt mir nur zu sagen das ich dir ganz fest die Daumen drücke das es ähnlich gut aussgeht wie bei meiner Mama.
Viele liebe Wünsche.
Heike
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  #3  
Alt 28.12.2007, 23:52
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Tauchfloh Tauchfloh ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Zitat:
Zitat von gartenoma Beitrag anzeigen
Im BK-Forum hat mir eine Jutta geantwortet, dass sie das für unmöglich hält und sie annimmt, dass mein Krebs wohl gen-bedingt sei. Man könne das testen lassen. Leider hat sie auf meine Frage, wo und wie das geschieht noch nicht geantwortet.

Vielleicht kann mir hier jemand einen Hinweis geben. Ich wäre sehr dankbar dafür, damit ich das evtl., wenn ich am 02.01.08 wieder ins Krankenhaus gehe, entsprechende Fragen bzw. Forderungen stellen kann.
Hi Ursula,

ob ein Krebs durch die "Gene" entsteht, d.h. vererbte Gendefekte o.ä. stellt das Humangenetische Institut fest.
IdR wird das - bei der OP entnommene - Gewebe zum Pathologen geschickt, dieser erstellt die Histologie und gibt, bei Verdacht auf Vererbung, das Gewebe ins Humangenetische Institut.
Bitte korrigieren, falls das nicht 100% stimmt

So geschehen bei meinem Mann (32) - da steht der Verdacht auf vererbten Darmkrebs noch im Raum. Wir warten noch auf die Analyse.

lg
Tauchfloh
__________________
"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom."
(Albert Einstein)
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  #4  
Alt 29.12.2007, 04:57
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Liebe Ursula,

jetzt bekommst du aber hier die Antwort von dieser Jutta , da es mit dem Wohlsein hapert, dauert es mit den Antworten das eine oder andere Mal.

Ich weiß nicht, wo du wohnst, aber eigentlich kann jedes KH die genetische Untersuchung veranlassen. Rein persönlich war für mich die Humangenetische Abteilung in Heidelberg ( http://www.dkfz.de/de/kontakt.php?pa...forschung.html ) die beste Adresse, München ( http://mgz-muenchen.de/home.php?nid=...2&tid=7&did=76 ) liegt auch vorne mit an. In jedem Bundesland gibt es inzwischen Praxen oder klinische Abteilungen die eine gründliche Untersuchung in dieser Art durchziehen.
Tauchfloh gab dir schon denselben Hinweis, auf was du bestehen solltest... nicht abwimmeln lassen, besonders wenn es sich um 2 total verschiedene Krebsarten in dieser kurzen Zeit handelt, muß das untersucht werden.

Ursula, lasse dich zu nichts drängen, hole dir alle Informationen die du für dich für die nächsten Schritte brauchst zuerst ein, besonders wenn ein genetischer Defekt zugrunde läge.
Vergesse dabei nicht, dass die Chemo, welche du für den BK erhalten hast dafür ausgesucht wurde, und für den Darmkrebs eine andere Behandlung notwendig ist. Es wäre für dich sicherlich schöner gewesen, hätte die Chemo alles mitgenommen. Ich schrieb dir ja im BK-Thread schon, dass ein DK nicht von heute auf morgen wächst, und wie du selbst feststellen mußtest, lange Zeit keinerlei Beschwerden macht.

Würde sich herausstellen, dass du in die Gruppe der HNPCC'ler paßt, werden weitere Untersuchungen gemacht, und vor allem ist die Nachsorge bedeutend engmaschiger (bei mir der Fall).

Ich wünsche dir, dass du die nächsten Tage trotz diesem Schwert über deinem Kopf wieder etwas Ruhe findest.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #5  
Alt 29.12.2007, 13:24
gartenoma gartenoma ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Hallo ihr Lieben, möchte euch im Moment nur von ganzem Herzen für eure Antworten DANKE sagen. Seid mir nicht böse, wenn ich noch nicht jeder einzelnen antworte, bin im Moment noch nicht dazu in der Lage.
Werde mir aber alle Antworten ausdrucken und Tipps von Euch weiterverfolgen.
Sobald ich mich nervlich etwas besser fühle, gehe ich auf jede einzelne Antwort ein.
Habe im Moment auch noch vieles zu erledigen, z.B. alles in etwa organisieren, wie es zu Hause weitergeht usw.
Dann will ich noch viel im Netz recherchieren und und und.

Auf jeden Fall habe ich den festen Vorsatz, mal wieder zu kämpfen, denn ich will und muss weiterleben. Und mit Euren guten Wünschen werde ich es auch dieses Mal wieder packen.
Bis bald Eure Ursula
Alles Gute für Euch.
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  #6  
Alt 29.12.2007, 17:50
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Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Hallo Ursula,

nehme dir alle Zeit, die du brauchst.... nur so denke ich, kannst du ordnen, dran arbeiten, und den nächsten Schritt planen.
__________________
Jutta
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  #7  
Alt 29.12.2007, 20:09
gartenoma gartenoma ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

hallo noch einmal von mir.
Ich hätte noch eine Frage zu meiner Planung, und zwar: wielange muss ich im günstigsten Fall nach der OP im Krankenhaus bleiben?
Bin für Antworten dankbar. Ursula
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  #8  
Alt 05.01.2008, 18:06
Benutzerbild von hope38
hope38 hope38 ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Liebe Ursula!
Ja, daß Dir die Tränen laufen und Dein Kopf ganz wirr ist, das kann ich so gut verstehen. Das ist aber auch ganz richtig, denn die ganze Trauer und der Schock muß ja raus.
Ich möchte Dir etwas zum künstlichen Ausgang (ich nenne ihn nun mal Stoma, ist kürzer) sagen: Ich habe meinen mit 38 Jahren bekommen. Das ist nun 1,5 Jahre her. Meiner ist ein vorläufiger, dh ich habe die Option, ihn zurückverlegen zu lassen, nur ich will das im Moment nicht. Ich habe von Anfang an so wenig Platz in meinem Kopf gehabt, große Angst vor dem Leben mit dem Stoma zu entwickeln. Natürlich war auch ich nach der OP traurig, habe oft geweint, wenn ich auf dem Klo war, saß da und dachte, daß ich nun wirklich eine ganz schlimme Erfahrung machen mußte. Das stimmt auch, aber schlimm ist der Krebs, nicht mein Stoma.
Weißt Du, ich habe den Ärzten gesagt, für mich ist mein Stoma ein Hilfsmittel, um weiterzuleben. Und weiterzuleben mit einer guten Lebensqualität. Ich denke, auch Herr X wünschte sich keinen Herzschrittmacher und Frau Y kein Gebiss, aber so what, wenn es anders nicht geht?
Außerdem habe ich neulich einem älteren Nachbarn, der auch ein endständiges Stoma hat, so wie Du ihn wohl auch bekommst, gesagt: "Sehen Sie mal den Vorteil, den wir haben: Andere müssen erst verdauen, bevor sie schlafen gehen; wir können beides auf einmal" Sorry, aber ich nehme das mit Humor!
Du wirst sicherlich eine Zeit brauchen, um Dich daran zu gewöhnen, aber hier mit unserer Hilfe wirst Du den Umgang sicher schnell lernen!
Puh, ich hoffe, daß ist nun nicht zuviel Input! Ich bin auf jeden Fall für Fragen immer da und kann Dir dann auch eine hilfreiche Homepage nennen!

Dir alles alles Gute und meine Daumen sind gedrückt,

hope
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  #9  
Alt 05.01.2008, 19:54
Benutzerbild von teddy.65
teddy.65 teddy.65 ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Hallo Ursula,

ich kann mir gut vorstellen wie es dir nun geht. Das Stoma ist ein großer Schock. Mir ging es vor 3 Jahren auch so wie dir heute. Mein Tumor war sogar nur 2 cm vom inneren Schließmuskel entfert. Da gab es gar keine Chance. Doch bei 8 cm gibt es durchaus Kliniken die den Schließmuskel erhalten können, habe ich gelesen.

Vielleicht kannst du dich diesbezüglich noch umhören? Es gab vor kurzem eine große Zeitschrift in der die besten 100 Ärzte/Kliniken für die DK etc genannt wurden. Wenn du mehr wissen möchtest, melde dich bitte per PN bei mir.

Ich hatte 3 Monate von Diagnose bis zur OP um mich mit dem Stoma vertraut zu machen. Als es dann soweit war, war es ok. Wie Leena geschrieben hat, ist es im Grunde auch bei mir. Das Stoma ist mein Hilfmittel zu überleben und ch kann sehr gut damit leben. Es gibt Einschränkungen, doch bei weitem nicht so viele wie ich anfangs dachte. Die Seite, welche Leena erwähnte ist www.stoma-forum.de. ich bin mal so frech und gebe das hier einfach weiter . Dort kannst du alles fragen, erlesen, dich austauschen.

Vermutlich wird bei dir nun vor der OP auch eine Chemo + Bestrahlung anstehen? Wenn ja, so hast du noch einiges an Zeit dich mit dem Thema Stoma zu beschäftigen. Du kannst mich auch gerne mit Fragen löchern, kein Problem.

Ich wünsche dir alles, alles Gute.
__________________
glg
Sabine

Rektum CA Nov. 2004, OP im Feb. 2005 mit Anlage eines endständigen Colostomas, Chemo bis Sept. 2005. Es geht mir gut

Geändert von teddy.65 (05.01.2008 um 20:52 Uhr) Grund: Namensvertauschung, wie peinlich
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  #10  
Alt 05.01.2008, 20:19
Birgit S. Birgit S. ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Liebe Ursula,

ich kann nachvollziehen, dir gehen nun viele Gedanken durch den Kopf. Ich habe einen seltenen Dünndarmkrebs - also kein Stoma, kann also deine Frage nicht beantworten.

Aber auch meine Daumen sind für dich ganz fest gedrückt. Alles, alles Gute für dich... Halt die Öhrchen steif, du schaffst es.

Ganz liebe Grüße
Birgit
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  #11  
Alt 05.01.2008, 20:44
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Liebe Ursula,

Ich kann gut verstehen, dass du durcheinander bist, die Tränen kein Ende finden. Aber du brauchst dich nicht weniger fühlen, als du im Innern wirklich bist.

Nur vorneweg gleich, auch mit einem künstlichen Ausgang lebt man gut, sehr gut sogar. Wie dir jeder, der ihn hat bestätigt. Es ist eine Kopfsache diesen zu akzeptieren, denn es ist leider noch immer ein großes Tabuthema und wird stigmatisiert. Die Stomaseite wurde dir schon genannt. Heute kannst du dir nicht vorstellen, dass eine Zeit kommen wird, wo du überhaupt nicht an dein Stoma denken wirst, es wird zu dir gehören, wie alles andere auch. Nehme dein Stoma mental als Lebensretter an und gebe dir wie mit allem was auf dich einstürzte einfach Zeit und Geduld.
__________________
Jutta
_________________________________________




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  #12  
Alt 05.01.2008, 21:30
Luna76 Luna76 ist offline
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Beiträge: 551
Standard AW: Letztes Jahr BK - jetzt Darmkrebs

Hallo Ursula,

ich kann dich auch gut verstehen das du Angst vor dem Stoma hat! Ich hatte das auch und ich kann mir immer noch nicht vorstellen das man damit gut leben kann. Natürlich höre ich hier von ganz viel lieben Menschen das es geht !!
Mein Tumor saß 7 cm ab Anno und der Prof. hat mich ohne Stoma operiert......er meinte ich wäre zu jung und er will das so probieren ! Es hat geklappt ! Die Narbe liegt bei 4 cm ab Anno.

Ich drücke dir auch weiterhin ganz doll die Daumen.....

Liebe Grüsse
Luna-Tina
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